Das Berliner DDR Museum zeigt sich schockiert von den aktuellen Meldungen zur Einstellung der Finanzierung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Das Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt widmet sich seit 1993 der Sammlung und Dokumentation des alltäglichen Lebens in der DDR und war mehr als ein Jahrzehnt die einzige Institution, die sich überhaupt mit der Alltagskultur der DDR beschäftigt hat. Einer solchen Einrichtung plötzlich von heute auf morgen die finanzielle Basis zu entziehen ist unverantwortlich.
Das DDR Museum fordert daher die Verantwortlichen aus Kommune, Landkreis und Land Brandenburg auf, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und über Alternativen nachzudenken. Man kann nicht die mangelnde Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beklagen und gleichzeitig rücksichtslos den Rotstift ansetzen.
Wenn sich die staatlichen Stellen in Brandenburg aus der Verantwortung verabschieden, müssen Formen bürgerschaftlichen Engagements gefunden werden, um das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu erhalten und die Sammlung zu retten. Das DDR Museum ist bereit, gemeinsam mit anderen Institutionen öffentlich darüber nachzudenken.
Das private DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung in 2006 zu einem der meistbesuchten Museen Berlins entwickelt und erwartet in diesen Tagen seinen
zweimillionsten Besucher.
Quelle: DDR Museum
Fotos © DDR Museum
Das Berliner DDR Museum zeigt sich schockiert von den aktuellen Meldungen zur Einstellung der Finanzierung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Das Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt widmet sich seit 1993 der Sammlung und Dokumentation des alltäglichen Lebens in der DDR und war mehr als ein Jahrzehnt die einzige Institution, die sich überhaupt mit der Alltagskultur der DDR beschäftigt hat. Einer solchen Einrichtung plötzlich von heute auf morgen die finanzielle Basis zu entziehen ist unverantwortlich.
Das DDR Museum fordert daher die Verantwortlichen aus Kommune, Landkreis und Land Brandenburg auf, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und über Alternativen nachzudenken. Man kann nicht die mangelnde Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beklagen und gleichzeitig rücksichtslos den Rotstift ansetzen.
Wenn sich die staatlichen Stellen in Brandenburg aus der Verantwortung verabschieden, müssen Formen bürgerschaftlichen Engagements gefunden werden, um das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu erhalten und die Sammlung zu retten. Das DDR Museum ist bereit, gemeinsam mit anderen Institutionen öffentlich darüber nachzudenken.
Das private DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung in 2006 zu einem der meistbesuchten Museen Berlins entwickelt und erwartet in diesen Tagen seinen
zweimillionsten Besucher.
Quelle: DDR Museum
Fotos © DDR Museum
Das Berliner DDR Museum zeigt sich schockiert von den aktuellen Meldungen zur Einstellung der Finanzierung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Das Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt widmet sich seit 1993 der Sammlung und Dokumentation des alltäglichen Lebens in der DDR und war mehr als ein Jahrzehnt die einzige Institution, die sich überhaupt mit der Alltagskultur der DDR beschäftigt hat. Einer solchen Einrichtung plötzlich von heute auf morgen die finanzielle Basis zu entziehen ist unverantwortlich.
Das DDR Museum fordert daher die Verantwortlichen aus Kommune, Landkreis und Land Brandenburg auf, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und über Alternativen nachzudenken. Man kann nicht die mangelnde Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beklagen und gleichzeitig rücksichtslos den Rotstift ansetzen.
Wenn sich die staatlichen Stellen in Brandenburg aus der Verantwortung verabschieden, müssen Formen bürgerschaftlichen Engagements gefunden werden, um das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu erhalten und die Sammlung zu retten. Das DDR Museum ist bereit, gemeinsam mit anderen Institutionen öffentlich darüber nachzudenken.
Das private DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung in 2006 zu einem der meistbesuchten Museen Berlins entwickelt und erwartet in diesen Tagen seinen
zweimillionsten Besucher.
Quelle: DDR Museum
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Das Berliner DDR Museum zeigt sich schockiert von den aktuellen Meldungen zur Einstellung der Finanzierung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Das Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt widmet sich seit 1993 der Sammlung und Dokumentation des alltäglichen Lebens in der DDR und war mehr als ein Jahrzehnt die einzige Institution, die sich überhaupt mit der Alltagskultur der DDR beschäftigt hat. Einer solchen Einrichtung plötzlich von heute auf morgen die finanzielle Basis zu entziehen ist unverantwortlich.
Das DDR Museum fordert daher die Verantwortlichen aus Kommune, Landkreis und Land Brandenburg auf, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und über Alternativen nachzudenken. Man kann nicht die mangelnde Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beklagen und gleichzeitig rücksichtslos den Rotstift ansetzen.
Wenn sich die staatlichen Stellen in Brandenburg aus der Verantwortung verabschieden, müssen Formen bürgerschaftlichen Engagements gefunden werden, um das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu erhalten und die Sammlung zu retten. Das DDR Museum ist bereit, gemeinsam mit anderen Institutionen öffentlich darüber nachzudenken.
Das private DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung in 2006 zu einem der meistbesuchten Museen Berlins entwickelt und erwartet in diesen Tagen seinen
zweimillionsten Besucher.
