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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schipkauer Frauenwelt kann aufatmen

9:28 Uhr | 26. Juni 2012
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as Medizinische Versorgungszentrum Epikur Calau sichert zusammen mit dem Klinikum Niederlausitz die medizinische Versorgung in der gynäkologischen Praxis von Frau Eberle in Schipkau.
Frauenärztin Heidrun Eberle verabschiedet sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits am 1. April 2012 übergab sie ihre gynäkologische Praxis an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH organisiert ab 1. Juli die Weiterführung des Praxisbetriebs, bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist.
Bislang sicherte Frau Heidrun Eberle als Fachärztin für Frauenheilkunde die ambulant medizinische Versorgung für Mädchen, Frauen und Schwangere im Amtsbereich Schipkau. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet sie sich nun schweren Herzens von ihren Patientinnen. „Ich bin davon überzeugt, dass das MVZ und das Klinikum Niederlausitz hier die richtigen Partner sind, meine Praxis auf gleichem Niveau weiterzuführen und zeitnah eine würdige und engagierte Nachfolge zu finden“, bekräftigt Heidrun Eberle ihre Entscheidung.
Das MVZ betreibt bereits erfolgreich eine gynäkologische und eine neurologische Praxis in Calau, so dass für die weitere Versorgung der Patientinnen in der Zweigpraxis die benötigte Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit vorhanden sind. Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH und Prokurist im Klinikum Niederlausitz versichert: „Über das entgegengebrachte Vertrauen von Frau Eberle freuen wir uns sehr. Auch wenn laut der Kassenärztlichen Vereinigung die Bereiche Frauenheilkunde und Allgemeinmedizin in der Region ärztlich als unterversorgt gelten, weil Stellen schwer zu besetzen sind, werden wir alles in unserer Kraft stehende tun, um in den bekannten Räumlichkeiten in der Ruhlander Straße 44 die Versorgung der Patientinnen bestmöglich abzusichern und eine würdige Nachfolge zu suchen.“
Für die Patientinnen vor Ort wird sich erfreulicherweise wenig ändern, zunächst übernimmt Frau Astrid Wollbrandt und ihr Team von der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums Niederlausitz in Lauchhammer am 29. Juni offiziell die Schipkauer Praxis.
Bild: Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH, und Heidrun Eberle (rechts) mit ihren Assistentinnen (Foto: Klinikum Niederlausitz / Anne Herrmann)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

as Medizinische Versorgungszentrum Epikur Calau sichert zusammen mit dem Klinikum Niederlausitz die medizinische Versorgung in der gynäkologischen Praxis von Frau Eberle in Schipkau.
Frauenärztin Heidrun Eberle verabschiedet sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits am 1. April 2012 übergab sie ihre gynäkologische Praxis an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH organisiert ab 1. Juli die Weiterführung des Praxisbetriebs, bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist.
Bislang sicherte Frau Heidrun Eberle als Fachärztin für Frauenheilkunde die ambulant medizinische Versorgung für Mädchen, Frauen und Schwangere im Amtsbereich Schipkau. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet sie sich nun schweren Herzens von ihren Patientinnen. „Ich bin davon überzeugt, dass das MVZ und das Klinikum Niederlausitz hier die richtigen Partner sind, meine Praxis auf gleichem Niveau weiterzuführen und zeitnah eine würdige und engagierte Nachfolge zu finden“, bekräftigt Heidrun Eberle ihre Entscheidung.
Das MVZ betreibt bereits erfolgreich eine gynäkologische und eine neurologische Praxis in Calau, so dass für die weitere Versorgung der Patientinnen in der Zweigpraxis die benötigte Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit vorhanden sind. Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH und Prokurist im Klinikum Niederlausitz versichert: „Über das entgegengebrachte Vertrauen von Frau Eberle freuen wir uns sehr. Auch wenn laut der Kassenärztlichen Vereinigung die Bereiche Frauenheilkunde und Allgemeinmedizin in der Region ärztlich als unterversorgt gelten, weil Stellen schwer zu besetzen sind, werden wir alles in unserer Kraft stehende tun, um in den bekannten Räumlichkeiten in der Ruhlander Straße 44 die Versorgung der Patientinnen bestmöglich abzusichern und eine würdige Nachfolge zu suchen.“
Für die Patientinnen vor Ort wird sich erfreulicherweise wenig ändern, zunächst übernimmt Frau Astrid Wollbrandt und ihr Team von der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums Niederlausitz in Lauchhammer am 29. Juni offiziell die Schipkauer Praxis.
Bild: Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH, und Heidrun Eberle (rechts) mit ihren Assistentinnen (Foto: Klinikum Niederlausitz / Anne Herrmann)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

