Am 14. Juni 1913 eröffnete die Rosen- und Gartenbauausstellung auf der Wehrinsel und dem zusätzlichen Gelände, das zuerst gepachtet wurde. 32.000 Rosenstöcke, 2.600 Dahlien und 18 Sonderausstellungen und Veranstaltungen waren die Höhepunkte im Rosengarten.
Die Landung eines Zeppelins, damals eine der luxoriösesten Reisemöglichkeiten, war ein Zuschauermagnet.
Diese Ausstellung war so etwas wie die Geburtsstunde der Deutschen Rosenschauen.
Die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst 1913 war ein sehr großer Erfolg. Etwa 350.000 Besucher kamen in die blühende Stadt, um diese einmalige Ausstellung zu bewundern.
Als Anerkennung verlieh der „Verein Deutscher Rosenfreunde e.V.“ dem Gelände mit den Rosengärten die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.
Warum nun „Ostdeutscher Rosengarten“? In Zweibrücken wurde auf 6 Hektar 1914 der „Europagarten Zweibrücken“ eröffnet. Das ist der westlichste Rosengarten in Deutschland und in Forst (Lausitz) ist der östlichste Rosengarten Deutschlands.
Weitere Rosenschauen in Deutschland folgten.
Mainz 1925
Mönchengladbach 1928
Coburg 1929
Gotha 1930
Bad Kreuznach 1932
Die Geschichte des Ostdeutschen Rosengartens geht allerdings ein paar Jahre weiter zurück. Es wurden die beiden Wehrinseln bepflanzt und das gesamte Gelände in einen Volkspark nach englischen Stil umgewandelt. Die Wehrinselgaststätte wurde bereits 1910 erbaut. 1911 gab es einen Rückschlag wegen der in diesem Jahr herrschenden extremen Dürre.
Der nächste Höhepunkt für Forst war die Deutsche Rosenschau im Jahre 1938.
Zum 25-jährigen Bestehen blühten zur „Deutschen Rosenschau“ 40.000 Rosen in 500 Sorten in 15 Abteilungen. Für jeden Forster ein Rosenstock.
Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, der heutige Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, sagte mir in einem Gespräch im September 2009: “Das wünsche ich mir. Jeder Forster soll das Gefühl haben, eine der wunderbaren Rosen blühe für ihn.”
Ein Jahr später, nicht lange nach den Rosengartenfesttagen vom 20. Juli bis zum 2. August, versank Europa in einem mörderischen Krieg und es gab keine Zeit mehr für die Schönheit von Gärten. Die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Seit 1938 hat es keine „Deutsche Rosenschau“ mehr gegeben.
Über die Zeit vom Beginn des Krieges bis zum neuen Leben des Ostdeutschen Rosengartens lesen Sie mehr in unserem nächsten Beitrag.
Abbildung 1: Blick von der Terrasse auf die Leutfontaine und das Weinrestaurant
Abbildung 2: Das Wehrinselrestaurant
Abbildung 3: Plakat der Deutschen Rosenschau 1938
Alle Abbildungen wurden freundlicherweise vom Ostdeutschen Rosengarten zur Verfügung gestellt
Am 14. Juni 1913 eröffnete die Rosen- und Gartenbauausstellung auf der Wehrinsel und dem zusätzlichen Gelände, das zuerst gepachtet wurde. 32.000 Rosenstöcke, 2.600 Dahlien und 18 Sonderausstellungen und Veranstaltungen waren die Höhepunkte im Rosengarten.
Die Landung eines Zeppelins, damals eine der luxoriösesten Reisemöglichkeiten, war ein Zuschauermagnet.
Diese Ausstellung war so etwas wie die Geburtsstunde der Deutschen Rosenschauen.
Die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst 1913 war ein sehr großer Erfolg. Etwa 350.000 Besucher kamen in die blühende Stadt, um diese einmalige Ausstellung zu bewundern.
Als Anerkennung verlieh der „Verein Deutscher Rosenfreunde e.V.“ dem Gelände mit den Rosengärten die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.
Warum nun „Ostdeutscher Rosengarten“? In Zweibrücken wurde auf 6 Hektar 1914 der „Europagarten Zweibrücken“ eröffnet. Das ist der westlichste Rosengarten in Deutschland und in Forst (Lausitz) ist der östlichste Rosengarten Deutschlands.
