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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jürgen Maresch: Eine andere Meinung zur Braunkohle

10:21 Uhr | 17. Juni 2012
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Bei den Linken im Bereich der Lausitz ist eine heftige Debatte im Gange zum Thema Energie. Leider beschränkt sich dabei die Debatte sehr einseitig auf die Verstromung der Braunkohle. Häufig sind diese Beiträge von Personen, die dieses Thema aus ihrer Sichtweise – also der völligen Ablehnung- betrachten. Daher möchte ich nun einige Aspekte mit in die Diskussion einbringen.
Wir haben hier in Cottbus 2008 ein Kommunalwahlprogramm verabschiedet, dass die innerparteilichen Konflikte zeigt. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man mit fundamentaler Kritik jeweils zu einer Seite hin gar nichts erreicht. Hier in Cottbus leben sehr, sehr viele Menschen von der Braunkohle. Hier in Cottbus habe ich oft Fragen zu beantworten von Betroffenen, was wird aus uns, unseren Familien unserem Leben hier? Genauso sind die Fragen im Bereich Guben- vielleicht sogar noch drängender. Hier sind von Anfang an Kommunikationsfehler gemacht worden und werden immer noch gemacht.
Unser Wirtschaftsminister ist tatsächlich redlich bemüht, zu den drängenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ich verspüre ein immer deutlicheres Unbehagen, wenn ich die Kritiker der „Braunkohlenpolitik“ in Brandenburg höre, die jegliche Argumente pro Braunkohle als Lüge, Unwahrheit und Fälschung hinstellen. Hier kann so keinerlei Dialog entstehen. Kommunikation- auch kontroverse- soll niemals verletzten sondern verbinden.- Wir haben hier in Cottbus Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, in Sielow gegen ein dort geplante Biogasanlage. Ich könnte weiter fortfahren. Energie muss für den Bürger in den nächsten Jahren auch weiterhin verlässlich und bezahlbar bleiben. Und meiner festen Meinung nach, ist dafür die Braunkohle für einen gewissen Zeitraum schlicht und einfach unerlässlich. Besonders abstrus wird es, wenn dann die zuständige Gewerkschaft diskreditiert wird. Gewerkschaften waren immer Interessenvertreter und haben es zu bleiben – dies ist von Wichtigkeit in diesem Land. Gewerkschaften sind nicht unsere politischen Gegner sondern unsere Gesprächspartner. Ja- es gibt unterschiedliche Meinungen zum Thema. In Guben und Umgebung ist diese eine ganz andere als hier in Cottbus. So nehme ich dies war. Das dies auch anders funktioniert sieht man im Bereich Schleife. Hier waren die Sorben/Wenden, die Bewohner, die Kommunen von Anfang an mit in den Prozess eingebunden
Ich bitte tatsächlich darum, dass hier alle miteinander reden. Die penetranten Vorwürfe bringen nichts. Wichtig ist die Debatte mit den Menschen in Guben und Umgebung und auch hier in Cottbus. Denn Ängste gibt es überall. Sie zu schüren ist nicht unsere Aufgabe. Deutlicher- die sozialökonomische Energiewende wird ca. jeden Bürger 200 Euro extra kosten. Insoweit ist es für uns als Linke wichtig, Energie bezahlbar zu gestalten. Dies ist nicht frei von Konflikten. Aber die von mir wahrgenommenen gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen bringen in Gänze nichts. Das ist meine tiefe Überzeugung.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter

Bei den Linken im Bereich der Lausitz ist eine heftige Debatte im Gange zum Thema Energie. Leider beschränkt sich dabei die Debatte sehr einseitig auf die Verstromung der Braunkohle. Häufig sind diese Beiträge von Personen, die dieses Thema aus ihrer Sichtweise – also der völligen Ablehnung- betrachten. Daher möchte ich nun einige Aspekte mit in die Diskussion einbringen.
Wir haben hier in Cottbus 2008 ein Kommunalwahlprogramm verabschiedet, dass die innerparteilichen Konflikte zeigt. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man mit fundamentaler Kritik jeweils zu einer Seite hin gar nichts erreicht. Hier in Cottbus leben sehr, sehr viele Menschen von der Braunkohle. Hier in Cottbus habe ich oft Fragen zu beantworten von Betroffenen, was wird aus uns, unseren Familien unserem Leben hier? Genauso sind die Fragen im Bereich Guben- vielleicht sogar noch drängender. Hier sind von Anfang an Kommunikationsfehler gemacht worden und werden immer noch gemacht.
