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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck bei Jubiläumsveranstaltung der Opferschutzorganisation Weisser Ring

6:18 Uhr | 9. Juli 2008
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Im Skandal um NPD-Wachschützer an einem Baggersee in Bad Liebenwerda hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern den Kommunalpolitikern der demokratischen Parteien vor Ort und engagierten Bürgern den Rücken gestärkt. Platzeck zeigte sich überzeugt, dass die Bürgergesellschaft im Elbe-Elster-Kreis wie auch anderswo in Brandenburg Rechtsextremisten „keinen Fußbreit Boden überlassen“ werde. „Die Entscheidung des Eigners, zum Schutz vor Kriminalität Neonazis anzuheuern, ist ein Tabubruch und durch nichts zu rechtfertigen.“ Platzeck erinnerte daran, dass seit Jahren im Kreis erfolgreich “Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus“ praktiziert werden.
Platzeck äußerte sich in Potsdam auf der Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen der Opferschutz-Organisation „Weisser Ring“. Die Organisation habe sich als „Anwalt und Stimme der Opfer von Verbrechen“ positioniert und Anerkennung erworben. „Opferschutz und Opferhilfe sind von herausragender Bedeutung für die Sicherheit in Brandenburg. Dass wir soweit gekommen sind, haben wir zum wesentlichen Teil dem Weissen Ring zu verdanken.“
Seit nunmehr fünfzehn Jahren arbeite der Verein beharrlich darauf hin, die Opfer von Verbrechen und ihre Familien nicht allein zu lassen, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der Organisation im Land Brandenburg ist. „Seit 1993 ist mit heute insgesamt 18 Anlaufstellen und rund 136 ehrenamtlichen Helfern ein echtes Netzwerk der Solidarität entstanden.“ Seit Beginn der Vereinsarbeit konnte der Weisse Ring, getragen im Land von rund 800 Mitgliedern, in Brandenburg bereits 3.554 Opfer von Straftaten unterstützen – auch finanziell.
Der Ministerpräsident stellte das Wirken der vielen Ehrenamtlichen für die Opferschutz-Organisation heraus. „Sie betreuen die Opfer persönlich und individuell: Sie helfen beim Umgang mit Behörden, ermöglichen Rechtsberatung und psychologische Therapie, sie begleiten die Betroffenen zu Gerichtsterminen und sorgen dafür, dass sich Opfer von den Folgen der Verbrechen erholen können. Das alles ist von unschätzbarem Wert.“ Platzeck erinnerte daran, dass sich nach einem Verbrechen alle öffentliche Aufmerksamkeit meist auf den Täter richte. „Dabei brauchen die Opfer mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit“, sagte Platzeck. „Die Herausforderungen reichen von der öffentlichen Anerkennung und uneingeschränkten Ächtung des Verbrechens bis zu konkreten Hilfsangeboten.“
Er begrüßte es, dass bei den Aufgaben des Vereins auch die Vorbeugung und aufklärende Öffentlichkeitsarbeit einen hohen Stellenwert habe, was sich etwa in dem Infomobil des Landesverbandes und der Mitarbeit im Landespräventionsrat zeige. Platzeck wörtlich: „Wir sind auf die Zusammenarbeit und Vernetzung öffentlicher und privater Einrichtungen angewiesen, wenn wir die gesamtgesellschaftliche Kriminalprävention voranbringen wollen.“
Quelle: Staatskanzlei

