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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: Erfreuliche Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt – viele Arbeitslose profitieren vom Wirtschaftsaufschwung

16:40 Uhr | 29. Mai 2008
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In der überaus erfreulichen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht Brandenburgs Ministerin eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg bei den Arbeitsmarktreformen und in der Förderpolitik des Landes. “Der Wirtschaftsaufschwung ist mit Volldampf ins Frühjahr gestartet. So niedrig wie in diesem Monat waren die Arbeitslosenzahlen in Brandenburg seit 12 Jahren nicht mehr. Alle Zielgruppen konnten von der positiven Entwicklung profitieren und auch für Ältere haben sich die Aussichten weiter verbessert, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, sagte Ziegler.
In Brandenburg waren bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den zugelassenen kommunalen Trägern Ende Mai 177.806 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber April und gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April gab es im Mai 9.263 weniger Menschen ohne Job; gegenüber Mai des vergangenen Jahres sank die Zahl der Arbeitslosen um 24.791. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent und lag mit 1,8 Prozentpunkten unter der Vergleichszahl Mai 2007.
Im Mai waren in Brandenburg 54.017 der Arbeitslosen über 50 Jahre alt, das waren 2.060 weniger ältere Arbeitslose (-3,7 Prozent) als im April und 5.856 (-9,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit der Älteren langsamer zurück geht als die Gesamtarbeitslosigkeit. So sank von Januar bis Mai 2008 die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in Brandenburg um 10,7 Prozent, die Zahl der über 50jährigen unter ihnen dagegen nur um 7,1 Prozent und die der über 55jährigen lediglich um 0,7 Prozent.
Weiterhin wird deutlich, dass die Arbeitslosengeld Empfänger unter den Älteren (Rechtskreis SGB III) eher von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt profitieren. Ältere über 55 Jahre im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende hingegen haben es besonders schwer, wieder einen Job zu finden. “Hier sind die Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen gefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken und alle zur Verfügung stehenden Instrumente und Programme zu nutzen, um mehr Ältere in Arbeit zu integrieren”, sagte Ziegler. Ihr Appell richte sich auch an die Unternehmen, den Kenntnis- und Erfahrungsschatz Älterer besser zu nutzen und ihnen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Sie verwies darauf, dass im Arbeitsministerium momentan eine neue INNOPUNKT-Initiative “Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung” vorbereitet werde, die helfen soll, die Beschäftigungschancen für Ältere zu verbessern.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

In der überaus erfreulichen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht Brandenburgs Ministerin eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg bei den Arbeitsmarktreformen und in der Förderpolitik des Landes. “Der Wirtschaftsaufschwung ist mit Volldampf ins Frühjahr gestartet. So niedrig wie in diesem Monat waren die Arbeitslosenzahlen in Brandenburg seit 12 Jahren nicht mehr. Alle Zielgruppen konnten von der positiven Entwicklung profitieren und auch für Ältere haben sich die Aussichten weiter verbessert, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, sagte Ziegler.
In Brandenburg waren bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den zugelassenen kommunalen Trägern Ende Mai 177.806 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber April und gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April gab es im Mai 9.263 weniger Menschen ohne Job; gegenüber Mai des vergangenen Jahres sank die Zahl der Arbeitslosen um 24.791. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent und lag mit 1,8 Prozentpunkten unter der Vergleichszahl Mai 2007.
Im Mai waren in Brandenburg 54.017 der Arbeitslosen über 50 Jahre alt, das waren 2.060 weniger ältere Arbeitslose (-3,7 Prozent) als im April und 5.856 (-9,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit der Älteren langsamer zurück geht als die Gesamtarbeitslosigkeit. So sank von Januar bis Mai 2008 die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in Brandenburg um 10,7 Prozent, die Zahl der über 50jährigen unter ihnen dagegen nur um 7,1 Prozent und die der über 55jährigen lediglich um 0,7 Prozent.
Weiterhin wird deutlich, dass die Arbeitslosengeld Empfänger unter den Älteren (Rechtskreis SGB III) eher von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt profitieren. Ältere über 55 Jahre im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende hingegen haben es besonders schwer, wieder einen Job zu finden. “Hier sind die Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen gefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken und alle zur Verfügung stehenden Instrumente und Programme zu nutzen, um mehr Ältere in Arbeit zu integrieren”, sagte Ziegler. Ihr Appell richte sich auch an die Unternehmen, den Kenntnis- und Erfahrungsschatz Älterer besser zu nutzen und ihnen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Sie verwies darauf, dass im Arbeitsministerium momentan eine neue INNOPUNKT-Initiative “Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung” vorbereitet werde, die helfen soll, die Beschäftigungschancen für Ältere zu verbessern.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

In der überaus erfreulichen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht Brandenburgs Ministerin eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg bei den Arbeitsmarktreformen und in der Förderpolitik des Landes. “Der Wirtschaftsaufschwung ist mit Volldampf ins Frühjahr gestartet. So niedrig wie in diesem Monat waren die Arbeitslosenzahlen in Brandenburg seit 12 Jahren nicht mehr. Alle Zielgruppen konnten von der positiven Entwicklung profitieren und auch für Ältere haben sich die Aussichten weiter verbessert, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, sagte Ziegler.
