„Die von der Landesregierung grundsätzlich unterstützte Energiewende der Bundesregierung muss so gestaltet werden, dass die energiepolitischen Ziele Brandenburgs bestmöglich erfüllt werden können. Dazu setzen wir uns beispielsweise dafür ein, dass die Ausbaukosten der Stromverteilnetze bundesweit umgelegt werden. Trotz der im Energiesektor dringend notwendigen Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen auf Bundesebene gestalten wir die Energiepolitik des Landes Brandenburg weiter aktiv. Das, was wir regional tun können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, haben wir längst begonnen und mit der Energiestrategie 2030 weitere neue Meilensteine definiert. Nun kommt es darauf an, die strategischen Maßnahmen, die wir definiert haben, weiter fortzuführen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in Potsdam.
Ein Beispiel für ein Leitprojekt aus dem Katalog der strategischen Maßnahmen ist die Zusammenführung aller Aktivitäten zum Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) sowie der Entwicklung von innovativen Speichertechnologien. Dazu gehört auch, den Lastbetrieb der konventionellen Kraftwerke flexibler zu gestalten. Themen sind neue Netztechnologien, Netzausbaukonzeptionen, Power-to-Gas-Technologien, Smart Grid, Smart Energy-Technologien und Standortfragen für Speichersysteme.
Ein bereits laufendes Projekt, aus dem sich die Landesregierung wichtige Ergebnisse für dieses neue handlungsfeldübergreifende Leitprojekt „Systemanpassung und Konvergenz im Energieland Brandenburg“ erhofft, nannte Minister Christoffers das Programm „Energieeffizienz Forst“.„Darin sind neben den Praxistests mit intelligenten Stromzählern auch die Stromsparhelfer integriert. Sie suchen in Forster Haushalten nach wertvollen Energieeinsparpotenzialen. Zielgruppe sind einkommensschwache Haushalte, die auf diese Weise in den Genuss einer kostenlosen Energiesparberatung kommen können. Und zwar durch Langzeitarbeitslose, die sich zu Stromsparhelfern qualifiziert haben und damit auch die Chance bekommen, sich wieder ins Berufsleben zu integrieren“, so der Minister.
Das Projekt sei überdies auch ein gutes Beispiel dafür, wie die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin „innoBB“ umgesetzt wird. An dem Programm „Energieeffizienz Forst“ sind neben Unternehmen der GASAG-Gruppe insbesondere kommunale Akteure aus dem Land Brandenburg (u.a. Stadtwerke Forst, Stadt Forst) beteiligt.
Als weiteres Beispiel nannte der Minister eine Veranstaltungsreihe, die Städte und Gemeinden bei ihren energiepolitischen Aktivitäten unterstützen soll. Kommunale Entscheidungsträger werden über Kommunal- und Bürgerbeteiligungsmodelle informiert, damit diese Modelle im Rahmen regionaler und kommunaler Partnerschaften verbreitet werden können. Das Informationsspektrum umfasst dabei sowohl regionale, technische, rechtliche als auch finanzielle Aspekte, so dass die Teilnehmer eine umfassende Informationsbasis zur Beurteilung ihrer Chancen und Risiken erhalten. Den Städten und Gemeinden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden. „Diese Veranstaltungsreihe ist ein wichtiges Instrument, um für Akzeptanz zu werben und Impulse für den erfolgreichen Umbau der Energiestrukturen zu setzen“, sagte Christoffers.
Darüber hinaus konnte bereits die kooperative Umsetzungsplattform „Energieallianz Brandenburg“ ins Leben gerufen werden. Die Energieallianz Brandenburg unterstützt die Umsetzungsakteurinnen und -akteure der Energiestrategie 2030 durch Bündelung der Interessen z.B. aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen des Landes. Sie wird von der ZAB Energie koordiniert.