Unser Wirtschaftsminister ist tatsächlich redlich bemüht, zu den drängenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ich verspüre ein immer deutlicheres Unbehagen, wenn ich die Kritiker der „Braunkohlenpolitik“ in Brandenburg höre, die jegliche Argumente pro Braunkohle als Lüge, Unwahrheit und Fälschung hinstellen. Hier kann so keinerlei Dialog entstehen. Kommunikation- auch kontroverse- soll niemals verletzten sondern verbinden.- Wir haben hier in Cottbus Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, in Sielow gegen ein dort geplante Biogasanlage. Ich könnte weiter fortfahren. Energie muss für den Bürger in den nächsten Jahren auch weiterhin verlässlich und bezahlbar bleiben. Und meiner festen Meinung nach, ist dafür die Braunkohle für einen gewissen Zeitraum schlicht und einfach unerlässlich. Besonders abstrus wird es, wenn dann die zuständige Gewerkschaft diskreditiert wird. Gewerkschaften waren immer Interessenvertreter und haben es zu bleiben – dies ist von Wichtigkeit in diesem Land. Gewerkschaften sind nicht unsere politischen Gegner sondern unsere Gesprächspartner. Ja- es gibt unterschiedliche Meinungen zum Thema. In Guben und Umgebung ist diese eine ganz andere als hier in Cottbus. So nehme ich dies war. Das dies auch anders funktioniert sieht man im Bereich Schleife. Hier waren die Sorben/Wenden, die Bewohner, die Kommunen von Anfang an mit in den Prozess eingebunden
Ich bitte tatsächlich darum, dass hier alle miteinander reden. Die penetranten Vorwürfe bringen nichts. Wichtig ist die Debatte mit den Menschen in Guben und Umgebung und auch hier in Cottbus. Denn Ängste gibt es überall. Sie zu schüren ist nicht unsere Aufgabe. Deutlicher- die sozialökonomische Energiewende wird ca. jeden Bürger 200 Euro extra kosten. Insoweit ist es für uns als Linke wichtig, Energie bezahlbar zu gestalten. Dies ist nicht frei von Konflikten. Aber die von mir wahrgenommenen gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen bringen in Gänze nichts. Das ist meine tiefe Überzeugung.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter

Bei den Linken im Bereich der Lausitz ist eine heftige Debatte im Gange zum Thema Energie. Leider beschränkt sich dabei die Debatte sehr einseitig auf die Verstromung der Braunkohle. Häufig sind diese Beiträge von Personen, die dieses Thema aus ihrer Sichtweise – also der völligen Ablehnung- betrachten. Daher möchte ich nun einige Aspekte mit in die Diskussion einbringen.
Wir haben hier in Cottbus 2008 ein Kommunalwahlprogramm verabschiedet, dass die innerparteilichen Konflikte zeigt. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man mit fundamentaler Kritik jeweils zu einer Seite hin gar nichts erreicht. Hier in Cottbus leben sehr, sehr viele Menschen von der Braunkohle. Hier in Cottbus habe ich oft Fragen zu beantworten von Betroffenen, was wird aus uns, unseren Familien unserem Leben hier? Genauso sind die Fragen im Bereich Guben- vielleicht sogar noch drängender. Hier sind von Anfang an Kommunikationsfehler gemacht worden und werden immer noch gemacht.