In Brandenburg waren bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den zugelassenen kommunalen Trägern Ende Mai 177.806 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber April und gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April gab es im Mai 9.263 weniger Menschen ohne Job; gegenüber Mai des vergangenen Jahres sank die Zahl der Arbeitslosen um 24.791. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent und lag mit 1,8 Prozentpunkten unter der Vergleichszahl Mai 2007.
Im Mai waren in Brandenburg 54.017 der Arbeitslosen über 50 Jahre alt, das waren 2.060 weniger ältere Arbeitslose (-3,7 Prozent) als im April und 5.856 (-9,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit der Älteren langsamer zurück geht als die Gesamtarbeitslosigkeit. So sank von Januar bis Mai 2008 die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in Brandenburg um 10,7 Prozent, die Zahl der über 50jährigen unter ihnen dagegen nur um 7,1 Prozent und die der über 55jährigen lediglich um 0,7 Prozent.
Weiterhin wird deutlich, dass die Arbeitslosengeld Empfänger unter den Älteren (Rechtskreis SGB III) eher von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt profitieren. Ältere über 55 Jahre im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende hingegen haben es besonders schwer, wieder einen Job zu finden. “Hier sind die Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen gefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken und alle zur Verfügung stehenden Instrumente und Programme zu nutzen, um mehr Ältere in Arbeit zu integrieren”, sagte Ziegler. Ihr Appell richte sich auch an die Unternehmen, den Kenntnis- und Erfahrungsschatz Älterer besser zu nutzen und ihnen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Sie verwies darauf, dass im Arbeitsministerium momentan eine neue INNOPUNKT-Initiative “Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung” vorbereitet werde, die helfen soll, die Beschäftigungschancen für Ältere zu verbessern.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

In der überaus erfreulichen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht Brandenburgs Ministerin eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg bei den Arbeitsmarktreformen und in der Förderpolitik des Landes. “Der Wirtschaftsaufschwung ist mit Volldampf ins Frühjahr gestartet. So niedrig wie in diesem Monat waren die Arbeitslosenzahlen in Brandenburg seit 12 Jahren nicht mehr. Alle Zielgruppen konnten von der positiven Entwicklung profitieren und auch für Ältere haben sich die Aussichten weiter verbessert, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, sagte Ziegler.
In Brandenburg waren bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den zugelassenen kommunalen Trägern Ende Mai 177.806 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber April und gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April gab es im Mai 9.263 weniger Menschen ohne Job; gegenüber Mai des vergangenen Jahres sank die Zahl der Arbeitslosen um 24.791. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent und lag mit 1,8 Prozentpunkten unter der Vergleichszahl Mai 2007.
Im Mai waren in Brandenburg 54.017 der Arbeitslosen über 50 Jahre alt, das waren 2.060 weniger ältere Arbeitslose (-3,7 Prozent) als im April und 5.856 (-9,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit der Älteren langsamer zurück geht als die Gesamtarbeitslosigkeit. So sank von Januar bis Mai 2008 die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in Brandenburg um 10,7 Prozent, die Zahl der über 50jährigen unter ihnen dagegen nur um 7,1 Prozent und die der über 55jährigen lediglich um 0,7 Prozent.
Weiterhin wird deutlich, dass die Arbeitslosengeld Empfänger unter den Älteren (Rechtskreis SGB III) eher von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt profitieren. Ältere über 55 Jahre im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende hingegen haben es besonders schwer, wieder einen Job zu finden. “Hier sind die Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen gefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken und alle zur Verfügung stehenden Instrumente und Programme zu nutzen, um mehr Ältere in Arbeit zu integrieren”, sagte Ziegler. Ihr Appell richte sich auch an die Unternehmen, den Kenntnis- und Erfahrungsschatz Älterer besser zu nutzen und ihnen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Sie verwies darauf, dass im Arbeitsministerium momentan eine neue INNOPUNKT-Initiative “Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung” vorbereitet werde, die helfen soll, die Beschäftigungschancen für Ältere zu verbessern.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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In der überaus erfreulichen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht Brandenburgs Ministerin eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg bei den Arbeitsmarktreformen und in der Förderpolitik des Landes. “Der Wirtschaftsaufschwung ist mit Volldampf ins Frühjahr gestartet. So niedrig wie in diesem Monat waren die Arbeitslosenzahlen in Brandenburg seit 12 Jahren nicht mehr. Alle Zielgruppen konnten von der positiven Entwicklung profitieren und auch für Ältere haben sich die Aussichten weiter verbessert, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, sagte Ziegler.
In Brandenburg waren bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den zugelassenen kommunalen Trägern Ende Mai 177.806 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber April und gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April gab es im Mai 9.263 weniger Menschen ohne Job; gegenüber Mai des vergangenen Jahres sank die Zahl der Arbeitslosen um 24.791. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent und lag mit 1,8 Prozentpunkten unter der Vergleichszahl Mai 2007.
Im Mai waren in Brandenburg 54.017 der Arbeitslosen über 50 Jahre alt, das waren 2.060 weniger ältere Arbeitslose (-3,7 Prozent) als im April und 5.856 (-9,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit der Älteren langsamer zurück geht als die Gesamtarbeitslosigkeit. So sank von Januar bis Mai 2008 die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in Brandenburg um 10,7 Prozent, die Zahl der über 50jährigen unter ihnen dagegen nur um 7,1 Prozent und die der über 55jährigen lediglich um 0,7 Prozent.
Weiterhin wird deutlich, dass die Arbeitslosengeld Empfänger unter den Älteren (Rechtskreis SGB III) eher von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt profitieren. Ältere über 55 Jahre im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende hingegen haben es besonders schwer, wieder einen Job zu finden. “Hier sind die Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen gefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken und alle zur Verfügung stehenden Instrumente und Programme zu nutzen, um mehr Ältere in Arbeit zu integrieren”, sagte Ziegler. Ihr Appell richte sich auch an die Unternehmen, den Kenntnis- und Erfahrungsschatz Älterer besser zu nutzen und ihnen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Sie verwies darauf, dass im Arbeitsministerium momentan eine neue INNOPUNKT-Initiative “Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung” vorbereitet werde, die helfen soll, die Beschäftigungschancen für Ältere zu verbessern.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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In der überaus erfreulichen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht Brandenburgs Ministerin eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg bei den Arbeitsmarktreformen und in der Förderpolitik des Landes. “Der Wirtschaftsaufschwung ist mit Volldampf ins Frühjahr gestartet. So niedrig wie in diesem Monat waren die Arbeitslosenzahlen in Brandenburg seit 12 Jahren nicht mehr. Alle Zielgruppen konnten von der positiven Entwicklung profitieren und auch für Ältere haben sich die Aussichten weiter verbessert, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, sagte Ziegler.
In Brandenburg waren bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den zugelassenen kommunalen Trägern Ende Mai 177.806 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber April und gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April gab es im Mai 9.263 weniger Menschen ohne Job; gegenüber Mai des vergangenen Jahres sank die Zahl der Arbeitslosen um 24.791. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent und lag mit 1,8 Prozentpunkten unter der Vergleichszahl Mai 2007.
Im Mai waren in Brandenburg 54.017 der Arbeitslosen über 50 Jahre alt, das waren 2.060 weniger ältere Arbeitslose (-3,7 Prozent) als im April und 5.856 (-9,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit der Älteren langsamer zurück geht als die Gesamtarbeitslosigkeit. So sank von Januar bis Mai 2008 die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in Brandenburg um 10,7 Prozent, die Zahl der über 50jährigen unter ihnen dagegen nur um 7,1 Prozent und die der über 55jährigen lediglich um 0,7 Prozent.
Weiterhin wird deutlich, dass die Arbeitslosengeld Empfänger unter den Älteren (Rechtskreis SGB III) eher von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt profitieren. Ältere über 55 Jahre im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende hingegen haben es besonders schwer, wieder einen Job zu finden. “Hier sind die Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen gefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken und alle zur Verfügung stehenden Instrumente und Programme zu nutzen, um mehr Ältere in Arbeit zu integrieren”, sagte Ziegler. Ihr Appell richte sich auch an die Unternehmen, den Kenntnis- und Erfahrungsschatz Älterer besser zu nutzen und ihnen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Sie verwies darauf, dass im Arbeitsministerium momentan eine neue INNOPUNKT-Initiative “Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung” vorbereitet werde, die helfen soll, die Beschäftigungschancen für Ältere zu verbessern.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

In der überaus erfreulichen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht Brandenburgs Ministerin eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg bei den Arbeitsmarktreformen und in der Förderpolitik des Landes. “Der Wirtschaftsaufschwung ist mit Volldampf ins Frühjahr gestartet. So niedrig wie in diesem Monat waren die Arbeitslosenzahlen in Brandenburg seit 12 Jahren nicht mehr. Alle Zielgruppen konnten von der positiven Entwicklung profitieren und auch für Ältere haben sich die Aussichten weiter verbessert, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, sagte Ziegler.
