Das Wetter meinte es heute besonders gut mit der Saisoneröffnung im Ostdeutschen Rosengarten in Forst (Lausitz). Der herrliche Sonnenschein und die sommerlichen Temperaturen lockten heute Vormittag um zehn viele Besucher in den Rosengarten.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, eröffnete mit Hans-Rainer Engwicht, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins, und der 23. Forster Rosenkönigin Romy I. die Saison 2012.
Musikalisch wurde der Saisonbeginn von Schülerinnen und Schülern des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums begleitet.
Ein Magnet war auch die Babyrosenaktion des Forster Wochenkuriers. Forster Eltern konnten für Ihr Baby eine Rose aussuchen. Anliegen dieser Babyrosenpflanzung ist es, den Forster Kindern bewusst und anschaulich zu zeigen, wo ihre Wurzeln sind, um damit die Liebe und Bindung zur Heimat zu fördern. Das Rosenbeet hat in der Zwischenzeit eine beträchtliche Größe erreicht. Viele Eltern waren gekommen, um den Kindern ihre Rose zu zeigen.
Besonders gefragt war die Rosenkönigin Romy I. (Foto 2) für gemeinsame Fotos. Sie strahlte und manche Besucherin und manch Besucher wird ein wunderbares Erinnerungsfoto ‚im Kasten‘ haben.
In Vorbereitung auf die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 und des 100 jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens wird überall noch kräftig gebaut.
Um 13:00 Uhr nutzte Romy I. die Gelegenheit, sich bei ihren Sponsoren und
Unterstützern mit einem kleinen „königlichen Empfang“ im Rosenflair zu bedanken. Nach einem Rückblick auf ihre Zeit als Rosenkönigin (Foto 3) bis heute bedankte sie sich mit einem Foto und dem wunderschönen, poetischen Büchlein ‚Eine Rose bis du‘ von Christa Spilling-Noker.
Forst erinnert mit Stolpersteinverlegung an Opfer der Reichspogromnacht
In einer bewegenden Gedenkveranstaltung erinnerte die Stadt Forst (Lausitz) am gestrigen Montag an die Reichspogromnacht vor 87 Jahren. Vor dem...