Unser Wirtschaftsminister ist tatsächlich redlich bemüht, zu den drängenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ich verspüre ein immer deutlicheres Unbehagen, wenn ich die Kritiker der „Braunkohlenpolitik“ in Brandenburg höre, die jegliche Argumente pro Braunkohle als Lüge, Unwahrheit und Fälschung hinstellen. Hier kann so keinerlei Dialog entstehen. Kommunikation- auch kontroverse- soll niemals verletzten sondern verbinden.- Wir haben hier in Cottbus Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, in Sielow gegen ein dort geplante Biogasanlage. Ich könnte weiter fortfahren. Energie muss für den Bürger in den nächsten Jahren auch weiterhin verlässlich und bezahlbar bleiben. Und meiner festen Meinung nach, ist dafür die Braunkohle für einen gewissen Zeitraum schlicht und einfach unerlässlich. Besonders abstrus wird es, wenn dann die zuständige Gewerkschaft diskreditiert wird. Gewerkschaften waren immer Interessenvertreter und haben es zu bleiben – dies ist von Wichtigkeit in diesem Land. Gewerkschaften sind nicht unsere politischen Gegner sondern unsere Gesprächspartner. Ja- es gibt unterschiedliche Meinungen zum Thema. In Guben und Umgebung ist diese eine ganz andere als hier in Cottbus. So nehme ich dies war. Das dies auch anders funktioniert sieht man im Bereich Schleife. Hier waren die Sorben/Wenden, die Bewohner, die Kommunen von Anfang an mit in den Prozess eingebunden
Ich bitte tatsächlich darum, dass hier alle miteinander reden. Die penetranten Vorwürfe bringen nichts. Wichtig ist die Debatte mit den Menschen in Guben und Umgebung und auch hier in Cottbus. Denn Ängste gibt es überall. Sie zu schüren ist nicht unsere Aufgabe. Deutlicher- die sozialökonomische Energiewende wird ca. jeden Bürger 200 Euro extra kosten. Insoweit ist es für uns als Linke wichtig, Energie bezahlbar zu gestalten. Dies ist nicht frei von Konflikten. Aber die von mir wahrgenommenen gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen bringen in Gänze nichts. Das ist meine tiefe Überzeugung.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter

Bei den Linken im Bereich der Lausitz ist eine heftige Debatte im Gange zum Thema Energie. Leider beschränkt sich dabei die Debatte sehr einseitig auf die Verstromung der Braunkohle. Häufig sind diese Beiträge von Personen, die dieses Thema aus ihrer Sichtweise – also der völligen Ablehnung- betrachten. Daher möchte ich nun einige Aspekte mit in die Diskussion einbringen.
Wir haben hier in Cottbus 2008 ein Kommunalwahlprogramm verabschiedet, dass die innerparteilichen Konflikte zeigt. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man mit fundamentaler Kritik jeweils zu einer Seite hin gar nichts erreicht. Hier in Cottbus leben sehr, sehr viele Menschen von der Braunkohle. Hier in Cottbus habe ich oft Fragen zu beantworten von Betroffenen, was wird aus uns, unseren Familien unserem Leben hier? Genauso sind die Fragen im Bereich Guben- vielleicht sogar noch drängender. Hier sind von Anfang an Kommunikationsfehler gemacht worden und werden immer noch gemacht.
Unser Wirtschaftsminister ist tatsächlich redlich bemüht, zu den drängenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ich verspüre ein immer deutlicheres Unbehagen, wenn ich die Kritiker der „Braunkohlenpolitik“ in Brandenburg höre, die jegliche Argumente pro Braunkohle als Lüge, Unwahrheit und Fälschung hinstellen. Hier kann so keinerlei Dialog entstehen. Kommunikation- auch kontroverse- soll niemals verletzten sondern verbinden.- Wir haben hier in Cottbus Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, in Sielow gegen ein dort geplante Biogasanlage. Ich könnte weiter fortfahren. Energie muss für den Bürger in den nächsten Jahren auch weiterhin verlässlich und bezahlbar bleiben. Und meiner festen Meinung nach, ist dafür die Braunkohle für einen gewissen Zeitraum schlicht und einfach unerlässlich. Besonders abstrus wird es, wenn dann die zuständige Gewerkschaft diskreditiert wird. Gewerkschaften waren immer Interessenvertreter und haben es zu bleiben – dies ist von Wichtigkeit in diesem Land. Gewerkschaften sind nicht unsere politischen Gegner sondern unsere Gesprächspartner. Ja- es gibt unterschiedliche Meinungen zum Thema. In Guben und Umgebung ist diese eine ganz andere als hier in Cottbus. So nehme ich dies war. Das dies auch anders funktioniert sieht man im Bereich Schleife. Hier waren die Sorben/Wenden, die Bewohner, die Kommunen von Anfang an mit in den Prozess eingebunden
Ich bitte tatsächlich darum, dass hier alle miteinander reden. Die penetranten Vorwürfe bringen nichts. Wichtig ist die Debatte mit den Menschen in Guben und Umgebung und auch hier in Cottbus. Denn Ängste gibt es überall. Sie zu schüren ist nicht unsere Aufgabe. Deutlicher- die sozialökonomische Energiewende wird ca. jeden Bürger 200 Euro extra kosten. Insoweit ist es für uns als Linke wichtig, Energie bezahlbar zu gestalten. Dies ist nicht frei von Konflikten. Aber die von mir wahrgenommenen gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen bringen in Gänze nichts. Das ist meine tiefe Überzeugung.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter

Bei den Linken im Bereich der Lausitz ist eine heftige Debatte im Gange zum Thema Energie. Leider beschränkt sich dabei die Debatte sehr einseitig auf die Verstromung der Braunkohle. Häufig sind diese Beiträge von Personen, die dieses Thema aus ihrer Sichtweise – also der völligen Ablehnung- betrachten. Daher möchte ich nun einige Aspekte mit in die Diskussion einbringen.