Der Katalog der strategischen Maßnahmen ist in sieben Handlungsfelder unterteilt, in denen konkrete Leitprojekte und Projekte definiert sind. Sie dienen dazu, die quantitativen und qualitativen Ziele der Energiestrategie 2030 umzusetzen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem:
– Effiziente Energienutzung
– Nachhaltige Erzeugung aus Erneuerbaren Energien
– Intelligente Übertragung, Verteilung und Speicherung
– Beteiligung und Transparenz
– Forschung und Entwicklung
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die von der Landesregierung grundsätzlich unterstützte Energiewende der Bundesregierung muss so gestaltet werden, dass die energiepolitischen Ziele Brandenburgs bestmöglich erfüllt werden können. Dazu setzen wir uns beispielsweise dafür ein, dass die Ausbaukosten der Stromverteilnetze bundesweit umgelegt werden. Trotz der im Energiesektor dringend notwendigen Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen auf Bundesebene gestalten wir die Energiepolitik des Landes Brandenburg weiter aktiv. Das, was wir regional tun können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, haben wir längst begonnen und mit der Energiestrategie 2030 weitere neue Meilensteine definiert. Nun kommt es darauf an, die strategischen Maßnahmen, die wir definiert haben, weiter fortzuführen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in Potsdam.
Ein Beispiel für ein Leitprojekt aus dem Katalog der strategischen Maßnahmen ist die Zusammenführung aller Aktivitäten zum Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) sowie der Entwicklung von innovativen Speichertechnologien. Dazu gehört auch, den Lastbetrieb der konventionellen Kraftwerke flexibler zu gestalten. Themen sind neue Netztechnologien, Netzausbaukonzeptionen, Power-to-Gas-Technologien, Smart Grid, Smart Energy-Technologien und Standortfragen für Speichersysteme.
Ein bereits laufendes Projekt, aus dem sich die Landesregierung wichtige Ergebnisse für dieses neue handlungsfeldübergreifende Leitprojekt „Systemanpassung und Konvergenz im Energieland Brandenburg“ erhofft, nannte Minister Christoffers das Programm „Energieeffizienz Forst“.„Darin sind neben den Praxistests mit intelligenten Stromzählern auch die Stromsparhelfer integriert. Sie suchen in Forster Haushalten nach wertvollen Energieeinsparpotenzialen. Zielgruppe sind einkommensschwache Haushalte, die auf diese Weise in den Genuss einer kostenlosen Energiesparberatung kommen können. Und zwar durch Langzeitarbeitslose, die sich zu Stromsparhelfern qualifiziert haben und damit auch die Chance bekommen, sich wieder ins Berufsleben zu integrieren“, so der Minister.
Das Projekt sei überdies auch ein gutes Beispiel dafür, wie die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin „innoBB“ umgesetzt wird. An dem Programm „Energieeffizienz Forst“ sind neben Unternehmen der GASAG-Gruppe insbesondere kommunale Akteure aus dem Land Brandenburg (u.a. Stadtwerke Forst, Stadt Forst) beteiligt.
Als weiteres Beispiel nannte der Minister eine Veranstaltungsreihe, die Städte und Gemeinden bei ihren energiepolitischen Aktivitäten unterstützen soll. Kommunale Entscheidungsträger werden über Kommunal- und Bürgerbeteiligungsmodelle informiert, damit diese Modelle im Rahmen regionaler und kommunaler Partnerschaften verbreitet werden können. Das Informationsspektrum umfasst dabei sowohl regionale, technische, rechtliche als auch finanzielle Aspekte, so dass die Teilnehmer eine umfassende Informationsbasis zur Beurteilung ihrer Chancen und Risiken erhalten. Den Städten und Gemeinden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden. „Diese Veranstaltungsreihe ist ein wichtiges Instrument, um für Akzeptanz zu werben und Impulse für den erfolgreichen Umbau der Energiestrukturen zu setzen“, sagte Christoffers.
Darüber hinaus konnte bereits die kooperative Umsetzungsplattform „Energieallianz Brandenburg“ ins Leben gerufen werden. Die Energieallianz Brandenburg unterstützt die Umsetzungsakteurinnen und -akteure der Energiestrategie 2030 durch Bündelung der Interessen z.B. aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen des Landes. Sie wird von der ZAB Energie koordiniert.
