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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Forster Rosentraum“ – Der Name der Jubiläumsrose des Ostdeutschen Rosengartens zur 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr

17:27 Uhr | 23. Juni 2012
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Die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren und das 100-jährige Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 werfen ihre Schatten voraus. Auch das Rosengartenfest an diesem Wochenende steht bereits im Zeichen des großen Ereignisses im kommenden Jahr.
Etwa zehn Jahre dauert es, eine neue Rosensorte zu züchten, ein Jahr vor dem großen Tag sollte sie an ihrem neuen Standort gepflanzt sein. Die Rosengartenfesttage waren also der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis um die Jubiläumsrose zu lüften. Vor der Taufe der Rose stand aber noch ein anderes Ereignis auf dem Programm, ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Forst (Lausitz) und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH. Diese Vereinbarung wurde vom Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt und Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der DBG, unterzeichnet.
Danach wurde die Taufe der Jubiläumsrose ‘Forster Rosentraum’ vorbereitet. Den sieben Taufpaten war die Freunde über dieses seltene Ereignis anzumerken.
Romy I., die 23. Forster Rosenkönigin, Nicole II., die 24. Forster Rosenkönigin, Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst, der Brandenburger Innenminister Dr. Dietmar Woidke, Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Hans-Rainer Engwicht, Förderverein “Ostdeutscher Rosengarten 1913 – Forst (L.)” e.V. und nicht zuletzt Armin Eßer der BKN Strobel GmbH & CO. KG, Holm als Vertreter des Züchters, hatten sich zu diesem Anlass versammelt.
Armin Esser erläuterte auf humorvolle Art die Eigenschaften der Rose, die aus dem Hause der berühmten Züchter Meilland in der Provence stammt.
Sie ist eine Duftrose der Povence, die am Vormittag einer starken und schweren Duft verströmt, der dann am Nachmittag leichter und ein wenig zitronig wird.
Die Rose ist dem kontinentalem Klima der Region gut angepasst.
Nach der Unterzeichnung der Taufurkunde durch die sieben Taufpaten wurde die Urkunde gerahmt und fand im Gebäude der Schnittrosenschau einen würdigen Platz.
Nun musste nur noch ein Geheimnis gelüftet werden, wo ist die Jubiläumsrose gepflanzt?
Der Platz wurde gut gewählt, ein großes Beet direkt an dem wieder entstehenden Kaskadenbrunnen.
Im kommenden Jahr anlässlich der Deutschen Rosenschau wird sich zeigen, ob der ‘Forster Rosentraum’ Chancen auf den Titel einer Weltrose hat. Die besten Anlagen dazu hat sie ja aus dem Hause Meilland mitgebracht, der einzige Züchter, der bisher mit vier Rosensorten diesen Titel erreichte.
Nach der Enthüllung des Namensschildes stand noch eine Aufgabe bevor, der erste Spatenstich zum Bau des Kaskadenbrunnens.
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet

 

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Die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren und das 100-jährige Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 werfen ihre Schatten voraus. Auch das Rosengartenfest an diesem Wochenende steht bereits im Zeichen des großen Ereignisses im kommenden Jahr.
Etwa zehn Jahre dauert es, eine neue Rosensorte zu züchten, ein Jahr vor dem großen Tag sollte sie an ihrem neuen Standort gepflanzt sein. Die Rosengartenfesttage waren also der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis um die Jubiläumsrose zu lüften. Vor der Taufe der Rose stand aber noch ein anderes Ereignis auf dem Programm, ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Forst (Lausitz) und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH. Diese Vereinbarung wurde vom Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt und Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der DBG, unterzeichnet.
Danach wurde die Taufe der Jubiläumsrose ‘Forster Rosentraum’ vorbereitet. Den sieben Taufpaten war die Freunde über dieses seltene Ereignis anzumerken.
Romy I., die 23. Forster Rosenkönigin, Nicole II., die 24. Forster Rosenkönigin, Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst, der Brandenburger Innenminister Dr. Dietmar Woidke, Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Hans-Rainer Engwicht, Förderverein “Ostdeutscher Rosengarten 1913 – Forst (L.)” e.V. und nicht zuletzt Armin Eßer der BKN Strobel GmbH & CO. KG, Holm als Vertreter des Züchters, hatten sich zu diesem Anlass versammelt.
Armin Esser erläuterte auf humorvolle Art die Eigenschaften der Rose, die aus dem Hause der berühmten Züchter Meilland in der Provence stammt.
Sie ist eine Duftrose der Povence, die am Vormittag einer starken und schweren Duft verströmt, der dann am Nachmittag leichter und ein wenig zitronig wird.
Die Rose ist dem kontinentalem Klima der Region gut angepasst.
Nach der Unterzeichnung der Taufurkunde durch die sieben Taufpaten wurde die Urkunde gerahmt und fand im Gebäude der Schnittrosenschau einen würdigen Platz.
Nun musste nur noch ein Geheimnis gelüftet werden, wo ist die Jubiläumsrose gepflanzt?
Der Platz wurde gut gewählt, ein großes Beet direkt an dem wieder entstehenden Kaskadenbrunnen.
Im kommenden Jahr anlässlich der Deutschen Rosenschau wird sich zeigen, ob der ‘Forster Rosentraum’ Chancen auf den Titel einer Weltrose hat. Die besten Anlagen dazu hat sie ja aus dem Hause Meilland mitgebracht, der einzige Züchter, der bisher mit vier Rosensorten diesen Titel erreichte.
Nach der Enthüllung des Namensschildes stand noch eine Aufgabe bevor, der erste Spatenstich zum Bau des Kaskadenbrunnens.
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet

 

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Die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren und das 100-jährige Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 werfen ihre Schatten voraus. Auch das Rosengartenfest an diesem Wochenende steht bereits im Zeichen des großen Ereignisses im kommenden Jahr.
Etwa zehn Jahre dauert es, eine neue Rosensorte zu züchten, ein Jahr vor dem großen Tag sollte sie an ihrem neuen Standort gepflanzt sein. Die Rosengartenfesttage waren also der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis um die Jubiläumsrose zu lüften. Vor der Taufe der Rose stand aber noch ein anderes Ereignis auf dem Programm, ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Forst (Lausitz) und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH. Diese Vereinbarung wurde vom Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt und Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der DBG, unterzeichnet.
Danach wurde die Taufe der Jubiläumsrose ‘Forster Rosentraum’ vorbereitet. Den sieben Taufpaten war die Freunde über dieses seltene Ereignis anzumerken.
Romy I., die 23. Forster Rosenkönigin, Nicole II., die 24. Forster Rosenkönigin, Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst, der Brandenburger Innenminister Dr. Dietmar Woidke, Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Hans-Rainer Engwicht, Förderverein “Ostdeutscher Rosengarten 1913 – Forst (L.)” e.V. und nicht zuletzt Armin Eßer der BKN Strobel GmbH & CO. KG, Holm als Vertreter des Züchters, hatten sich zu diesem Anlass versammelt.
Armin Esser erläuterte auf humorvolle Art die Eigenschaften der Rose, die aus dem Hause der berühmten Züchter Meilland in der Provence stammt.
Sie ist eine Duftrose der Povence, die am Vormittag einer starken und schweren Duft verströmt, der dann am Nachmittag leichter und ein wenig zitronig wird.
Die Rose ist dem kontinentalem Klima der Region gut angepasst.
Nach der Unterzeichnung der Taufurkunde durch die sieben Taufpaten wurde die Urkunde gerahmt und fand im Gebäude der Schnittrosenschau einen würdigen Platz.
Nun musste nur noch ein Geheimnis gelüftet werden, wo ist die Jubiläumsrose gepflanzt?
Der Platz wurde gut gewählt, ein großes Beet direkt an dem wieder entstehenden Kaskadenbrunnen.
Im kommenden Jahr anlässlich der Deutschen Rosenschau wird sich zeigen, ob der ‘Forster Rosentraum’ Chancen auf den Titel einer Weltrose hat. Die besten Anlagen dazu hat sie ja aus dem Hause Meilland mitgebracht, der einzige Züchter, der bisher mit vier Rosensorten diesen Titel erreichte.
Nach der Enthüllung des Namensschildes stand noch eine Aufgabe bevor, der erste Spatenstich zum Bau des Kaskadenbrunnens.
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
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Die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren und das 100-jährige Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 werfen ihre Schatten voraus. Auch das Rosengartenfest an diesem Wochenende steht bereits im Zeichen des großen Ereignisses im kommenden Jahr.
Etwa zehn Jahre dauert es, eine neue Rosensorte zu züchten, ein Jahr vor dem großen Tag sollte sie an ihrem neuen Standort gepflanzt sein. Die Rosengartenfesttage waren also der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis um die Jubiläumsrose zu lüften. Vor der Taufe der Rose stand aber noch ein anderes Ereignis auf dem Programm, ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Forst (Lausitz) und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH. Diese Vereinbarung wurde vom Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt und Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der DBG, unterzeichnet.
Danach wurde die Taufe der Jubiläumsrose ‘Forster Rosentraum’ vorbereitet. Den sieben Taufpaten war die Freunde über dieses seltene Ereignis anzumerken.
Romy I., die 23. Forster Rosenkönigin, Nicole II., die 24. Forster Rosenkönigin, Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst, der Brandenburger Innenminister Dr. Dietmar Woidke, Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Hans-Rainer Engwicht, Förderverein “Ostdeutscher Rosengarten 1913 – Forst (L.)” e.V. und nicht zuletzt Armin Eßer der BKN Strobel GmbH & CO. KG, Holm als Vertreter des Züchters, hatten sich zu diesem Anlass versammelt.
Armin Esser erläuterte auf humorvolle Art die Eigenschaften der Rose, die aus dem Hause der berühmten Züchter Meilland in der Provence stammt.
Sie ist eine Duftrose der Povence, die am Vormittag einer starken und schweren Duft verströmt, der dann am Nachmittag leichter und ein wenig zitronig wird.
Die Rose ist dem kontinentalem Klima der Region gut angepasst.
Nach der Unterzeichnung der Taufurkunde durch die sieben Taufpaten wurde die Urkunde gerahmt und fand im Gebäude der Schnittrosenschau einen würdigen Platz.
Nun musste nur noch ein Geheimnis gelüftet werden, wo ist die Jubiläumsrose gepflanzt?
Der Platz wurde gut gewählt, ein großes Beet direkt an dem wieder entstehenden Kaskadenbrunnen.
Im kommenden Jahr anlässlich der Deutschen Rosenschau wird sich zeigen, ob der ‘Forster Rosentraum’ Chancen auf den Titel einer Weltrose hat. Die besten Anlagen dazu hat sie ja aus dem Hause Meilland mitgebracht, der einzige Züchter, der bisher mit vier Rosensorten diesen Titel erreichte.
Nach der Enthüllung des Namensschildes stand noch eine Aufgabe bevor, der erste Spatenstich zum Bau des Kaskadenbrunnens.
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
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Die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren und das 100-jährige Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 werfen ihre Schatten voraus. Auch das Rosengartenfest an diesem Wochenende steht bereits im Zeichen des großen Ereignisses im kommenden Jahr.
Etwa zehn Jahre dauert es, eine neue Rosensorte zu züchten, ein Jahr vor dem großen Tag sollte sie an ihrem neuen Standort gepflanzt sein. Die Rosengartenfesttage waren also der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis um die Jubiläumsrose zu lüften. Vor der Taufe der Rose stand aber noch ein anderes Ereignis auf dem Programm, ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Forst (Lausitz) und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH. Diese Vereinbarung wurde vom Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt und Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der DBG, unterzeichnet.
Danach wurde die Taufe der Jubiläumsrose ‘Forster Rosentraum’ vorbereitet. Den sieben Taufpaten war die Freunde über dieses seltene Ereignis anzumerken.
Romy I., die 23. Forster Rosenkönigin, Nicole II., die 24. Forster Rosenkönigin, Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst, der Brandenburger Innenminister Dr. Dietmar Woidke, Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Hans-Rainer Engwicht, Förderverein “Ostdeutscher Rosengarten 1913 – Forst (L.)” e.V. und nicht zuletzt Armin Eßer der BKN Strobel GmbH & CO. KG, Holm als Vertreter des Züchters, hatten sich zu diesem Anlass versammelt.
Armin Esser erläuterte auf humorvolle Art die Eigenschaften der Rose, die aus dem Hause der berühmten Züchter Meilland in der Provence stammt.
Sie ist eine Duftrose der Povence, die am Vormittag einer starken und schweren Duft verströmt, der dann am Nachmittag leichter und ein wenig zitronig wird.
Die Rose ist dem kontinentalem Klima der Region gut angepasst.
Nach der Unterzeichnung der Taufurkunde durch die sieben Taufpaten wurde die Urkunde gerahmt und fand im Gebäude der Schnittrosenschau einen würdigen Platz.
Nun musste nur noch ein Geheimnis gelüftet werden, wo ist die Jubiläumsrose gepflanzt?
Der Platz wurde gut gewählt, ein großes Beet direkt an dem wieder entstehenden Kaskadenbrunnen.
Im kommenden Jahr anlässlich der Deutschen Rosenschau wird sich zeigen, ob der ‘Forster Rosentraum’ Chancen auf den Titel einer Weltrose hat. Die besten Anlagen dazu hat sie ja aus dem Hause Meilland mitgebracht, der einzige Züchter, der bisher mit vier Rosensorten diesen Titel erreichte.
Nach der Enthüllung des Namensschildes stand noch eine Aufgabe bevor, der erste Spatenstich zum Bau des Kaskadenbrunnens.
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
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Die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren und das 100-jährige Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 werfen ihre Schatten voraus. Auch das Rosengartenfest an diesem Wochenende steht bereits im Zeichen des großen Ereignisses im kommenden Jahr.
Etwa zehn Jahre dauert es, eine neue Rosensorte zu züchten, ein Jahr vor dem großen Tag sollte sie an ihrem neuen Standort gepflanzt sein. Die Rosengartenfesttage waren also der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis um die Jubiläumsrose zu lüften. Vor der Taufe der Rose stand aber noch ein anderes Ereignis auf dem Programm, ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Forst (Lausitz) und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH. Diese Vereinbarung wurde vom Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt und Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der DBG, unterzeichnet.
Danach wurde die Taufe der Jubiläumsrose ‘Forster Rosentraum’ vorbereitet. Den sieben Taufpaten war die Freunde über dieses seltene Ereignis anzumerken.
Romy I., die 23. Forster Rosenkönigin, Nicole II., die 24. Forster Rosenkönigin, Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst, der Brandenburger Innenminister Dr. Dietmar Woidke, Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Hans-Rainer Engwicht, Förderverein “Ostdeutscher Rosengarten 1913 – Forst (L.)” e.V. und nicht zuletzt Armin Eßer der BKN Strobel GmbH & CO. KG, Holm als Vertreter des Züchters, hatten sich zu diesem Anlass versammelt.
Armin Esser erläuterte auf humorvolle Art die Eigenschaften der Rose, die aus dem Hause der berühmten Züchter Meilland in der Provence stammt.
Sie ist eine Duftrose der Povence, die am Vormittag einer starken und schweren Duft verströmt, der dann am Nachmittag leichter und ein wenig zitronig wird.
Die Rose ist dem kontinentalem Klima der Region gut angepasst.
Nach der Unterzeichnung der Taufurkunde durch die sieben Taufpaten wurde die Urkunde gerahmt und fand im Gebäude der Schnittrosenschau einen würdigen Platz.
Nun musste nur noch ein Geheimnis gelüftet werden, wo ist die Jubiläumsrose gepflanzt?
Der Platz wurde gut gewählt, ein großes Beet direkt an dem wieder entstehenden Kaskadenbrunnen.
Im kommenden Jahr anlässlich der Deutschen Rosenschau wird sich zeigen, ob der ‘Forster Rosentraum’ Chancen auf den Titel einer Weltrose hat. Die besten Anlagen dazu hat sie ja aus dem Hause Meilland mitgebracht, der einzige Züchter, der bisher mit vier Rosensorten diesen Titel erreichte.
Nach der Enthüllung des Namensschildes stand noch eine Aufgabe bevor, der erste Spatenstich zum Bau des Kaskadenbrunnens.
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
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Die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren und das 100-jährige Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 werfen ihre Schatten voraus. Auch das Rosengartenfest an diesem Wochenende steht bereits im Zeichen des großen Ereignisses im kommenden Jahr.
Etwa zehn Jahre dauert es, eine neue Rosensorte zu züchten, ein Jahr vor dem großen Tag sollte sie an ihrem neuen Standort gepflanzt sein. Die Rosengartenfesttage waren also der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis um die Jubiläumsrose zu lüften. Vor der Taufe der Rose stand aber noch ein anderes Ereignis auf dem Programm, ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Forst (Lausitz) und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH. Diese Vereinbarung wurde vom Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt und Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der DBG, unterzeichnet.
Danach wurde die Taufe der Jubiläumsrose ‘Forster Rosentraum’ vorbereitet. Den sieben Taufpaten war die Freunde über dieses seltene Ereignis anzumerken.
Romy I., die 23. Forster Rosenkönigin, Nicole II., die 24. Forster Rosenkönigin, Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst, der Brandenburger Innenminister Dr. Dietmar Woidke, Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Hans-Rainer Engwicht, Förderverein “Ostdeutscher Rosengarten 1913 – Forst (L.)” e.V. und nicht zuletzt Armin Eßer der BKN Strobel GmbH & CO. KG, Holm als Vertreter des Züchters, hatten sich zu diesem Anlass versammelt.
Armin Esser erläuterte auf humorvolle Art die Eigenschaften der Rose, die aus dem Hause der berühmten Züchter Meilland in der Provence stammt.
Sie ist eine Duftrose der Povence, die am Vormittag einer starken und schweren Duft verströmt, der dann am Nachmittag leichter und ein wenig zitronig wird.
Die Rose ist dem kontinentalem Klima der Region gut angepasst.
Nach der Unterzeichnung der Taufurkunde durch die sieben Taufpaten wurde die Urkunde gerahmt und fand im Gebäude der Schnittrosenschau einen würdigen Platz.
Nun musste nur noch ein Geheimnis gelüftet werden, wo ist die Jubiläumsrose gepflanzt?
Der Platz wurde gut gewählt, ein großes Beet direkt an dem wieder entstehenden Kaskadenbrunnen.
Im kommenden Jahr anlässlich der Deutschen Rosenschau wird sich zeigen, ob der ‘Forster Rosentraum’ Chancen auf den Titel einer Weltrose hat. Die besten Anlagen dazu hat sie ja aus dem Hause Meilland mitgebracht, der einzige Züchter, der bisher mit vier Rosensorten diesen Titel erreichte.
Nach der Enthüllung des Namensschildes stand noch eine Aufgabe bevor, der erste Spatenstich zum Bau des Kaskadenbrunnens.
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet

 

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Die erste Deutsche Rosenschau seit 75 Jahren und das 100-jährige Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 werfen ihre Schatten voraus. Auch das Rosengartenfest an diesem Wochenende steht bereits im Zeichen des großen Ereignisses im kommenden Jahr.
Etwa zehn Jahre dauert es, eine neue Rosensorte zu züchten, ein Jahr vor dem großen Tag sollte sie an ihrem neuen Standort gepflanzt sein. Die Rosengartenfesttage waren also der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis um die Jubiläumsrose zu lüften. Vor der Taufe der Rose stand aber noch ein anderes Ereignis auf dem Programm, ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Forst (Lausitz) und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH. Diese Vereinbarung wurde vom Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt und Jochen Sandner, dem Geschäftsführer der DBG, unterzeichnet.
Danach wurde die Taufe der Jubiläumsrose ‘Forster Rosentraum’ vorbereitet. Den sieben Taufpaten war die Freunde über dieses seltene Ereignis anzumerken.
Romy I., die 23. Forster Rosenkönigin, Nicole II., die 24. Forster Rosenkönigin, Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst, der Brandenburger Innenminister Dr. Dietmar Woidke, Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Hans-Rainer Engwicht, Förderverein “Ostdeutscher Rosengarten 1913 – Forst (L.)” e.V. und nicht zuletzt Armin Eßer der BKN Strobel GmbH & CO. KG, Holm als Vertreter des Züchters, hatten sich zu diesem Anlass versammelt.
Armin Esser erläuterte auf humorvolle Art die Eigenschaften der Rose, die aus dem Hause der berühmten Züchter Meilland in der Provence stammt.
Sie ist eine Duftrose der Povence, die am Vormittag einer starken und schweren Duft verströmt, der dann am Nachmittag leichter und ein wenig zitronig wird.
Die Rose ist dem kontinentalem Klima der Region gut angepasst.
Nach der Unterzeichnung der Taufurkunde durch die sieben Taufpaten wurde die Urkunde gerahmt und fand im Gebäude der Schnittrosenschau einen würdigen Platz.
Nun musste nur noch ein Geheimnis gelüftet werden, wo ist die Jubiläumsrose gepflanzt?
Der Platz wurde gut gewählt, ein großes Beet direkt an dem wieder entstehenden Kaskadenbrunnen.
Im kommenden Jahr anlässlich der Deutschen Rosenschau wird sich zeigen, ob der ‘Forster Rosentraum’ Chancen auf den Titel einer Weltrose hat. Die besten Anlagen dazu hat sie ja aus dem Hause Meilland mitgebracht, der einzige Züchter, der bisher mit vier Rosensorten diesen Titel erreichte.
Nach der Enthüllung des Namensschildes stand noch eine Aufgabe bevor, der erste Spatenstich zum Bau des Kaskadenbrunnens.
22.06.2012 23:34 – Nicole II. – Die 24. Forster Rosenkönigin
22.06.2012 20:06 – Schnittrosenschau im Forster Ostdeutschen Rosengarten eröffnet

 

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