Im Skandal um NPD-Wachschützer an einem Baggersee in Bad Liebenwerda hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern den Kommunalpolitikern der demokratischen Parteien vor Ort und engagierten Bürgern den Rücken gestärkt. Platzeck zeigte sich überzeugt, dass die Bürgergesellschaft im Elbe-Elster-Kreis wie auch anderswo in Brandenburg Rechtsextremisten „keinen Fußbreit Boden überlassen“ werde. „Die Entscheidung des Eigners, zum Schutz vor Kriminalität Neonazis anzuheuern, ist ein Tabubruch und durch nichts zu rechtfertigen.“ Platzeck erinnerte daran, dass seit Jahren im Kreis erfolgreich “Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus“ praktiziert werden.
Platzeck äußerte sich in Potsdam auf der Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen der Opferschutz-Organisation „Weisser Ring“. Die Organisation habe sich als „Anwalt und Stimme der Opfer von Verbrechen“ positioniert und Anerkennung erworben. „Opferschutz und Opferhilfe sind von herausragender Bedeutung für die Sicherheit in Brandenburg. Dass wir soweit gekommen sind, haben wir zum wesentlichen Teil dem Weissen Ring zu verdanken.“
Seit nunmehr fünfzehn Jahren arbeite der Verein beharrlich darauf hin, die Opfer von Verbrechen und ihre Familien nicht allein zu lassen, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der Organisation im Land Brandenburg ist. „Seit 1993 ist mit heute insgesamt 18 Anlaufstellen und rund 136 ehrenamtlichen Helfern ein echtes Netzwerk der Solidarität entstanden.“ Seit Beginn der Vereinsarbeit konnte der Weisse Ring, getragen im Land von rund 800 Mitgliedern, in Brandenburg bereits 3.554 Opfer von Straftaten unterstützen – auch finanziell.
Der Ministerpräsident stellte das Wirken der vielen Ehrenamtlichen für die Opferschutz-Organisation heraus. „Sie betreuen die Opfer persönlich und individuell: Sie helfen beim Umgang mit Behörden, ermöglichen Rechtsberatung und psychologische Therapie, sie begleiten die Betroffenen zu Gerichtsterminen und sorgen dafür, dass sich Opfer von den Folgen der Verbrechen erholen können. Das alles ist von unschätzbarem Wert.“ Platzeck erinnerte daran, dass sich nach einem Verbrechen alle öffentliche Aufmerksamkeit meist auf den Täter richte. „Dabei brauchen die Opfer mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit“, sagte Platzeck. „Die Herausforderungen reichen von der öffentlichen Anerkennung und uneingeschränkten Ächtung des Verbrechens bis zu konkreten Hilfsangeboten.“
Er begrüßte es, dass bei den Aufgaben des Vereins auch die Vorbeugung und aufklärende Öffentlichkeitsarbeit einen hohen Stellenwert habe, was sich etwa in dem Infomobil des Landesverbandes und der Mitarbeit im Landespräventionsrat zeige. Platzeck wörtlich: „Wir sind auf die Zusammenarbeit und Vernetzung öffentlicher und privater Einrichtungen angewiesen, wenn wir die gesamtgesellschaftliche Kriminalprävention voranbringen wollen.“
Quelle: Staatskanzlei

Im Skandal um NPD-Wachschützer an einem Baggersee in Bad Liebenwerda hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern den Kommunalpolitikern der demokratischen Parteien vor Ort und engagierten Bürgern den Rücken gestärkt. Platzeck zeigte sich überzeugt, dass die Bürgergesellschaft im Elbe-Elster-Kreis wie auch anderswo in Brandenburg Rechtsextremisten „keinen Fußbreit Boden überlassen“ werde. „Die Entscheidung des Eigners, zum Schutz vor Kriminalität Neonazis anzuheuern, ist ein Tabubruch und durch nichts zu rechtfertigen.“ Platzeck erinnerte daran, dass seit Jahren im Kreis erfolgreich “Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus“ praktiziert werden.
Platzeck äußerte sich in Potsdam auf der Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen der Opferschutz-Organisation „Weisser Ring“. Die Organisation habe sich als „Anwalt und Stimme der Opfer von Verbrechen“ positioniert und Anerkennung erworben. „Opferschutz und Opferhilfe sind von herausragender Bedeutung für die Sicherheit in Brandenburg. Dass wir soweit gekommen sind, haben wir zum wesentlichen Teil dem Weissen Ring zu verdanken.“
Seit nunmehr fünfzehn Jahren arbeite der Verein beharrlich darauf hin, die Opfer von Verbrechen und ihre Familien nicht allein zu lassen, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der Organisation im Land Brandenburg ist. „Seit 1993 ist mit heute insgesamt 18 Anlaufstellen und rund 136 ehrenamtlichen Helfern ein echtes Netzwerk der Solidarität entstanden.“ Seit Beginn der Vereinsarbeit konnte der Weisse Ring, getragen im Land von rund 800 Mitgliedern, in Brandenburg bereits 3.554 Opfer von Straftaten unterstützen – auch finanziell.
Der Ministerpräsident stellte das Wirken der vielen Ehrenamtlichen für die Opferschutz-Organisation heraus. „Sie betreuen die Opfer persönlich und individuell: Sie helfen beim Umgang mit Behörden, ermöglichen Rechtsberatung und psychologische Therapie, sie begleiten die Betroffenen zu Gerichtsterminen und sorgen dafür, dass sich Opfer von den Folgen der Verbrechen erholen können. Das alles ist von unschätzbarem Wert.“ Platzeck erinnerte daran, dass sich nach einem Verbrechen alle öffentliche Aufmerksamkeit meist auf den Täter richte. „Dabei brauchen die Opfer mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit“, sagte Platzeck. „Die Herausforderungen reichen von der öffentlichen Anerkennung und uneingeschränkten Ächtung des Verbrechens bis zu konkreten Hilfsangeboten.“
Er begrüßte es, dass bei den Aufgaben des Vereins auch die Vorbeugung und aufklärende Öffentlichkeitsarbeit einen hohen Stellenwert habe, was sich etwa in dem Infomobil des Landesverbandes und der Mitarbeit im Landespräventionsrat zeige. Platzeck wörtlich: „Wir sind auf die Zusammenarbeit und Vernetzung öffentlicher und privater Einrichtungen angewiesen, wenn wir die gesamtgesellschaftliche Kriminalprävention voranbringen wollen.“
Quelle: Staatskanzlei