Der Katalog der strategischen Maßnahmen ist in sieben Handlungsfelder unterteilt, in denen konkrete Leitprojekte und Projekte definiert sind. Sie dienen dazu, die quantitativen und qualitativen Ziele der Energiestrategie 2030 umzusetzen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem:
– Effiziente Energienutzung
– Nachhaltige Erzeugung aus Erneuerbaren Energien
– Intelligente Übertragung, Verteilung und Speicherung
– Beteiligung und Transparenz
– Forschung und Entwicklung
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die von der Landesregierung grundsätzlich unterstützte Energiewende der Bundesregierung muss so gestaltet werden, dass die energiepolitischen Ziele Brandenburgs bestmöglich erfüllt werden können. Dazu setzen wir uns beispielsweise dafür ein, dass die Ausbaukosten der Stromverteilnetze bundesweit umgelegt werden. Trotz der im Energiesektor dringend notwendigen Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen auf Bundesebene gestalten wir die Energiepolitik des Landes Brandenburg weiter aktiv. Das, was wir regional tun können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, haben wir längst begonnen und mit der Energiestrategie 2030 weitere neue Meilensteine definiert. Nun kommt es darauf an, die strategischen Maßnahmen, die wir definiert haben, weiter fortzuführen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in Potsdam.
Ein Beispiel für ein Leitprojekt aus dem Katalog der strategischen Maßnahmen ist die Zusammenführung aller Aktivitäten zum Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) sowie der Entwicklung von innovativen Speichertechnologien. Dazu gehört auch, den Lastbetrieb der konventionellen Kraftwerke flexibler zu gestalten. Themen sind neue Netztechnologien, Netzausbaukonzeptionen, Power-to-Gas-Technologien, Smart Grid, Smart Energy-Technologien und Standortfragen für Speichersysteme.
Ein bereits laufendes Projekt, aus dem sich die Landesregierung wichtige Ergebnisse für dieses neue handlungsfeldübergreifende Leitprojekt „Systemanpassung und Konvergenz im Energieland Brandenburg“ erhofft, nannte Minister Christoffers das Programm „Energieeffizienz Forst“.„Darin sind neben den Praxistests mit intelligenten Stromzählern auch die Stromsparhelfer integriert. Sie suchen in Forster Haushalten nach wertvollen Energieeinsparpotenzialen. Zielgruppe sind einkommensschwache Haushalte, die auf diese Weise in den Genuss einer kostenlosen Energiesparberatung kommen können. Und zwar durch Langzeitarbeitslose, die sich zu Stromsparhelfern qualifiziert haben und damit auch die Chance bekommen, sich wieder ins Berufsleben zu integrieren“, so der Minister.
Das Projekt sei überdies auch ein gutes Beispiel dafür, wie die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin „innoBB“ umgesetzt wird. An dem Programm „Energieeffizienz Forst“ sind neben Unternehmen der GASAG-Gruppe insbesondere kommunale Akteure aus dem Land Brandenburg (u.a. Stadtwerke Forst, Stadt Forst) beteiligt.
Als weiteres Beispiel nannte der Minister eine Veranstaltungsreihe, die Städte und Gemeinden bei ihren energiepolitischen Aktivitäten unterstützen soll. Kommunale Entscheidungsträger werden über Kommunal- und Bürgerbeteiligungsmodelle informiert, damit diese Modelle im Rahmen regionaler und kommunaler Partnerschaften verbreitet werden können. Das Informationsspektrum umfasst dabei sowohl regionale, technische, rechtliche als auch finanzielle Aspekte, so dass die Teilnehmer eine umfassende Informationsbasis zur Beurteilung ihrer Chancen und Risiken erhalten. Den Städten und Gemeinden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden. „Diese Veranstaltungsreihe ist ein wichtiges Instrument, um für Akzeptanz zu werben und Impulse für den erfolgreichen Umbau der Energiestrukturen zu setzen“, sagte Christoffers.
Darüber hinaus konnte bereits die kooperative Umsetzungsplattform „Energieallianz Brandenburg“ ins Leben gerufen werden. Die Energieallianz Brandenburg unterstützt die Umsetzungsakteurinnen und -akteure der Energiestrategie 2030 durch Bündelung der Interessen z.B. aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen des Landes. Sie wird von der ZAB Energie koordiniert.