Wir haben hier in Cottbus 2008 ein Kommunalwahlprogramm verabschiedet, dass die innerparteilichen Konflikte zeigt. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man mit fundamentaler Kritik jeweils zu einer Seite hin gar nichts erreicht. Hier in Cottbus leben sehr, sehr viele Menschen von der Braunkohle. Hier in Cottbus habe ich oft Fragen zu beantworten von Betroffenen, was wird aus uns, unseren Familien unserem Leben hier? Genauso sind die Fragen im Bereich Guben- vielleicht sogar noch drängender. Hier sind von Anfang an Kommunikationsfehler gemacht worden und werden immer noch gemacht.
Unser Wirtschaftsminister ist tatsächlich redlich bemüht, zu den drängenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ich verspüre ein immer deutlicheres Unbehagen, wenn ich die Kritiker der „Braunkohlenpolitik“ in Brandenburg höre, die jegliche Argumente pro Braunkohle als Lüge, Unwahrheit und Fälschung hinstellen. Hier kann so keinerlei Dialog entstehen. Kommunikation- auch kontroverse- soll niemals verletzten sondern verbinden.- Wir haben hier in Cottbus Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, in Sielow gegen ein dort geplante Biogasanlage. Ich könnte weiter fortfahren. Energie muss für den Bürger in den nächsten Jahren auch weiterhin verlässlich und bezahlbar bleiben. Und meiner festen Meinung nach, ist dafür die Braunkohle für einen gewissen Zeitraum schlicht und einfach unerlässlich. Besonders abstrus wird es, wenn dann die zuständige Gewerkschaft diskreditiert wird. Gewerkschaften waren immer Interessenvertreter und haben es zu bleiben – dies ist von Wichtigkeit in diesem Land. Gewerkschaften sind nicht unsere politischen Gegner sondern unsere Gesprächspartner. Ja- es gibt unterschiedliche Meinungen zum Thema. In Guben und Umgebung ist diese eine ganz andere als hier in Cottbus. So nehme ich dies war. Das dies auch anders funktioniert sieht man im Bereich Schleife. Hier waren die Sorben/Wenden, die Bewohner, die Kommunen von Anfang an mit in den Prozess eingebunden
Ich bitte tatsächlich darum, dass hier alle miteinander reden. Die penetranten Vorwürfe bringen nichts. Wichtig ist die Debatte mit den Menschen in Guben und Umgebung und auch hier in Cottbus. Denn Ängste gibt es überall. Sie zu schüren ist nicht unsere Aufgabe. Deutlicher- die sozialökonomische Energiewende wird ca. jeden Bürger 200 Euro extra kosten. Insoweit ist es für uns als Linke wichtig, Energie bezahlbar zu gestalten. Dies ist nicht frei von Konflikten. Aber die von mir wahrgenommenen gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen bringen in Gänze nichts. Das ist meine tiefe Überzeugung.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter

Bei den Linken im Bereich der Lausitz ist eine heftige Debatte im Gange zum Thema Energie. Leider beschränkt sich dabei die Debatte sehr einseitig auf die Verstromung der Braunkohle. Häufig sind diese Beiträge von Personen, die dieses Thema aus ihrer Sichtweise – also der völligen Ablehnung- betrachten. Daher möchte ich nun einige Aspekte mit in die Diskussion einbringen.
Wir haben hier in Cottbus 2008 ein Kommunalwahlprogramm verabschiedet, dass die innerparteilichen Konflikte zeigt. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man mit fundamentaler Kritik jeweils zu einer Seite hin gar nichts erreicht. Hier in Cottbus leben sehr, sehr viele Menschen von der Braunkohle. Hier in Cottbus habe ich oft Fragen zu beantworten von Betroffenen, was wird aus uns, unseren Familien unserem Leben hier? Genauso sind die Fragen im Bereich Guben- vielleicht sogar noch drängender. Hier sind von Anfang an Kommunikationsfehler gemacht worden und werden immer noch gemacht.