Weitere Rosenschauen in Deutschland folgten.
Mainz 1925
Mönchengladbach 1928
Coburg 1929
Gotha 1930
Bad Kreuznach 1932
Die Geschichte des Ostdeutschen Rosengartens geht allerdings ein paar Jahre weiter zurück. Es wurden die beiden Wehrinseln bepflanzt und das gesamte Gelände in einen Volkspark nach englischen Stil umgewandelt. Die Wehrinselgaststätte wurde bereits 1910 erbaut. 1911 gab es einen Rückschlag wegen der in diesem Jahr herrschenden extremen Dürre.
Der nächste Höhepunkt für Forst war die Deutsche Rosenschau im Jahre 1938.
Zum 25-jährigen Bestehen blühten zur „Deutschen Rosenschau“ 40.000 Rosen in 500 Sorten in 15 Abteilungen. Für jeden Forster ein Rosenstock.
Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, der heutige Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, sagte mir in einem Gespräch im September 2009: “Das wünsche ich mir. Jeder Forster soll das Gefühl haben, eine der wunderbaren Rosen blühe für ihn.”
Ein Jahr später, nicht lange nach den Rosengartenfesttagen vom 20. Juli bis zum 2. August, versank Europa in einem mörderischen Krieg und es gab keine Zeit mehr für die Schönheit von Gärten. Die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Seit 1938 hat es keine „Deutsche Rosenschau“ mehr gegeben.
Über die Zeit vom Beginn des Krieges bis zum neuen Leben des Ostdeutschen Rosengartens lesen Sie mehr in unserem nächsten Beitrag.
Abbildung 1: Blick von der Terrasse auf die Leutfontaine und das Weinrestaurant
Abbildung 2: Das Wehrinselrestaurant
Abbildung 3: Plakat der Deutschen Rosenschau 1938
Alle Abbildungen wurden freundlicherweise vom Ostdeutschen Rosengarten zur Verfügung gestellt
Am 14. Juni 1913 eröffnete die Rosen- und Gartenbauausstellung auf der Wehrinsel und dem zusätzlichen Gelände, das zuerst gepachtet wurde. 32.000 Rosenstöcke, 2.600 Dahlien und 18 Sonderausstellungen und Veranstaltungen waren die Höhepunkte im Rosengarten.
Die Landung eines Zeppelins, damals eine der luxoriösesten Reisemöglichkeiten, war ein Zuschauermagnet.
Diese Ausstellung war so etwas wie die Geburtsstunde der Deutschen Rosenschauen.
Die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst 1913 war ein sehr großer Erfolg. Etwa 350.000 Besucher kamen in die blühende Stadt, um diese einmalige Ausstellung zu bewundern.
Als Anerkennung verlieh der „Verein Deutscher Rosenfreunde e.V.“ dem Gelände mit den Rosengärten die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.
Warum nun „Ostdeutscher Rosengarten“? In Zweibrücken wurde auf 6 Hektar 1914 der „Europagarten Zweibrücken“ eröffnet. Das ist der westlichste Rosengarten in Deutschland und in Forst (Lausitz) ist der östlichste Rosengarten Deutschlands.
Weitere Rosenschauen in Deutschland folgten.
Mainz 1925
Mönchengladbach 1928
Coburg 1929
Gotha 1930
Bad Kreuznach 1932
Die Geschichte des Ostdeutschen Rosengartens geht allerdings ein paar Jahre weiter zurück. Es wurden die beiden Wehrinseln bepflanzt und das gesamte Gelände in einen Volkspark nach englischen Stil umgewandelt. Die Wehrinselgaststätte wurde bereits 1910 erbaut. 1911 gab es einen Rückschlag wegen der in diesem Jahr herrschenden extremen Dürre.
Der nächste Höhepunkt für Forst war die Deutsche Rosenschau im Jahre 1938.
Zum 25-jährigen Bestehen blühten zur „Deutschen Rosenschau“ 40.000 Rosen in 500 Sorten in 15 Abteilungen. Für jeden Forster ein Rosenstock.
Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, der heutige Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, sagte mir in einem Gespräch im September 2009: “Das wünsche ich mir. Jeder Forster soll das Gefühl haben, eine der wunderbaren Rosen blühe für ihn.”
Ein Jahr später, nicht lange nach den Rosengartenfesttagen vom 20. Juli bis zum 2. August, versank Europa in einem mörderischen Krieg und es gab keine Zeit mehr für die Schönheit von Gärten. Die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Seit 1938 hat es keine „Deutsche Rosenschau“ mehr gegeben.
Über die Zeit vom Beginn des Krieges bis zum neuen Leben des Ostdeutschen Rosengartens lesen Sie mehr in unserem nächsten Beitrag.
Abbildung 1: Blick von der Terrasse auf die Leutfontaine und das Weinrestaurant
Abbildung 2: Das Wehrinselrestaurant
Abbildung 3: Plakat der Deutschen Rosenschau 1938
Alle Abbildungen wurden freundlicherweise vom Ostdeutschen Rosengarten zur Verfügung gestellt
Am 14. Juni 1913 eröffnete die Rosen- und Gartenbauausstellung auf der Wehrinsel und dem zusätzlichen Gelände, das zuerst gepachtet wurde. 32.000 Rosenstöcke, 2.600 Dahlien und 18 Sonderausstellungen und Veranstaltungen waren die Höhepunkte im Rosengarten.
Die Landung eines Zeppelins, damals eine der luxoriösesten Reisemöglichkeiten, war ein Zuschauermagnet.
Diese Ausstellung war so etwas wie die Geburtsstunde der Deutschen Rosenschauen.
Die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst 1913 war ein sehr großer Erfolg. Etwa 350.000 Besucher kamen in die blühende Stadt, um diese einmalige Ausstellung zu bewundern.
Als Anerkennung verlieh der „Verein Deutscher Rosenfreunde e.V.“ dem Gelände mit den Rosengärten die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.
Warum nun „Ostdeutscher Rosengarten“? In Zweibrücken wurde auf 6 Hektar 1914 der „Europagarten Zweibrücken“ eröffnet. Das ist der westlichste Rosengarten in Deutschland und in Forst (Lausitz) ist der östlichste Rosengarten Deutschlands.
Weitere Rosenschauen in Deutschland folgten.
Mainz 1925
Mönchengladbach 1928
Coburg 1929
Gotha 1930
Bad Kreuznach 1932
Die Geschichte des Ostdeutschen Rosengartens geht allerdings ein paar Jahre weiter zurück. Es wurden die beiden Wehrinseln bepflanzt und das gesamte Gelände in einen Volkspark nach englischen Stil umgewandelt. Die Wehrinselgaststätte wurde bereits 1910 erbaut. 1911 gab es einen Rückschlag wegen der in diesem Jahr herrschenden extremen Dürre.
Der nächste Höhepunkt für Forst war die Deutsche Rosenschau im Jahre 1938.
Zum 25-jährigen Bestehen blühten zur „Deutschen Rosenschau“ 40.000 Rosen in 500 Sorten in 15 Abteilungen. Für jeden Forster ein Rosenstock.
Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, der heutige Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, sagte mir in einem Gespräch im September 2009: “Das wünsche ich mir. Jeder Forster soll das Gefühl haben, eine der wunderbaren Rosen blühe für ihn.”
Ein Jahr später, nicht lange nach den Rosengartenfesttagen vom 20. Juli bis zum 2. August, versank Europa in einem mörderischen Krieg und es gab keine Zeit mehr für die Schönheit von Gärten. Die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Seit 1938 hat es keine „Deutsche Rosenschau“ mehr gegeben.
Über die Zeit vom Beginn des Krieges bis zum neuen Leben des Ostdeutschen Rosengartens lesen Sie mehr in unserem nächsten Beitrag.
Abbildung 1: Blick von der Terrasse auf die Leutfontaine und das Weinrestaurant
Abbildung 2: Das Wehrinselrestaurant
Abbildung 3: Plakat der Deutschen Rosenschau 1938
Alle Abbildungen wurden freundlicherweise vom Ostdeutschen Rosengarten zur Verfügung gestellt
Am 14. Juni 1913 eröffnete die Rosen- und Gartenbauausstellung auf der Wehrinsel und dem zusätzlichen Gelände, das zuerst gepachtet wurde. 32.000 Rosenstöcke, 2.600 Dahlien und 18 Sonderausstellungen und Veranstaltungen waren die Höhepunkte im Rosengarten.