Der Katalog der strategischen Maßnahmen ist in sieben Handlungsfelder unterteilt, in denen konkrete Leitprojekte und Projekte definiert sind. Sie dienen dazu, die quantitativen und qualitativen Ziele der Energiestrategie 2030 umzusetzen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem:
– Effiziente Energienutzung
– Nachhaltige Erzeugung aus Erneuerbaren Energien
– Intelligente Übertragung, Verteilung und Speicherung
– Beteiligung und Transparenz
– Forschung und Entwicklung
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die von der Landesregierung grundsätzlich unterstützte Energiewende der Bundesregierung muss so gestaltet werden, dass die energiepolitischen Ziele Brandenburgs bestmöglich erfüllt werden können. Dazu setzen wir uns beispielsweise dafür ein, dass die Ausbaukosten der Stromverteilnetze bundesweit umgelegt werden. Trotz der im Energiesektor dringend notwendigen Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen auf Bundesebene gestalten wir die Energiepolitik des Landes Brandenburg weiter aktiv. Das, was wir regional tun können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, haben wir längst begonnen und mit der Energiestrategie 2030 weitere neue Meilensteine definiert. Nun kommt es darauf an, die strategischen Maßnahmen, die wir definiert haben, weiter fortzuführen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in Potsdam.
Ein Beispiel für ein Leitprojekt aus dem Katalog der strategischen Maßnahmen ist die Zusammenführung aller Aktivitäten zum Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) sowie der Entwicklung von innovativen Speichertechnologien. Dazu gehört auch, den Lastbetrieb der konventionellen Kraftwerke flexibler zu gestalten. Themen sind neue Netztechnologien, Netzausbaukonzeptionen, Power-to-Gas-Technologien, Smart Grid, Smart Energy-Technologien und Standortfragen für Speichersysteme.
Ein bereits laufendes Projekt, aus dem sich die Landesregierung wichtige Ergebnisse für dieses neue handlungsfeldübergreifende Leitprojekt „Systemanpassung und Konvergenz im Energieland Brandenburg“ erhofft, nannte Minister Christoffers das Programm „Energieeffizienz Forst“.„Darin sind neben den Praxistests mit intelligenten Stromzählern auch die Stromsparhelfer integriert. Sie suchen in Forster Haushalten nach wertvollen Energieeinsparpotenzialen. Zielgruppe sind einkommensschwache Haushalte, die auf diese Weise in den Genuss einer kostenlosen Energiesparberatung kommen können. Und zwar durch Langzeitarbeitslose, die sich zu Stromsparhelfern qualifiziert haben und damit auch die Chance bekommen, sich wieder ins Berufsleben zu integrieren“, so der Minister.
Das Projekt sei überdies auch ein gutes Beispiel dafür, wie die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin „innoBB“ umgesetzt wird. An dem Programm „Energieeffizienz Forst“ sind neben Unternehmen der GASAG-Gruppe insbesondere kommunale Akteure aus dem Land Brandenburg (u.a. Stadtwerke Forst, Stadt Forst) beteiligt.
Als weiteres Beispiel nannte der Minister eine Veranstaltungsreihe, die Städte und Gemeinden bei ihren energiepolitischen Aktivitäten unterstützen soll. Kommunale Entscheidungsträger werden über Kommunal- und Bürgerbeteiligungsmodelle informiert, damit diese Modelle im Rahmen regionaler und kommunaler Partnerschaften verbreitet werden können. Das Informationsspektrum umfasst dabei sowohl regionale, technische, rechtliche als auch finanzielle Aspekte, so dass die Teilnehmer eine umfassende Informationsbasis zur Beurteilung ihrer Chancen und Risiken erhalten. Den Städten und Gemeinden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden. „Diese Veranstaltungsreihe ist ein wichtiges Instrument, um für Akzeptanz zu werben und Impulse für den erfolgreichen Umbau der Energiestrukturen zu setzen“, sagte Christoffers.
Darüber hinaus konnte bereits die kooperative Umsetzungsplattform „Energieallianz Brandenburg“ ins Leben gerufen werden. Die Energieallianz Brandenburg unterstützt die Umsetzungsakteurinnen und -akteure der Energiestrategie 2030 durch Bündelung der Interessen z.B. aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen des Landes. Sie wird von der ZAB Energie koordiniert.