Unser Wirtschaftsminister ist tatsächlich redlich bemüht, zu den drängenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ich verspüre ein immer deutlicheres Unbehagen, wenn ich die Kritiker der „Braunkohlenpolitik“ in Brandenburg höre, die jegliche Argumente pro Braunkohle als Lüge, Unwahrheit und Fälschung hinstellen. Hier kann so keinerlei Dialog entstehen. Kommunikation- auch kontroverse- soll niemals verletzten sondern verbinden.- Wir haben hier in Cottbus Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, in Sielow gegen ein dort geplante Biogasanlage. Ich könnte weiter fortfahren. Energie muss für den Bürger in den nächsten Jahren auch weiterhin verlässlich und bezahlbar bleiben. Und meiner festen Meinung nach, ist dafür die Braunkohle für einen gewissen Zeitraum schlicht und einfach unerlässlich. Besonders abstrus wird es, wenn dann die zuständige Gewerkschaft diskreditiert wird. Gewerkschaften waren immer Interessenvertreter und haben es zu bleiben – dies ist von Wichtigkeit in diesem Land. Gewerkschaften sind nicht unsere politischen Gegner sondern unsere Gesprächspartner. Ja- es gibt unterschiedliche Meinungen zum Thema. In Guben und Umgebung ist diese eine ganz andere als hier in Cottbus. So nehme ich dies war. Das dies auch anders funktioniert sieht man im Bereich Schleife. Hier waren die Sorben/Wenden, die Bewohner, die Kommunen von Anfang an mit in den Prozess eingebunden
Ich bitte tatsächlich darum, dass hier alle miteinander reden. Die penetranten Vorwürfe bringen nichts. Wichtig ist die Debatte mit den Menschen in Guben und Umgebung und auch hier in Cottbus. Denn Ängste gibt es überall. Sie zu schüren ist nicht unsere Aufgabe. Deutlicher- die sozialökonomische Energiewende wird ca. jeden Bürger 200 Euro extra kosten. Insoweit ist es für uns als Linke wichtig, Energie bezahlbar zu gestalten. Dies ist nicht frei von Konflikten. Aber die von mir wahrgenommenen gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen bringen in Gänze nichts. Das ist meine tiefe Überzeugung.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter

Bei den Linken im Bereich der Lausitz ist eine heftige Debatte im Gange zum Thema Energie. Leider beschränkt sich dabei die Debatte sehr einseitig auf die Verstromung der Braunkohle. Häufig sind diese Beiträge von Personen, die dieses Thema aus ihrer Sichtweise – also der völligen Ablehnung- betrachten. Daher möchte ich nun einige Aspekte mit in die Diskussion einbringen.
Wir haben hier in Cottbus 2008 ein Kommunalwahlprogramm verabschiedet, dass die innerparteilichen Konflikte zeigt. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man mit fundamentaler Kritik jeweils zu einer Seite hin gar nichts erreicht. Hier in Cottbus leben sehr, sehr viele Menschen von der Braunkohle. Hier in Cottbus habe ich oft Fragen zu beantworten von Betroffenen, was wird aus uns, unseren Familien unserem Leben hier? Genauso sind die Fragen im Bereich Guben- vielleicht sogar noch drängender. Hier sind von Anfang an Kommunikationsfehler gemacht worden und werden immer noch gemacht.