Im Skandal um NPD-Wachschützer an einem Baggersee in Bad Liebenwerda hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern den Kommunalpolitikern der demokratischen Parteien vor Ort und engagierten Bürgern den Rücken gestärkt. Platzeck zeigte sich überzeugt, dass die Bürgergesellschaft im Elbe-Elster-Kreis wie auch anderswo in Brandenburg Rechtsextremisten „keinen Fußbreit Boden überlassen“ werde. „Die Entscheidung des Eigners, zum Schutz vor Kriminalität Neonazis anzuheuern, ist ein Tabubruch und durch nichts zu rechtfertigen.“ Platzeck erinnerte daran, dass seit Jahren im Kreis erfolgreich “Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus“ praktiziert werden.
Platzeck äußerte sich in Potsdam auf der Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen der Opferschutz-Organisation „Weisser Ring“. Die Organisation habe sich als „Anwalt und Stimme der Opfer von Verbrechen“ positioniert und Anerkennung erworben. „Opferschutz und Opferhilfe sind von herausragender Bedeutung für die Sicherheit in Brandenburg. Dass wir soweit gekommen sind, haben wir zum wesentlichen Teil dem Weissen Ring zu verdanken.“
Seit nunmehr fünfzehn Jahren arbeite der Verein beharrlich darauf hin, die Opfer von Verbrechen und ihre Familien nicht allein zu lassen, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der Organisation im Land Brandenburg ist. „Seit 1993 ist mit heute insgesamt 18 Anlaufstellen und rund 136 ehrenamtlichen Helfern ein echtes Netzwerk der Solidarität entstanden.“ Seit Beginn der Vereinsarbeit konnte der Weisse Ring, getragen im Land von rund 800 Mitgliedern, in Brandenburg bereits 3.554 Opfer von Straftaten unterstützen – auch finanziell.
Der Ministerpräsident stellte das Wirken der vielen Ehrenamtlichen für die Opferschutz-Organisation heraus. „Sie betreuen die Opfer persönlich und individuell: Sie helfen beim Umgang mit Behörden, ermöglichen Rechtsberatung und psychologische Therapie, sie begleiten die Betroffenen zu Gerichtsterminen und sorgen dafür, dass sich Opfer von den Folgen der Verbrechen erholen können. Das alles ist von unschätzbarem Wert.“ Platzeck erinnerte daran, dass sich nach einem Verbrechen alle öffentliche Aufmerksamkeit meist auf den Täter richte. „Dabei brauchen die Opfer mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit“, sagte Platzeck. „Die Herausforderungen reichen von der öffentlichen Anerkennung und uneingeschränkten Ächtung des Verbrechens bis zu konkreten Hilfsangeboten.“
Er begrüßte es, dass bei den Aufgaben des Vereins auch die Vorbeugung und aufklärende Öffentlichkeitsarbeit einen hohen Stellenwert habe, was sich etwa in dem Infomobil des Landesverbandes und der Mitarbeit im Landespräventionsrat zeige. Platzeck wörtlich: „Wir sind auf die Zusammenarbeit und Vernetzung öffentlicher und privater Einrichtungen angewiesen, wenn wir die gesamtgesellschaftliche Kriminalprävention voranbringen wollen.“
Quelle: Staatskanzlei