Der Katalog der strategischen Maßnahmen ist in sieben Handlungsfelder unterteilt, in denen konkrete Leitprojekte und Projekte definiert sind. Sie dienen dazu, die quantitativen und qualitativen Ziele der Energiestrategie 2030 umzusetzen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem:
– Effiziente Energienutzung
– Nachhaltige Erzeugung aus Erneuerbaren Energien
– Intelligente Übertragung, Verteilung und Speicherung
– Beteiligung und Transparenz
– Forschung und Entwicklung
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die von der Landesregierung grundsätzlich unterstützte Energiewende der Bundesregierung muss so gestaltet werden, dass die energiepolitischen Ziele Brandenburgs bestmöglich erfüllt werden können. Dazu setzen wir uns beispielsweise dafür ein, dass die Ausbaukosten der Stromverteilnetze bundesweit umgelegt werden. Trotz der im Energiesektor dringend notwendigen Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen auf Bundesebene gestalten wir die Energiepolitik des Landes Brandenburg weiter aktiv. Das, was wir regional tun können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, haben wir längst begonnen und mit der Energiestrategie 2030 weitere neue Meilensteine definiert. Nun kommt es darauf an, die strategischen Maßnahmen, die wir definiert haben, weiter fortzuführen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in Potsdam.
Ein Beispiel für ein Leitprojekt aus dem Katalog der strategischen Maßnahmen ist die Zusammenführung aller Aktivitäten zum Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) sowie der Entwicklung von innovativen Speichertechnologien. Dazu gehört auch, den Lastbetrieb der konventionellen Kraftwerke flexibler zu gestalten. Themen sind neue Netztechnologien, Netzausbaukonzeptionen, Power-to-Gas-Technologien, Smart Grid, Smart Energy-Technologien und Standortfragen für Speichersysteme.
Ein bereits laufendes Projekt, aus dem sich die Landesregierung wichtige Ergebnisse für dieses neue handlungsfeldübergreifende Leitprojekt „Systemanpassung und Konvergenz im Energieland Brandenburg“ erhofft, nannte Minister Christoffers das Programm „Energieeffizienz Forst“.„Darin sind neben den Praxistests mit intelligenten Stromzählern auch die Stromsparhelfer integriert. Sie suchen in Forster Haushalten nach wertvollen Energieeinsparpotenzialen. Zielgruppe sind einkommensschwache Haushalte, die auf diese Weise in den Genuss einer kostenlosen Energiesparberatung kommen können. Und zwar durch Langzeitarbeitslose, die sich zu Stromsparhelfern qualifiziert haben und damit auch die Chance bekommen, sich wieder ins Berufsleben zu integrieren“, so der Minister.
Das Projekt sei überdies auch ein gutes Beispiel dafür, wie die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin „innoBB“ umgesetzt wird. An dem Programm „Energieeffizienz Forst“ sind neben Unternehmen der GASAG-Gruppe insbesondere kommunale Akteure aus dem Land Brandenburg (u.a. Stadtwerke Forst, Stadt Forst) beteiligt.
Als weiteres Beispiel nannte der Minister eine Veranstaltungsreihe, die Städte und Gemeinden bei ihren energiepolitischen Aktivitäten unterstützen soll. Kommunale Entscheidungsträger werden über Kommunal- und Bürgerbeteiligungsmodelle informiert, damit diese Modelle im Rahmen regionaler und kommunaler Partnerschaften verbreitet werden können. Das Informationsspektrum umfasst dabei sowohl regionale, technische, rechtliche als auch finanzielle Aspekte, so dass die Teilnehmer eine umfassende Informationsbasis zur Beurteilung ihrer Chancen und Risiken erhalten. Den Städten und Gemeinden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden. „Diese Veranstaltungsreihe ist ein wichtiges Instrument, um für Akzeptanz zu werben und Impulse für den erfolgreichen Umbau der Energiestrukturen zu setzen“, sagte Christoffers.
Darüber hinaus konnte bereits die kooperative Umsetzungsplattform „Energieallianz Brandenburg“ ins Leben gerufen werden. Die Energieallianz Brandenburg unterstützt die Umsetzungsakteurinnen und -akteure der Energiestrategie 2030 durch Bündelung der Interessen z.B. aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen des Landes. Sie wird von der ZAB Energie koordiniert.