Die Landung eines Zeppelins, damals eine der luxoriösesten Reisemöglichkeiten, war ein Zuschauermagnet.
Diese Ausstellung war so etwas wie die Geburtsstunde der Deutschen Rosenschauen.
Die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst 1913 war ein sehr großer Erfolg. Etwa 350.000 Besucher kamen in die blühende Stadt, um diese einmalige Ausstellung zu bewundern.
Als Anerkennung verlieh der „Verein Deutscher Rosenfreunde e.V.“ dem Gelände mit den Rosengärten die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.
Warum nun „Ostdeutscher Rosengarten“? In Zweibrücken wurde auf 6 Hektar 1914 der „Europagarten Zweibrücken“ eröffnet. Das ist der westlichste Rosengarten in Deutschland und in Forst (Lausitz) ist der östlichste Rosengarten Deutschlands.
Weitere Rosenschauen in Deutschland folgten.
Mainz 1925
Mönchengladbach 1928
Coburg 1929
Gotha 1930
Bad Kreuznach 1932
Die Geschichte des Ostdeutschen Rosengartens geht allerdings ein paar Jahre weiter zurück. Es wurden die beiden Wehrinseln bepflanzt und das gesamte Gelände in einen Volkspark nach englischen Stil umgewandelt. Die Wehrinselgaststätte wurde bereits 1910 erbaut. 1911 gab es einen Rückschlag wegen der in diesem Jahr herrschenden extremen Dürre.
Der nächste Höhepunkt für Forst war die Deutsche Rosenschau im Jahre 1938.
Zum 25-jährigen Bestehen blühten zur „Deutschen Rosenschau“ 40.000 Rosen in 500 Sorten in 15 Abteilungen. Für jeden Forster ein Rosenstock.
Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, der heutige Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, sagte mir in einem Gespräch im September 2009: “Das wünsche ich mir. Jeder Forster soll das Gefühl haben, eine der wunderbaren Rosen blühe für ihn.”
Ein Jahr später, nicht lange nach den Rosengartenfesttagen vom 20. Juli bis zum 2. August, versank Europa in einem mörderischen Krieg und es gab keine Zeit mehr für die Schönheit von Gärten. Die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Seit 1938 hat es keine „Deutsche Rosenschau“ mehr gegeben.
Über die Zeit vom Beginn des Krieges bis zum neuen Leben des Ostdeutschen Rosengartens lesen Sie mehr in unserem nächsten Beitrag.
Abbildung 1: Blick von der Terrasse auf die Leutfontaine und das Weinrestaurant
Abbildung 2: Das Wehrinselrestaurant
Abbildung 3: Plakat der Deutschen Rosenschau 1938
Alle Abbildungen wurden freundlicherweise vom Ostdeutschen Rosengarten zur Verfügung gestellt
Am 14. Juni 1913 eröffnete die Rosen- und Gartenbauausstellung auf der Wehrinsel und dem zusätzlichen Gelände, das zuerst gepachtet wurde. 32.000 Rosenstöcke, 2.600 Dahlien und 18 Sonderausstellungen und Veranstaltungen waren die Höhepunkte im Rosengarten.
Die Landung eines Zeppelins, damals eine der luxoriösesten Reisemöglichkeiten, war ein Zuschauermagnet.
Diese Ausstellung war so etwas wie die Geburtsstunde der Deutschen Rosenschauen.
Die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst 1913 war ein sehr großer Erfolg. Etwa 350.000 Besucher kamen in die blühende Stadt, um diese einmalige Ausstellung zu bewundern.
Als Anerkennung verlieh der „Verein Deutscher Rosenfreunde e.V.“ dem Gelände mit den Rosengärten die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.
Warum nun „Ostdeutscher Rosengarten“? In Zweibrücken wurde auf 6 Hektar 1914 der „Europagarten Zweibrücken“ eröffnet. Das ist der westlichste Rosengarten in Deutschland und in Forst (Lausitz) ist der östlichste Rosengarten Deutschlands.