Quelle: DDR Museum
Fotos © DDR Museum
Das Berliner DDR Museum zeigt sich schockiert von den aktuellen Meldungen zur Einstellung der Finanzierung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Das Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt widmet sich seit 1993 der Sammlung und Dokumentation des alltäglichen Lebens in der DDR und war mehr als ein Jahrzehnt die einzige Institution, die sich überhaupt mit der Alltagskultur der DDR beschäftigt hat. Einer solchen Einrichtung plötzlich von heute auf morgen die finanzielle Basis zu entziehen ist unverantwortlich.
Das DDR Museum fordert daher die Verantwortlichen aus Kommune, Landkreis und Land Brandenburg auf, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und über Alternativen nachzudenken. Man kann nicht die mangelnde Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beklagen und gleichzeitig rücksichtslos den Rotstift ansetzen.
Wenn sich die staatlichen Stellen in Brandenburg aus der Verantwortung verabschieden, müssen Formen bürgerschaftlichen Engagements gefunden werden, um das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu erhalten und die Sammlung zu retten. Das DDR Museum ist bereit, gemeinsam mit anderen Institutionen öffentlich darüber nachzudenken.
Das private DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung in 2006 zu einem der meistbesuchten Museen Berlins entwickelt und erwartet in diesen Tagen seinen
zweimillionsten Besucher.
Quelle: DDR Museum
Fotos © DDR Museum
Das Berliner DDR Museum zeigt sich schockiert von den aktuellen Meldungen zur Einstellung der Finanzierung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Das Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt widmet sich seit 1993 der Sammlung und Dokumentation des alltäglichen Lebens in der DDR und war mehr als ein Jahrzehnt die einzige Institution, die sich überhaupt mit der Alltagskultur der DDR beschäftigt hat. Einer solchen Einrichtung plötzlich von heute auf morgen die finanzielle Basis zu entziehen ist unverantwortlich.
Das DDR Museum fordert daher die Verantwortlichen aus Kommune, Landkreis und Land Brandenburg auf, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und über Alternativen nachzudenken. Man kann nicht die mangelnde Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beklagen und gleichzeitig rücksichtslos den Rotstift ansetzen.
Wenn sich die staatlichen Stellen in Brandenburg aus der Verantwortung verabschieden, müssen Formen bürgerschaftlichen Engagements gefunden werden, um das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu erhalten und die Sammlung zu retten. Das DDR Museum ist bereit, gemeinsam mit anderen Institutionen öffentlich darüber nachzudenken.
Das private DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung in 2006 zu einem der meistbesuchten Museen Berlins entwickelt und erwartet in diesen Tagen seinen
zweimillionsten Besucher.
Quelle: DDR Museum
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Das Berliner DDR Museum zeigt sich schockiert von den aktuellen Meldungen zur Einstellung der Finanzierung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Das Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt widmet sich seit 1993 der Sammlung und Dokumentation des alltäglichen Lebens in der DDR und war mehr als ein Jahrzehnt die einzige Institution, die sich überhaupt mit der Alltagskultur der DDR beschäftigt hat. Einer solchen Einrichtung plötzlich von heute auf morgen die finanzielle Basis zu entziehen ist unverantwortlich.
Das DDR Museum fordert daher die Verantwortlichen aus Kommune, Landkreis und Land Brandenburg auf, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und über Alternativen nachzudenken. Man kann nicht die mangelnde Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beklagen und gleichzeitig rücksichtslos den Rotstift ansetzen.
Wenn sich die staatlichen Stellen in Brandenburg aus der Verantwortung verabschieden, müssen Formen bürgerschaftlichen Engagements gefunden werden, um das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu erhalten und die Sammlung zu retten. Das DDR Museum ist bereit, gemeinsam mit anderen Institutionen öffentlich darüber nachzudenken.
Das private DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung in 2006 zu einem der meistbesuchten Museen Berlins entwickelt und erwartet in diesen Tagen seinen
zweimillionsten Besucher.
Quelle: DDR Museum
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Das Berliner DDR Museum zeigt sich schockiert von den aktuellen Meldungen zur Einstellung der Finanzierung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Das Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt widmet sich seit 1993 der Sammlung und Dokumentation des alltäglichen Lebens in der DDR und war mehr als ein Jahrzehnt die einzige Institution, die sich überhaupt mit der Alltagskultur der DDR beschäftigt hat. Einer solchen Einrichtung plötzlich von heute auf morgen die finanzielle Basis zu entziehen ist unverantwortlich.
Das DDR Museum fordert daher die Verantwortlichen aus Kommune, Landkreis und Land Brandenburg auf, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und über Alternativen nachzudenken. Man kann nicht die mangelnde Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beklagen und gleichzeitig rücksichtslos den Rotstift ansetzen.
Wenn sich die staatlichen Stellen in Brandenburg aus der Verantwortung verabschieden, müssen Formen bürgerschaftlichen Engagements gefunden werden, um das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu erhalten und die Sammlung zu retten. Das DDR Museum ist bereit, gemeinsam mit anderen Institutionen öffentlich darüber nachzudenken.
Das private DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung in 2006 zu einem der meistbesuchten Museen Berlins entwickelt und erwartet in diesen Tagen seinen
zweimillionsten Besucher.
Quelle: DDR Museum
Fotos © DDR Museum