as Medizinische Versorgungszentrum Epikur Calau sichert zusammen mit dem Klinikum Niederlausitz die medizinische Versorgung in der gynäkologischen Praxis von Frau Eberle in Schipkau.
Frauenärztin Heidrun Eberle verabschiedet sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits am 1. April 2012 übergab sie ihre gynäkologische Praxis an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH organisiert ab 1. Juli die Weiterführung des Praxisbetriebs, bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist.
Bislang sicherte Frau Heidrun Eberle als Fachärztin für Frauenheilkunde die ambulant medizinische Versorgung für Mädchen, Frauen und Schwangere im Amtsbereich Schipkau. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet sie sich nun schweren Herzens von ihren Patientinnen. „Ich bin davon überzeugt, dass das MVZ und das Klinikum Niederlausitz hier die richtigen Partner sind, meine Praxis auf gleichem Niveau weiterzuführen und zeitnah eine würdige und engagierte Nachfolge zu finden“, bekräftigt Heidrun Eberle ihre Entscheidung.
Das MVZ betreibt bereits erfolgreich eine gynäkologische und eine neurologische Praxis in Calau, so dass für die weitere Versorgung der Patientinnen in der Zweigpraxis die benötigte Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit vorhanden sind. Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH und Prokurist im Klinikum Niederlausitz versichert: „Über das entgegengebrachte Vertrauen von Frau Eberle freuen wir uns sehr. Auch wenn laut der Kassenärztlichen Vereinigung die Bereiche Frauenheilkunde und Allgemeinmedizin in der Region ärztlich als unterversorgt gelten, weil Stellen schwer zu besetzen sind, werden wir alles in unserer Kraft stehende tun, um in den bekannten Räumlichkeiten in der Ruhlander Straße 44 die Versorgung der Patientinnen bestmöglich abzusichern und eine würdige Nachfolge zu suchen.“
Für die Patientinnen vor Ort wird sich erfreulicherweise wenig ändern, zunächst übernimmt Frau Astrid Wollbrandt und ihr Team von der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums Niederlausitz in Lauchhammer am 29. Juni offiziell die Schipkauer Praxis.
Bild: Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH, und Heidrun Eberle (rechts) mit ihren Assistentinnen (Foto: Klinikum Niederlausitz / Anne Herrmann)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

as Medizinische Versorgungszentrum Epikur Calau sichert zusammen mit dem Klinikum Niederlausitz die medizinische Versorgung in der gynäkologischen Praxis von Frau Eberle in Schipkau.
Frauenärztin Heidrun Eberle verabschiedet sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits am 1. April 2012 übergab sie ihre gynäkologische Praxis an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH organisiert ab 1. Juli die Weiterführung des Praxisbetriebs, bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist.
Bislang sicherte Frau Heidrun Eberle als Fachärztin für Frauenheilkunde die ambulant medizinische Versorgung für Mädchen, Frauen und Schwangere im Amtsbereich Schipkau. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet sie sich nun schweren Herzens von ihren Patientinnen. „Ich bin davon überzeugt, dass das MVZ und das Klinikum Niederlausitz hier die richtigen Partner sind, meine Praxis auf gleichem Niveau weiterzuführen und zeitnah eine würdige und engagierte Nachfolge zu finden“, bekräftigt Heidrun Eberle ihre Entscheidung.
Das MVZ betreibt bereits erfolgreich eine gynäkologische und eine neurologische Praxis in Calau, so dass für die weitere Versorgung der Patientinnen in der Zweigpraxis die benötigte Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit vorhanden sind. Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH und Prokurist im Klinikum Niederlausitz versichert: „Über das entgegengebrachte Vertrauen von Frau Eberle freuen wir uns sehr. Auch wenn laut der Kassenärztlichen Vereinigung die Bereiche Frauenheilkunde und Allgemeinmedizin in der Region ärztlich als unterversorgt gelten, weil Stellen schwer zu besetzen sind, werden wir alles in unserer Kraft stehende tun, um in den bekannten Räumlichkeiten in der Ruhlander Straße 44 die Versorgung der Patientinnen bestmöglich abzusichern und eine würdige Nachfolge zu suchen.“
Für die Patientinnen vor Ort wird sich erfreulicherweise wenig ändern, zunächst übernimmt Frau Astrid Wollbrandt und ihr Team von der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums Niederlausitz in Lauchhammer am 29. Juni offiziell die Schipkauer Praxis.
Bild: Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH, und Heidrun Eberle (rechts) mit ihren Assistentinnen (Foto: Klinikum Niederlausitz / Anne Herrmann)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

as Medizinische Versorgungszentrum Epikur Calau sichert zusammen mit dem Klinikum Niederlausitz die medizinische Versorgung in der gynäkologischen Praxis von Frau Eberle in Schipkau.
Frauenärztin Heidrun Eberle verabschiedet sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits am 1. April 2012 übergab sie ihre gynäkologische Praxis an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH organisiert ab 1. Juli die Weiterführung des Praxisbetriebs, bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist.
Bislang sicherte Frau Heidrun Eberle als Fachärztin für Frauenheilkunde die ambulant medizinische Versorgung für Mädchen, Frauen und Schwangere im Amtsbereich Schipkau. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet sie sich nun schweren Herzens von ihren Patientinnen. „Ich bin davon überzeugt, dass das MVZ und das Klinikum Niederlausitz hier die richtigen Partner sind, meine Praxis auf gleichem Niveau weiterzuführen und zeitnah eine würdige und engagierte Nachfolge zu finden“, bekräftigt Heidrun Eberle ihre Entscheidung.
Das MVZ betreibt bereits erfolgreich eine gynäkologische und eine neurologische Praxis in Calau, so dass für die weitere Versorgung der Patientinnen in der Zweigpraxis die benötigte Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit vorhanden sind. Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH und Prokurist im Klinikum Niederlausitz versichert: „Über das entgegengebrachte Vertrauen von Frau Eberle freuen wir uns sehr. Auch wenn laut der Kassenärztlichen Vereinigung die Bereiche Frauenheilkunde und Allgemeinmedizin in der Region ärztlich als unterversorgt gelten, weil Stellen schwer zu besetzen sind, werden wir alles in unserer Kraft stehende tun, um in den bekannten Räumlichkeiten in der Ruhlander Straße 44 die Versorgung der Patientinnen bestmöglich abzusichern und eine würdige Nachfolge zu suchen.“
Für die Patientinnen vor Ort wird sich erfreulicherweise wenig ändern, zunächst übernimmt Frau Astrid Wollbrandt und ihr Team von der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums Niederlausitz in Lauchhammer am 29. Juni offiziell die Schipkauer Praxis.
Bild: Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH, und Heidrun Eberle (rechts) mit ihren Assistentinnen (Foto: Klinikum Niederlausitz / Anne Herrmann)
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as Medizinische Versorgungszentrum Epikur Calau sichert zusammen mit dem Klinikum Niederlausitz die medizinische Versorgung in der gynäkologischen Praxis von Frau Eberle in Schipkau.
Frauenärztin Heidrun Eberle verabschiedet sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits am 1. April 2012 übergab sie ihre gynäkologische Praxis an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH organisiert ab 1. Juli die Weiterführung des Praxisbetriebs, bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist.
Bislang sicherte Frau Heidrun Eberle als Fachärztin für Frauenheilkunde die ambulant medizinische Versorgung für Mädchen, Frauen und Schwangere im Amtsbereich Schipkau. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet sie sich nun schweren Herzens von ihren Patientinnen. „Ich bin davon überzeugt, dass das MVZ und das Klinikum Niederlausitz hier die richtigen Partner sind, meine Praxis auf gleichem Niveau weiterzuführen und zeitnah eine würdige und engagierte Nachfolge zu finden“, bekräftigt Heidrun Eberle ihre Entscheidung.
Das MVZ betreibt bereits erfolgreich eine gynäkologische und eine neurologische Praxis in Calau, so dass für die weitere Versorgung der Patientinnen in der Zweigpraxis die benötigte Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit vorhanden sind. Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH und Prokurist im Klinikum Niederlausitz versichert: „Über das entgegengebrachte Vertrauen von Frau Eberle freuen wir uns sehr. Auch wenn laut der Kassenärztlichen Vereinigung die Bereiche Frauenheilkunde und Allgemeinmedizin in der Region ärztlich als unterversorgt gelten, weil Stellen schwer zu besetzen sind, werden wir alles in unserer Kraft stehende tun, um in den bekannten Räumlichkeiten in der Ruhlander Straße 44 die Versorgung der Patientinnen bestmöglich abzusichern und eine würdige Nachfolge zu suchen.“
Für die Patientinnen vor Ort wird sich erfreulicherweise wenig ändern, zunächst übernimmt Frau Astrid Wollbrandt und ihr Team von der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums Niederlausitz in Lauchhammer am 29. Juni offiziell die Schipkauer Praxis.
Bild: Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH, und Heidrun Eberle (rechts) mit ihren Assistentinnen (Foto: Klinikum Niederlausitz / Anne Herrmann)
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Frauenärztin Heidrun Eberle verabschiedet sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits am 1. April 2012 übergab sie ihre gynäkologische Praxis an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH organisiert ab 1. Juli die Weiterführung des Praxisbetriebs, bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist.
Bislang sicherte Frau Heidrun Eberle als Fachärztin für Frauenheilkunde die ambulant medizinische Versorgung für Mädchen, Frauen und Schwangere im Amtsbereich Schipkau. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet sie sich nun schweren Herzens von ihren Patientinnen. „Ich bin davon überzeugt, dass das MVZ und das Klinikum Niederlausitz hier die richtigen Partner sind, meine Praxis auf gleichem Niveau weiterzuführen und zeitnah eine würdige und engagierte Nachfolge zu finden“, bekräftigt Heidrun Eberle ihre Entscheidung.
Das MVZ betreibt bereits erfolgreich eine gynäkologische und eine neurologische Praxis in Calau, so dass für die weitere Versorgung der Patientinnen in der Zweigpraxis die benötigte Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit vorhanden sind. Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH und Prokurist im Klinikum Niederlausitz versichert: „Über das entgegengebrachte Vertrauen von Frau Eberle freuen wir uns sehr. Auch wenn laut der Kassenärztlichen Vereinigung die Bereiche Frauenheilkunde und Allgemeinmedizin in der Region ärztlich als unterversorgt gelten, weil Stellen schwer zu besetzen sind, werden wir alles in unserer Kraft stehende tun, um in den bekannten Räumlichkeiten in der Ruhlander Straße 44 die Versorgung der Patientinnen bestmöglich abzusichern und eine würdige Nachfolge zu suchen.“
Für die Patientinnen vor Ort wird sich erfreulicherweise wenig ändern, zunächst übernimmt Frau Astrid Wollbrandt und ihr Team von der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums Niederlausitz in Lauchhammer am 29. Juni offiziell die Schipkauer Praxis.
Bild: Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH, und Heidrun Eberle (rechts) mit ihren Assistentinnen (Foto: Klinikum Niederlausitz / Anne Herrmann)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

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Frauenärztin Heidrun Eberle verabschiedet sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits am 1. April 2012 übergab sie ihre gynäkologische Praxis an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH organisiert ab 1. Juli die Weiterführung des Praxisbetriebs, bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist.
Bislang sicherte Frau Heidrun Eberle als Fachärztin für Frauenheilkunde die ambulant medizinische Versorgung für Mädchen, Frauen und Schwangere im Amtsbereich Schipkau. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet sie sich nun schweren Herzens von ihren Patientinnen. „Ich bin davon überzeugt, dass das MVZ und das Klinikum Niederlausitz hier die richtigen Partner sind, meine Praxis auf gleichem Niveau weiterzuführen und zeitnah eine würdige und engagierte Nachfolge zu finden“, bekräftigt Heidrun Eberle ihre Entscheidung.
Das MVZ betreibt bereits erfolgreich eine gynäkologische und eine neurologische Praxis in Calau, so dass für die weitere Versorgung der Patientinnen in der Zweigpraxis die benötigte Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit vorhanden sind. Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH und Prokurist im Klinikum Niederlausitz versichert: „Über das entgegengebrachte Vertrauen von Frau Eberle freuen wir uns sehr. Auch wenn laut der Kassenärztlichen Vereinigung die Bereiche Frauenheilkunde und Allgemeinmedizin in der Region ärztlich als unterversorgt gelten, weil Stellen schwer zu besetzen sind, werden wir alles in unserer Kraft stehende tun, um in den bekannten Räumlichkeiten in der Ruhlander Straße 44 die Versorgung der Patientinnen bestmöglich abzusichern und eine würdige Nachfolge zu suchen.“
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Bild: Uwe Böttcher, Geschäftsführer der MVZ Epikur Calau GmbH, und Heidrun Eberle (rechts) mit ihren Assistentinnen (Foto: Klinikum Niederlausitz / Anne Herrmann)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

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Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

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VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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