Weitere Rosenschauen in Deutschland folgten.
Mainz 1925
Mönchengladbach 1928
Coburg 1929
Gotha 1930
Bad Kreuznach 1932
Die Geschichte des Ostdeutschen Rosengartens geht allerdings ein paar Jahre weiter zurück. Es wurden die beiden Wehrinseln bepflanzt und das gesamte Gelände in einen Volkspark nach englischen Stil umgewandelt. Die Wehrinselgaststätte wurde bereits 1910 erbaut. 1911 gab es einen Rückschlag wegen der in diesem Jahr herrschenden extremen Dürre.
Der nächste Höhepunkt für Forst war die Deutsche Rosenschau im Jahre 1938.
Zum 25-jährigen Bestehen blühten zur „Deutschen Rosenschau“ 40.000 Rosen in 500 Sorten in 15 Abteilungen. Für jeden Forster ein Rosenstock.
Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, der heutige Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, sagte mir in einem Gespräch im September 2009: “Das wünsche ich mir. Jeder Forster soll das Gefühl haben, eine der wunderbaren Rosen blühe für ihn.”
Ein Jahr später, nicht lange nach den Rosengartenfesttagen vom 20. Juli bis zum 2. August, versank Europa in einem mörderischen Krieg und es gab keine Zeit mehr für die Schönheit von Gärten. Die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Seit 1938 hat es keine „Deutsche Rosenschau“ mehr gegeben.
Über die Zeit vom Beginn des Krieges bis zum neuen Leben des Ostdeutschen Rosengartens lesen Sie mehr in unserem nächsten Beitrag.
Abbildung 1: Blick von der Terrasse auf die Leutfontaine und das Weinrestaurant
Abbildung 2: Das Wehrinselrestaurant
Abbildung 3: Plakat der Deutschen Rosenschau 1938
Alle Abbildungen wurden freundlicherweise vom Ostdeutschen Rosengarten zur Verfügung gestellt
Am 14. Juni 1913 eröffnete die Rosen- und Gartenbauausstellung auf der Wehrinsel und dem zusätzlichen Gelände, das zuerst gepachtet wurde. 32.000 Rosenstöcke, 2.600 Dahlien und 18 Sonderausstellungen und Veranstaltungen waren die Höhepunkte im Rosengarten.
Die Landung eines Zeppelins, damals eine der luxoriösesten Reisemöglichkeiten, war ein Zuschauermagnet.
Diese Ausstellung war so etwas wie die Geburtsstunde der Deutschen Rosenschauen.
Die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst 1913 war ein sehr großer Erfolg. Etwa 350.000 Besucher kamen in die blühende Stadt, um diese einmalige Ausstellung zu bewundern.
Als Anerkennung verlieh der „Verein Deutscher Rosenfreunde e.V.“ dem Gelände mit den Rosengärten die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.
Warum nun „Ostdeutscher Rosengarten“? In Zweibrücken wurde auf 6 Hektar 1914 der „Europagarten Zweibrücken“ eröffnet. Das ist der westlichste Rosengarten in Deutschland und in Forst (Lausitz) ist der östlichste Rosengarten Deutschlands.
Weitere Rosenschauen in Deutschland folgten.
Mainz 1925
Mönchengladbach 1928
Coburg 1929
Gotha 1930
Bad Kreuznach 1932
Die Geschichte des Ostdeutschen Rosengartens geht allerdings ein paar Jahre weiter zurück. Es wurden die beiden Wehrinseln bepflanzt und das gesamte Gelände in einen Volkspark nach englischen Stil umgewandelt. Die Wehrinselgaststätte wurde bereits 1910 erbaut. 1911 gab es einen Rückschlag wegen der in diesem Jahr herrschenden extremen Dürre.
Der nächste Höhepunkt für Forst war die Deutsche Rosenschau im Jahre 1938.
Zum 25-jährigen Bestehen blühten zur „Deutschen Rosenschau“ 40.000 Rosen in 500 Sorten in 15 Abteilungen. Für jeden Forster ein Rosenstock.
Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, der heutige Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, sagte mir in einem Gespräch im September 2009: “Das wünsche ich mir. Jeder Forster soll das Gefühl haben, eine der wunderbaren Rosen blühe für ihn.”
Ein Jahr später, nicht lange nach den Rosengartenfesttagen vom 20. Juli bis zum 2. August, versank Europa in einem mörderischen Krieg und es gab keine Zeit mehr für die Schönheit von Gärten. Die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Seit 1938 hat es keine „Deutsche Rosenschau“ mehr gegeben.
Über die Zeit vom Beginn des Krieges bis zum neuen Leben des Ostdeutschen Rosengartens lesen Sie mehr in unserem nächsten Beitrag.
Abbildung 1: Blick von der Terrasse auf die Leutfontaine und das Weinrestaurant
Abbildung 2: Das Wehrinselrestaurant
Abbildung 3: Plakat der Deutschen Rosenschau 1938
Alle Abbildungen wurden freundlicherweise vom Ostdeutschen Rosengarten zur Verfügung gestellt
Am 14. Juni 1913 eröffnete die Rosen- und Gartenbauausstellung auf der Wehrinsel und dem zusätzlichen Gelände, das zuerst gepachtet wurde. 32.000 Rosenstöcke, 2.600 Dahlien und 18 Sonderausstellungen und Veranstaltungen waren die Höhepunkte im Rosengarten.
Die Landung eines Zeppelins, damals eine der luxoriösesten Reisemöglichkeiten, war ein Zuschauermagnet.
Diese Ausstellung war so etwas wie die Geburtsstunde der Deutschen Rosenschauen.
Die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst 1913 war ein sehr großer Erfolg. Etwa 350.000 Besucher kamen in die blühende Stadt, um diese einmalige Ausstellung zu bewundern.
Als Anerkennung verlieh der „Verein Deutscher Rosenfreunde e.V.“ dem Gelände mit den Rosengärten die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.
Warum nun „Ostdeutscher Rosengarten“? In Zweibrücken wurde auf 6 Hektar 1914 der „Europagarten Zweibrücken“ eröffnet. Das ist der westlichste Rosengarten in Deutschland und in Forst (Lausitz) ist der östlichste Rosengarten Deutschlands.
Weitere Rosenschauen in Deutschland folgten.
Mainz 1925
Mönchengladbach 1928
Coburg 1929
Gotha 1930
Bad Kreuznach 1932
Die Geschichte des Ostdeutschen Rosengartens geht allerdings ein paar Jahre weiter zurück. Es wurden die beiden Wehrinseln bepflanzt und das gesamte Gelände in einen Volkspark nach englischen Stil umgewandelt. Die Wehrinselgaststätte wurde bereits 1910 erbaut. 1911 gab es einen Rückschlag wegen der in diesem Jahr herrschenden extremen Dürre.
Der nächste Höhepunkt für Forst war die Deutsche Rosenschau im Jahre 1938.
Zum 25-jährigen Bestehen blühten zur „Deutschen Rosenschau“ 40.000 Rosen in 500 Sorten in 15 Abteilungen. Für jeden Forster ein Rosenstock.
Dipl. Gartenbauingenieur Jens Hofmann, der heutige Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, sagte mir in einem Gespräch im September 2009: “Das wünsche ich mir. Jeder Forster soll das Gefühl haben, eine der wunderbaren Rosen blühe für ihn.”
Ein Jahr später, nicht lange nach den Rosengartenfesttagen vom 20. Juli bis zum 2. August, versank Europa in einem mörderischen Krieg und es gab keine Zeit mehr für die Schönheit von Gärten. Die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Seit 1938 hat es keine „Deutsche Rosenschau“ mehr gegeben.
Über die Zeit vom Beginn des Krieges bis zum neuen Leben des Ostdeutschen Rosengartens lesen Sie mehr in unserem nächsten Beitrag.
Abbildung 1: Blick von der Terrasse auf die Leutfontaine und das Weinrestaurant
Abbildung 2: Das Wehrinselrestaurant
Abbildung 3: Plakat der Deutschen Rosenschau 1938
Alle Abbildungen wurden freundlicherweise vom Ostdeutschen Rosengarten zur Verfügung gestellt