Der Katalog der strategischen Maßnahmen ist in sieben Handlungsfelder unterteilt, in denen konkrete Leitprojekte und Projekte definiert sind. Sie dienen dazu, die quantitativen und qualitativen Ziele der Energiestrategie 2030 umzusetzen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem:
– Effiziente Energienutzung
– Nachhaltige Erzeugung aus Erneuerbaren Energien
– Intelligente Übertragung, Verteilung und Speicherung
– Beteiligung und Transparenz
– Forschung und Entwicklung
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die von der Landesregierung grundsätzlich unterstützte Energiewende der Bundesregierung muss so gestaltet werden, dass die energiepolitischen Ziele Brandenburgs bestmöglich erfüllt werden können. Dazu setzen wir uns beispielsweise dafür ein, dass die Ausbaukosten der Stromverteilnetze bundesweit umgelegt werden. Trotz der im Energiesektor dringend notwendigen Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen auf Bundesebene gestalten wir die Energiepolitik des Landes Brandenburg weiter aktiv. Das, was wir regional tun können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, haben wir längst begonnen und mit der Energiestrategie 2030 weitere neue Meilensteine definiert. Nun kommt es darauf an, die strategischen Maßnahmen, die wir definiert haben, weiter fortzuführen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in Potsdam.
Ein Beispiel für ein Leitprojekt aus dem Katalog der strategischen Maßnahmen ist die Zusammenführung aller Aktivitäten zum Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) sowie der Entwicklung von innovativen Speichertechnologien. Dazu gehört auch, den Lastbetrieb der konventionellen Kraftwerke flexibler zu gestalten. Themen sind neue Netztechnologien, Netzausbaukonzeptionen, Power-to-Gas-Technologien, Smart Grid, Smart Energy-Technologien und Standortfragen für Speichersysteme.
Ein bereits laufendes Projekt, aus dem sich die Landesregierung wichtige Ergebnisse für dieses neue handlungsfeldübergreifende Leitprojekt „Systemanpassung und Konvergenz im Energieland Brandenburg“ erhofft, nannte Minister Christoffers das Programm „Energieeffizienz Forst“.„Darin sind neben den Praxistests mit intelligenten Stromzählern auch die Stromsparhelfer integriert. Sie suchen in Forster Haushalten nach wertvollen Energieeinsparpotenzialen. Zielgruppe sind einkommensschwache Haushalte, die auf diese Weise in den Genuss einer kostenlosen Energiesparberatung kommen können. Und zwar durch Langzeitarbeitslose, die sich zu Stromsparhelfern qualifiziert haben und damit auch die Chance bekommen, sich wieder ins Berufsleben zu integrieren“, so der Minister.
Das Projekt sei überdies auch ein gutes Beispiel dafür, wie die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin „innoBB“ umgesetzt wird. An dem Programm „Energieeffizienz Forst“ sind neben Unternehmen der GASAG-Gruppe insbesondere kommunale Akteure aus dem Land Brandenburg (u.a. Stadtwerke Forst, Stadt Forst) beteiligt.
Als weiteres Beispiel nannte der Minister eine Veranstaltungsreihe, die Städte und Gemeinden bei ihren energiepolitischen Aktivitäten unterstützen soll. Kommunale Entscheidungsträger werden über Kommunal- und Bürgerbeteiligungsmodelle informiert, damit diese Modelle im Rahmen regionaler und kommunaler Partnerschaften verbreitet werden können. Das Informationsspektrum umfasst dabei sowohl regionale, technische, rechtliche als auch finanzielle Aspekte, so dass die Teilnehmer eine umfassende Informationsbasis zur Beurteilung ihrer Chancen und Risiken erhalten. Den Städten und Gemeinden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden. „Diese Veranstaltungsreihe ist ein wichtiges Instrument, um für Akzeptanz zu werben und Impulse für den erfolgreichen Umbau der Energiestrukturen zu setzen“, sagte Christoffers.
Darüber hinaus konnte bereits die kooperative Umsetzungsplattform „Energieallianz Brandenburg“ ins Leben gerufen werden. Die Energieallianz Brandenburg unterstützt die Umsetzungsakteurinnen und -akteure der Energiestrategie 2030 durch Bündelung der Interessen z.B. aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen des Landes. Sie wird von der ZAB Energie koordiniert.