Im Skandal um NPD-Wachschützer an einem Baggersee in Bad Liebenwerda hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern den Kommunalpolitikern der demokratischen Parteien vor Ort und engagierten Bürgern den Rücken gestärkt. Platzeck zeigte sich überzeugt, dass die Bürgergesellschaft im Elbe-Elster-Kreis wie auch anderswo in Brandenburg Rechtsextremisten „keinen Fußbreit Boden überlassen“ werde. „Die Entscheidung des Eigners, zum Schutz vor Kriminalität Neonazis anzuheuern, ist ein Tabubruch und durch nichts zu rechtfertigen.“ Platzeck erinnerte daran, dass seit Jahren im Kreis erfolgreich “Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus“ praktiziert werden.
Platzeck äußerte sich in Potsdam auf der Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen der Opferschutz-Organisation „Weisser Ring“. Die Organisation habe sich als „Anwalt und Stimme der Opfer von Verbrechen“ positioniert und Anerkennung erworben. „Opferschutz und Opferhilfe sind von herausragender Bedeutung für die Sicherheit in Brandenburg. Dass wir soweit gekommen sind, haben wir zum wesentlichen Teil dem Weissen Ring zu verdanken.“
Seit nunmehr fünfzehn Jahren arbeite der Verein beharrlich darauf hin, die Opfer von Verbrechen und ihre Familien nicht allein zu lassen, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der Organisation im Land Brandenburg ist. „Seit 1993 ist mit heute insgesamt 18 Anlaufstellen und rund 136 ehrenamtlichen Helfern ein echtes Netzwerk der Solidarität entstanden.“ Seit Beginn der Vereinsarbeit konnte der Weisse Ring, getragen im Land von rund 800 Mitgliedern, in Brandenburg bereits 3.554 Opfer von Straftaten unterstützen – auch finanziell.
Der Ministerpräsident stellte das Wirken der vielen Ehrenamtlichen für die Opferschutz-Organisation heraus. „Sie betreuen die Opfer persönlich und individuell: Sie helfen beim Umgang mit Behörden, ermöglichen Rechtsberatung und psychologische Therapie, sie begleiten die Betroffenen zu Gerichtsterminen und sorgen dafür, dass sich Opfer von den Folgen der Verbrechen erholen können. Das alles ist von unschätzbarem Wert.“ Platzeck erinnerte daran, dass sich nach einem Verbrechen alle öffentliche Aufmerksamkeit meist auf den Täter richte. „Dabei brauchen die Opfer mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit“, sagte Platzeck. „Die Herausforderungen reichen von der öffentlichen Anerkennung und uneingeschränkten Ächtung des Verbrechens bis zu konkreten Hilfsangeboten.“
Er begrüßte es, dass bei den Aufgaben des Vereins auch die Vorbeugung und aufklärende Öffentlichkeitsarbeit einen hohen Stellenwert habe, was sich etwa in dem Infomobil des Landesverbandes und der Mitarbeit im Landespräventionsrat zeige. Platzeck wörtlich: „Wir sind auf die Zusammenarbeit und Vernetzung öffentlicher und privater Einrichtungen angewiesen, wenn wir die gesamtgesellschaftliche Kriminalprävention voranbringen wollen.“
Quelle: Staatskanzlei

Im Skandal um NPD-Wachschützer an einem Baggersee in Bad Liebenwerda hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern den Kommunalpolitikern der demokratischen Parteien vor Ort und engagierten Bürgern den Rücken gestärkt. Platzeck zeigte sich überzeugt, dass die Bürgergesellschaft im Elbe-Elster-Kreis wie auch anderswo in Brandenburg Rechtsextremisten „keinen Fußbreit Boden überlassen“ werde. „Die Entscheidung des Eigners, zum Schutz vor Kriminalität Neonazis anzuheuern, ist ein Tabubruch und durch nichts zu rechtfertigen.“ Platzeck erinnerte daran, dass seit Jahren im Kreis erfolgreich “Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus“ praktiziert werden.
Platzeck äußerte sich in Potsdam auf der Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen der Opferschutz-Organisation „Weisser Ring“. Die Organisation habe sich als „Anwalt und Stimme der Opfer von Verbrechen“ positioniert und Anerkennung erworben. „Opferschutz und Opferhilfe sind von herausragender Bedeutung für die Sicherheit in Brandenburg. Dass wir soweit gekommen sind, haben wir zum wesentlichen Teil dem Weissen Ring zu verdanken.“
Seit nunmehr fünfzehn Jahren arbeite der Verein beharrlich darauf hin, die Opfer von Verbrechen und ihre Familien nicht allein zu lassen, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der Organisation im Land Brandenburg ist. „Seit 1993 ist mit heute insgesamt 18 Anlaufstellen und rund 136 ehrenamtlichen Helfern ein echtes Netzwerk der Solidarität entstanden.“ Seit Beginn der Vereinsarbeit konnte der Weisse Ring, getragen im Land von rund 800 Mitgliedern, in Brandenburg bereits 3.554 Opfer von Straftaten unterstützen – auch finanziell.
Der Ministerpräsident stellte das Wirken der vielen Ehrenamtlichen für die Opferschutz-Organisation heraus. „Sie betreuen die Opfer persönlich und individuell: Sie helfen beim Umgang mit Behörden, ermöglichen Rechtsberatung und psychologische Therapie, sie begleiten die Betroffenen zu Gerichtsterminen und sorgen dafür, dass sich Opfer von den Folgen der Verbrechen erholen können. Das alles ist von unschätzbarem Wert.“ Platzeck erinnerte daran, dass sich nach einem Verbrechen alle öffentliche Aufmerksamkeit meist auf den Täter richte. „Dabei brauchen die Opfer mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit“, sagte Platzeck. „Die Herausforderungen reichen von der öffentlichen Anerkennung und uneingeschränkten Ächtung des Verbrechens bis zu konkreten Hilfsangeboten.“
Er begrüßte es, dass bei den Aufgaben des Vereins auch die Vorbeugung und aufklärende Öffentlichkeitsarbeit einen hohen Stellenwert habe, was sich etwa in dem Infomobil des Landesverbandes und der Mitarbeit im Landespräventionsrat zeige. Platzeck wörtlich: „Wir sind auf die Zusammenarbeit und Vernetzung öffentlicher und privater Einrichtungen angewiesen, wenn wir die gesamtgesellschaftliche Kriminalprävention voranbringen wollen.“
Quelle: Staatskanzlei

Im Skandal um NPD-Wachschützer an einem Baggersee in Bad Liebenwerda hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern den Kommunalpolitikern der demokratischen Parteien vor Ort und engagierten Bürgern den Rücken gestärkt. Platzeck zeigte sich überzeugt, dass die Bürgergesellschaft im Elbe-Elster-Kreis wie auch anderswo in Brandenburg Rechtsextremisten „keinen Fußbreit Boden überlassen“ werde. „Die Entscheidung des Eigners, zum Schutz vor Kriminalität Neonazis anzuheuern, ist ein Tabubruch und durch nichts zu rechtfertigen.“ Platzeck erinnerte daran, dass seit Jahren im Kreis erfolgreich “Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus“ praktiziert werden.
Platzeck äußerte sich in Potsdam auf der Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen der Opferschutz-Organisation „Weisser Ring“. Die Organisation habe sich als „Anwalt und Stimme der Opfer von Verbrechen“ positioniert und Anerkennung erworben. „Opferschutz und Opferhilfe sind von herausragender Bedeutung für die Sicherheit in Brandenburg. Dass wir soweit gekommen sind, haben wir zum wesentlichen Teil dem Weissen Ring zu verdanken.“
Seit nunmehr fünfzehn Jahren arbeite der Verein beharrlich darauf hin, die Opfer von Verbrechen und ihre Familien nicht allein zu lassen, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der Organisation im Land Brandenburg ist. „Seit 1993 ist mit heute insgesamt 18 Anlaufstellen und rund 136 ehrenamtlichen Helfern ein echtes Netzwerk der Solidarität entstanden.“ Seit Beginn der Vereinsarbeit konnte der Weisse Ring, getragen im Land von rund 800 Mitgliedern, in Brandenburg bereits 3.554 Opfer von Straftaten unterstützen – auch finanziell.
Der Ministerpräsident stellte das Wirken der vielen Ehrenamtlichen für die Opferschutz-Organisation heraus. „Sie betreuen die Opfer persönlich und individuell: Sie helfen beim Umgang mit Behörden, ermöglichen Rechtsberatung und psychologische Therapie, sie begleiten die Betroffenen zu Gerichtsterminen und sorgen dafür, dass sich Opfer von den Folgen der Verbrechen erholen können. Das alles ist von unschätzbarem Wert.“ Platzeck erinnerte daran, dass sich nach einem Verbrechen alle öffentliche Aufmerksamkeit meist auf den Täter richte. „Dabei brauchen die Opfer mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit“, sagte Platzeck. „Die Herausforderungen reichen von der öffentlichen Anerkennung und uneingeschränkten Ächtung des Verbrechens bis zu konkreten Hilfsangeboten.“
Er begrüßte es, dass bei den Aufgaben des Vereins auch die Vorbeugung und aufklärende Öffentlichkeitsarbeit einen hohen Stellenwert habe, was sich etwa in dem Infomobil des Landesverbandes und der Mitarbeit im Landespräventionsrat zeige. Platzeck wörtlich: „Wir sind auf die Zusammenarbeit und Vernetzung öffentlicher und privater Einrichtungen angewiesen, wenn wir die gesamtgesellschaftliche Kriminalprävention voranbringen wollen.“
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Im Skandal um NPD-Wachschützer an einem Baggersee in Bad Liebenwerda hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern den Kommunalpolitikern der demokratischen Parteien vor Ort und engagierten Bürgern den Rücken gestärkt. Platzeck zeigte sich überzeugt, dass die Bürgergesellschaft im Elbe-Elster-Kreis wie auch anderswo in Brandenburg Rechtsextremisten „keinen Fußbreit Boden überlassen“ werde. „Die Entscheidung des Eigners, zum Schutz vor Kriminalität Neonazis anzuheuern, ist ein Tabubruch und durch nichts zu rechtfertigen.“ Platzeck erinnerte daran, dass seit Jahren im Kreis erfolgreich “Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus“ praktiziert werden.
Platzeck äußerte sich in Potsdam auf der Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen der Opferschutz-Organisation „Weisser Ring“. Die Organisation habe sich als „Anwalt und Stimme der Opfer von Verbrechen“ positioniert und Anerkennung erworben. „Opferschutz und Opferhilfe sind von herausragender Bedeutung für die Sicherheit in Brandenburg. Dass wir soweit gekommen sind, haben wir zum wesentlichen Teil dem Weissen Ring zu verdanken.“
Seit nunmehr fünfzehn Jahren arbeite der Verein beharrlich darauf hin, die Opfer von Verbrechen und ihre Familien nicht allein zu lassen, so der Ministerpräsident, der Schirmherr der Organisation im Land Brandenburg ist. „Seit 1993 ist mit heute insgesamt 18 Anlaufstellen und rund 136 ehrenamtlichen Helfern ein echtes Netzwerk der Solidarität entstanden.“ Seit Beginn der Vereinsarbeit konnte der Weisse Ring, getragen im Land von rund 800 Mitgliedern, in Brandenburg bereits 3.554 Opfer von Straftaten unterstützen – auch finanziell.
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Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

4. Juni 2025

In Schwarzheide kann der Bau eines überbetrieblichen Ausbildungszentrums für die Lausitz beginnen. Nach Klärung der Vergabe ist der Weg für...

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Newsticker

Tattoo-Studio sammelte über 5.500 Euro für Cottbuser Kinderonkologie

18:27 Uhr | 11. Juni 2025 | 54 Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

18:05 Uhr | 11. Juni 2025 | 1k Leser

Energie Cottbus holt Flügelflitzer Theo Ogbidi vom Regionalliga-Meister

17:50 Uhr | 11. Juni 2025 | 450 Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

17:42 Uhr | 11. Juni 2025 | 1.7k Leser

Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

17:39 Uhr | 11. Juni 2025 | 60 Leser

Auto bei Werben überschlagen – Frau verletzt ins Klinikum gebracht

17:13 Uhr | 11. Juni 2025 | 948 Leser

Meistgelesen

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 13.7k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.8k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.4k Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

06.Juni 2025 | 8.1k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 6.2k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 6.1k Leser

VideoNews

Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

Mehr dazu:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/niederlausitz-aktuell/orte/cottbus/296478/stadtfest-cottbus-erstmals-mit-sieben-buehnen-verschaerfter-sicherheit.html

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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