In Brandenburg waren bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den zugelassenen kommunalen Trägern Ende Mai 177.806 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber April und gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April gab es im Mai 9.263 weniger Menschen ohne Job; gegenüber Mai des vergangenen Jahres sank die Zahl der Arbeitslosen um 24.791. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent und lag mit 1,8 Prozentpunkten unter der Vergleichszahl Mai 2007.
Im Mai waren in Brandenburg 54.017 der Arbeitslosen über 50 Jahre alt, das waren 2.060 weniger ältere Arbeitslose (-3,7 Prozent) als im April und 5.856 (-9,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit der Älteren langsamer zurück geht als die Gesamtarbeitslosigkeit. So sank von Januar bis Mai 2008 die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in Brandenburg um 10,7 Prozent, die Zahl der über 50jährigen unter ihnen dagegen nur um 7,1 Prozent und die der über 55jährigen lediglich um 0,7 Prozent.
Weiterhin wird deutlich, dass die Arbeitslosengeld Empfänger unter den Älteren (Rechtskreis SGB III) eher von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt profitieren. Ältere über 55 Jahre im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende hingegen haben es besonders schwer, wieder einen Job zu finden. “Hier sind die Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen gefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken und alle zur Verfügung stehenden Instrumente und Programme zu nutzen, um mehr Ältere in Arbeit zu integrieren”, sagte Ziegler. Ihr Appell richte sich auch an die Unternehmen, den Kenntnis- und Erfahrungsschatz Älterer besser zu nutzen und ihnen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Sie verwies darauf, dass im Arbeitsministerium momentan eine neue INNOPUNKT-Initiative “Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung” vorbereitet werde, die helfen soll, die Beschäftigungschancen für Ältere zu verbessern.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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In der überaus erfreulichen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht Brandenburgs Ministerin eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg bei den Arbeitsmarktreformen und in der Förderpolitik des Landes. “Der Wirtschaftsaufschwung ist mit Volldampf ins Frühjahr gestartet. So niedrig wie in diesem Monat waren die Arbeitslosenzahlen in Brandenburg seit 12 Jahren nicht mehr. Alle Zielgruppen konnten von der positiven Entwicklung profitieren und auch für Ältere haben sich die Aussichten weiter verbessert, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, sagte Ziegler.
In Brandenburg waren bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den zugelassenen kommunalen Trägern Ende Mai 177.806 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber April und gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April gab es im Mai 9.263 weniger Menschen ohne Job; gegenüber Mai des vergangenen Jahres sank die Zahl der Arbeitslosen um 24.791. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent und lag mit 1,8 Prozentpunkten unter der Vergleichszahl Mai 2007.
Im Mai waren in Brandenburg 54.017 der Arbeitslosen über 50 Jahre alt, das waren 2.060 weniger ältere Arbeitslose (-3,7 Prozent) als im April und 5.856 (-9,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Allerdings zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit der Älteren langsamer zurück geht als die Gesamtarbeitslosigkeit. So sank von Januar bis Mai 2008 die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in Brandenburg um 10,7 Prozent, die Zahl der über 50jährigen unter ihnen dagegen nur um 7,1 Prozent und die der über 55jährigen lediglich um 0,7 Prozent.
Weiterhin wird deutlich, dass die Arbeitslosengeld Empfänger unter den Älteren (Rechtskreis SGB III) eher von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt profitieren. Ältere über 55 Jahre im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende hingegen haben es besonders schwer, wieder einen Job zu finden. “Hier sind die Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen gefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken und alle zur Verfügung stehenden Instrumente und Programme zu nutzen, um mehr Ältere in Arbeit zu integrieren”, sagte Ziegler. Ihr Appell richte sich auch an die Unternehmen, den Kenntnis- und Erfahrungsschatz Älterer besser zu nutzen und ihnen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Sie verwies darauf, dass im Arbeitsministerium momentan eine neue INNOPUNKT-Initiative “Ältere – Erfahrung trifft Herausforderung” vorbereitet werde, die helfen soll, die Beschäftigungschancen für Ältere zu verbessern.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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