Der Katalog der strategischen Maßnahmen ist in sieben Handlungsfelder unterteilt, in denen konkrete Leitprojekte und Projekte definiert sind. Sie dienen dazu, die quantitativen und qualitativen Ziele der Energiestrategie 2030 umzusetzen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem:
– Effiziente Energienutzung
– Nachhaltige Erzeugung aus Erneuerbaren Energien
– Intelligente Übertragung, Verteilung und Speicherung
– Beteiligung und Transparenz
– Forschung und Entwicklung
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die von der Landesregierung grundsätzlich unterstützte Energiewende der Bundesregierung muss so gestaltet werden, dass die energiepolitischen Ziele Brandenburgs bestmöglich erfüllt werden können. Dazu setzen wir uns beispielsweise dafür ein, dass die Ausbaukosten der Stromverteilnetze bundesweit umgelegt werden. Trotz der im Energiesektor dringend notwendigen Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen auf Bundesebene gestalten wir die Energiepolitik des Landes Brandenburg weiter aktiv. Das, was wir regional tun können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, haben wir längst begonnen und mit der Energiestrategie 2030 weitere neue Meilensteine definiert. Nun kommt es darauf an, die strategischen Maßnahmen, die wir definiert haben, weiter fortzuführen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in Potsdam.
Ein Beispiel für ein Leitprojekt aus dem Katalog der strategischen Maßnahmen ist die Zusammenführung aller Aktivitäten zum Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) sowie der Entwicklung von innovativen Speichertechnologien. Dazu gehört auch, den Lastbetrieb der konventionellen Kraftwerke flexibler zu gestalten. Themen sind neue Netztechnologien, Netzausbaukonzeptionen, Power-to-Gas-Technologien, Smart Grid, Smart Energy-Technologien und Standortfragen für Speichersysteme.
Ein bereits laufendes Projekt, aus dem sich die Landesregierung wichtige Ergebnisse für dieses neue handlungsfeldübergreifende Leitprojekt „Systemanpassung und Konvergenz im Energieland Brandenburg“ erhofft, nannte Minister Christoffers das Programm „Energieeffizienz Forst“.„Darin sind neben den Praxistests mit intelligenten Stromzählern auch die Stromsparhelfer integriert. Sie suchen in Forster Haushalten nach wertvollen Energieeinsparpotenzialen. Zielgruppe sind einkommensschwache Haushalte, die auf diese Weise in den Genuss einer kostenlosen Energiesparberatung kommen können. Und zwar durch Langzeitarbeitslose, die sich zu Stromsparhelfern qualifiziert haben und damit auch die Chance bekommen, sich wieder ins Berufsleben zu integrieren“, so der Minister.
Das Projekt sei überdies auch ein gutes Beispiel dafür, wie die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin „innoBB“ umgesetzt wird. An dem Programm „Energieeffizienz Forst“ sind neben Unternehmen der GASAG-Gruppe insbesondere kommunale Akteure aus dem Land Brandenburg (u.a. Stadtwerke Forst, Stadt Forst) beteiligt.
Als weiteres Beispiel nannte der Minister eine Veranstaltungsreihe, die Städte und Gemeinden bei ihren energiepolitischen Aktivitäten unterstützen soll. Kommunale Entscheidungsträger werden über Kommunal- und Bürgerbeteiligungsmodelle informiert, damit diese Modelle im Rahmen regionaler und kommunaler Partnerschaften verbreitet werden können. Das Informationsspektrum umfasst dabei sowohl regionale, technische, rechtliche als auch finanzielle Aspekte, so dass die Teilnehmer eine umfassende Informationsbasis zur Beurteilung ihrer Chancen und Risiken erhalten. Den Städten und Gemeinden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden. „Diese Veranstaltungsreihe ist ein wichtiges Instrument, um für Akzeptanz zu werben und Impulse für den erfolgreichen Umbau der Energiestrukturen zu setzen“, sagte Christoffers.
Darüber hinaus konnte bereits die kooperative Umsetzungsplattform „Energieallianz Brandenburg“ ins Leben gerufen werden. Die Energieallianz Brandenburg unterstützt die Umsetzungsakteurinnen und -akteure der Energiestrategie 2030 durch Bündelung der Interessen z.B. aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen des Landes. Sie wird von der ZAB Energie koordiniert.