Unser Wirtschaftsminister ist tatsächlich redlich bemüht, zu den drängenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ich verspüre ein immer deutlicheres Unbehagen, wenn ich die Kritiker der „Braunkohlenpolitik“ in Brandenburg höre, die jegliche Argumente pro Braunkohle als Lüge, Unwahrheit und Fälschung hinstellen. Hier kann so keinerlei Dialog entstehen. Kommunikation- auch kontroverse- soll niemals verletzten sondern verbinden.- Wir haben hier in Cottbus Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, in Sielow gegen ein dort geplante Biogasanlage. Ich könnte weiter fortfahren. Energie muss für den Bürger in den nächsten Jahren auch weiterhin verlässlich und bezahlbar bleiben. Und meiner festen Meinung nach, ist dafür die Braunkohle für einen gewissen Zeitraum schlicht und einfach unerlässlich. Besonders abstrus wird es, wenn dann die zuständige Gewerkschaft diskreditiert wird. Gewerkschaften waren immer Interessenvertreter und haben es zu bleiben – dies ist von Wichtigkeit in diesem Land. Gewerkschaften sind nicht unsere politischen Gegner sondern unsere Gesprächspartner. Ja- es gibt unterschiedliche Meinungen zum Thema. In Guben und Umgebung ist diese eine ganz andere als hier in Cottbus. So nehme ich dies war. Das dies auch anders funktioniert sieht man im Bereich Schleife. Hier waren die Sorben/Wenden, die Bewohner, die Kommunen von Anfang an mit in den Prozess eingebunden
Ich bitte tatsächlich darum, dass hier alle miteinander reden. Die penetranten Vorwürfe bringen nichts. Wichtig ist die Debatte mit den Menschen in Guben und Umgebung und auch hier in Cottbus. Denn Ängste gibt es überall. Sie zu schüren ist nicht unsere Aufgabe. Deutlicher- die sozialökonomische Energiewende wird ca. jeden Bürger 200 Euro extra kosten. Insoweit ist es für uns als Linke wichtig, Energie bezahlbar zu gestalten. Dies ist nicht frei von Konflikten. Aber die von mir wahrgenommenen gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen bringen in Gänze nichts. Das ist meine tiefe Überzeugung.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter

Bei den Linken im Bereich der Lausitz ist eine heftige Debatte im Gange zum Thema Energie. Leider beschränkt sich dabei die Debatte sehr einseitig auf die Verstromung der Braunkohle. Häufig sind diese Beiträge von Personen, die dieses Thema aus ihrer Sichtweise – also der völligen Ablehnung- betrachten. Daher möchte ich nun einige Aspekte mit in die Diskussion einbringen.
Wir haben hier in Cottbus 2008 ein Kommunalwahlprogramm verabschiedet, dass die innerparteilichen Konflikte zeigt. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man mit fundamentaler Kritik jeweils zu einer Seite hin gar nichts erreicht. Hier in Cottbus leben sehr, sehr viele Menschen von der Braunkohle. Hier in Cottbus habe ich oft Fragen zu beantworten von Betroffenen, was wird aus uns, unseren Familien unserem Leben hier? Genauso sind die Fragen im Bereich Guben- vielleicht sogar noch drängender. Hier sind von Anfang an Kommunikationsfehler gemacht worden und werden immer noch gemacht.
Unser Wirtschaftsminister ist tatsächlich redlich bemüht, zu den drängenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ich verspüre ein immer deutlicheres Unbehagen, wenn ich die Kritiker der „Braunkohlenpolitik“ in Brandenburg höre, die jegliche Argumente pro Braunkohle als Lüge, Unwahrheit und Fälschung hinstellen. Hier kann so keinerlei Dialog entstehen. Kommunikation- auch kontroverse- soll niemals verletzten sondern verbinden.- Wir haben hier in Cottbus Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, in Sielow gegen ein dort geplante Biogasanlage. Ich könnte weiter fortfahren. Energie muss für den Bürger in den nächsten Jahren auch weiterhin verlässlich und bezahlbar bleiben. Und meiner festen Meinung nach, ist dafür die Braunkohle für einen gewissen Zeitraum schlicht und einfach unerlässlich. Besonders abstrus wird es, wenn dann die zuständige Gewerkschaft diskreditiert wird. Gewerkschaften waren immer Interessenvertreter und haben es zu bleiben – dies ist von Wichtigkeit in diesem Land. Gewerkschaften sind nicht unsere politischen Gegner sondern unsere Gesprächspartner. Ja- es gibt unterschiedliche Meinungen zum Thema. In Guben und Umgebung ist diese eine ganz andere als hier in Cottbus. So nehme ich dies war. Das dies auch anders funktioniert sieht man im Bereich Schleife. Hier waren die Sorben/Wenden, die Bewohner, die Kommunen von Anfang an mit in den Prozess eingebunden
Ich bitte tatsächlich darum, dass hier alle miteinander reden. Die penetranten Vorwürfe bringen nichts. Wichtig ist die Debatte mit den Menschen in Guben und Umgebung und auch hier in Cottbus. Denn Ängste gibt es überall. Sie zu schüren ist nicht unsere Aufgabe. Deutlicher- die sozialökonomische Energiewende wird ca. jeden Bürger 200 Euro extra kosten. Insoweit ist es für uns als Linke wichtig, Energie bezahlbar zu gestalten. Dies ist nicht frei von Konflikten. Aber die von mir wahrgenommenen gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen bringen in Gänze nichts. Das ist meine tiefe Überzeugung.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter

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