Der Katalog der strategischen Maßnahmen ist in sieben Handlungsfelder unterteilt, in denen konkrete Leitprojekte und Projekte definiert sind. Sie dienen dazu, die quantitativen und qualitativen Ziele der Energiestrategie 2030 umzusetzen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem:
– Effiziente Energienutzung
– Nachhaltige Erzeugung aus Erneuerbaren Energien
– Intelligente Übertragung, Verteilung und Speicherung
– Beteiligung und Transparenz
– Forschung und Entwicklung
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die von der Landesregierung grundsätzlich unterstützte Energiewende der Bundesregierung muss so gestaltet werden, dass die energiepolitischen Ziele Brandenburgs bestmöglich erfüllt werden können. Dazu setzen wir uns beispielsweise dafür ein, dass die Ausbaukosten der Stromverteilnetze bundesweit umgelegt werden. Trotz der im Energiesektor dringend notwendigen Entscheidungen zu den Rahmenbedingungen auf Bundesebene gestalten wir die Energiepolitik des Landes Brandenburg weiter aktiv. Das, was wir regional tun können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, haben wir längst begonnen und mit der Energiestrategie 2030 weitere neue Meilensteine definiert. Nun kommt es darauf an, die strategischen Maßnahmen, die wir definiert haben, weiter fortzuführen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in Potsdam.
Ein Beispiel für ein Leitprojekt aus dem Katalog der strategischen Maßnahmen ist die Zusammenführung aller Aktivitäten zum Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) sowie der Entwicklung von innovativen Speichertechnologien. Dazu gehört auch, den Lastbetrieb der konventionellen Kraftwerke flexibler zu gestalten. Themen sind neue Netztechnologien, Netzausbaukonzeptionen, Power-to-Gas-Technologien, Smart Grid, Smart Energy-Technologien und Standortfragen für Speichersysteme.
Ein bereits laufendes Projekt, aus dem sich die Landesregierung wichtige Ergebnisse für dieses neue handlungsfeldübergreifende Leitprojekt „Systemanpassung und Konvergenz im Energieland Brandenburg“ erhofft, nannte Minister Christoffers das Programm „Energieeffizienz Forst“.„Darin sind neben den Praxistests mit intelligenten Stromzählern auch die Stromsparhelfer integriert. Sie suchen in Forster Haushalten nach wertvollen Energieeinsparpotenzialen. Zielgruppe sind einkommensschwache Haushalte, die auf diese Weise in den Genuss einer kostenlosen Energiesparberatung kommen können. Und zwar durch Langzeitarbeitslose, die sich zu Stromsparhelfern qualifiziert haben und damit auch die Chance bekommen, sich wieder ins Berufsleben zu integrieren“, so der Minister.
Das Projekt sei überdies auch ein gutes Beispiel dafür, wie die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin „innoBB“ umgesetzt wird. An dem Programm „Energieeffizienz Forst“ sind neben Unternehmen der GASAG-Gruppe insbesondere kommunale Akteure aus dem Land Brandenburg (u.a. Stadtwerke Forst, Stadt Forst) beteiligt.
Als weiteres Beispiel nannte der Minister eine Veranstaltungsreihe, die Städte und Gemeinden bei ihren energiepolitischen Aktivitäten unterstützen soll. Kommunale Entscheidungsträger werden über Kommunal- und Bürgerbeteiligungsmodelle informiert, damit diese Modelle im Rahmen regionaler und kommunaler Partnerschaften verbreitet werden können. Das Informationsspektrum umfasst dabei sowohl regionale, technische, rechtliche als auch finanzielle Aspekte, so dass die Teilnehmer eine umfassende Informationsbasis zur Beurteilung ihrer Chancen und Risiken erhalten. Den Städten und Gemeinden sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden. „Diese Veranstaltungsreihe ist ein wichtiges Instrument, um für Akzeptanz zu werben und Impulse für den erfolgreichen Umbau der Energiestrukturen zu setzen“, sagte Christoffers.
Darüber hinaus konnte bereits die kooperative Umsetzungsplattform „Energieallianz Brandenburg“ ins Leben gerufen werden. Die Energieallianz Brandenburg unterstützt die Umsetzungsakteurinnen und -akteure der Energiestrategie 2030 durch Bündelung der Interessen z.B. aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen des Landes. Sie wird von der ZAB Energie koordiniert.
Der Katalog der strategischen Maßnahmen ist in sieben Handlungsfelder unterteilt, in denen konkrete Leitprojekte und Projekte definiert sind. Sie dienen dazu, die quantitativen und qualitativen Ziele der Energiestrategie 2030 umzusetzen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem:
– Effiziente Energienutzung
– Nachhaltige Erzeugung aus Erneuerbaren Energien
– Intelligente Übertragung, Verteilung und Speicherung
– Beteiligung und Transparenz
– Forschung und Entwicklung
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten