Für die Inszenierung von Peter Ensikats „Dornröschen“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm an der NEUEN BÜHNE Senftenberg hat Ausstatterin Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild und märchenhafte Kostüme geschaffen. Das sich schnell wandelnde Bühnenbild erlaubt den Schauspielern und dem Regisseur Johannes Zametzer vielfältige Darstellungs- und Interpretationsweisen. Zametzer formt aus Elementen des Lustspiels, der Comedy und der Tragödie ein märchenhaftes Ganzes. Es gibt schöne und gruselige Bilder. Peter Ensikat erzählt das Märchen etwas anders als die Gebrüder Grimm. Denn bei ihm flieht der Küchenjunge aus dem Schloss, wird von der bösen Fee zu ihrem Diener gemacht und hilft dem Prinzen dann beim Kampf gegen die Fee. Der Küchenjunge ist in der Darstellung durch Hanka Mark ein frecher, ängstlicher, kluger Typ. Der Prinz des Benjamin Schaup ist überheblich, naiv und tollpatschig. Die Darstellung der bösen Fee durch Eva Kammigan ist grandios. Sie ist böse, hinterhältig und beherrscht die Verführungskunst vollkommen. Maria Prüstel (Foto) ist ein wunderschönes Dornröschen. Sie schwebt wie eine Primaballerina über die Bühne. Sie stellt authentisch ein fünfzehnjähriges Mädchen dar. Auch Mirko Warnatz (König), Alexander Wulke (Koch) und Lutz Schneider (Turmwächter) erfreuen mit ihrem Spiel immer wieder das Publikum. Gewürzt und vervollkommnet wird das Ganze durch die märchenhafte Musik von Sebastian Undisz. Bei der Premiere waren die Kinder von der Inszenierung begeistert und stürmten auf die Bühne und überreichten Blumen. Das „Dornröschen“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk der NEUEN BÜHNE für Kinder und Erwachsene.
Vorstellungstermine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: Maria Prüstel
Für die Inszenierung von Peter Ensikats „Dornröschen“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm an der NEUEN BÜHNE Senftenberg hat Ausstatterin Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild und märchenhafte Kostüme geschaffen. Das sich schnell wandelnde Bühnenbild erlaubt den Schauspielern und dem Regisseur Johannes Zametzer vielfältige Darstellungs- und Interpretationsweisen. Zametzer formt aus Elementen des Lustspiels, der Comedy und der Tragödie ein märchenhaftes Ganzes. Es gibt schöne und gruselige Bilder. Peter Ensikat erzählt das Märchen etwas anders als die Gebrüder Grimm. Denn bei ihm flieht der Küchenjunge aus dem Schloss, wird von der bösen Fee zu ihrem Diener gemacht und hilft dem Prinzen dann beim Kampf gegen die Fee. Der Küchenjunge ist in der Darstellung durch Hanka Mark ein frecher, ängstlicher, kluger Typ. Der Prinz des Benjamin Schaup ist überheblich, naiv und tollpatschig. Die Darstellung der bösen Fee durch Eva Kammigan ist grandios. Sie ist böse, hinterhältig und beherrscht die Verführungskunst vollkommen. Maria Prüstel (Foto) ist ein wunderschönes Dornröschen. Sie schwebt wie eine Primaballerina über die Bühne. Sie stellt authentisch ein fünfzehnjähriges Mädchen dar. Auch Mirko Warnatz (König), Alexander Wulke (Koch) und Lutz Schneider (Turmwächter) erfreuen mit ihrem Spiel immer wieder das Publikum. Gewürzt und vervollkommnet wird das Ganze durch die märchenhafte Musik von Sebastian Undisz. Bei der Premiere waren die Kinder von der Inszenierung begeistert und stürmten auf die Bühne und überreichten Blumen. Das „Dornröschen“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk der NEUEN BÜHNE für Kinder und Erwachsene.
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Für die Inszenierung von Peter Ensikats „Dornröschen“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm an der NEUEN BÜHNE Senftenberg hat Ausstatterin Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild und märchenhafte Kostüme geschaffen. Das sich schnell wandelnde Bühnenbild erlaubt den Schauspielern und dem Regisseur Johannes Zametzer vielfältige Darstellungs- und Interpretationsweisen. Zametzer formt aus Elementen des Lustspiels, der Comedy und der Tragödie ein märchenhaftes Ganzes. Es gibt schöne und gruselige Bilder. Peter Ensikat erzählt das Märchen etwas anders als die Gebrüder Grimm. Denn bei ihm flieht der Küchenjunge aus dem Schloss, wird von der bösen Fee zu ihrem Diener gemacht und hilft dem Prinzen dann beim Kampf gegen die Fee. Der Küchenjunge ist in der Darstellung durch Hanka Mark ein frecher, ängstlicher, kluger Typ. Der Prinz des Benjamin Schaup ist überheblich, naiv und tollpatschig. Die Darstellung der bösen Fee durch Eva Kammigan ist grandios. Sie ist böse, hinterhältig und beherrscht die Verführungskunst vollkommen. Maria Prüstel (Foto) ist ein wunderschönes Dornröschen. Sie schwebt wie eine Primaballerina über die Bühne. Sie stellt authentisch ein fünfzehnjähriges Mädchen dar. Auch Mirko Warnatz (König), Alexander Wulke (Koch) und Lutz Schneider (Turmwächter) erfreuen mit ihrem Spiel immer wieder das Publikum. Gewürzt und vervollkommnet wird das Ganze durch die märchenhafte Musik von Sebastian Undisz. Bei der Premiere waren die Kinder von der Inszenierung begeistert und stürmten auf die Bühne und überreichten Blumen. Das „Dornröschen“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk der NEUEN BÜHNE für Kinder und Erwachsene.
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Für die Inszenierung von Peter Ensikats „Dornröschen“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm an der NEUEN BÜHNE Senftenberg hat Ausstatterin Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild und märchenhafte Kostüme geschaffen. Das sich schnell wandelnde Bühnenbild erlaubt den Schauspielern und dem Regisseur Johannes Zametzer vielfältige Darstellungs- und Interpretationsweisen. Zametzer formt aus Elementen des Lustspiels, der Comedy und der Tragödie ein märchenhaftes Ganzes. Es gibt schöne und gruselige Bilder. Peter Ensikat erzählt das Märchen etwas anders als die Gebrüder Grimm. Denn bei ihm flieht der Küchenjunge aus dem Schloss, wird von der bösen Fee zu ihrem Diener gemacht und hilft dem Prinzen dann beim Kampf gegen die Fee. Der Küchenjunge ist in der Darstellung durch Hanka Mark ein frecher, ängstlicher, kluger Typ. Der Prinz des Benjamin Schaup ist überheblich, naiv und tollpatschig. Die Darstellung der bösen Fee durch Eva Kammigan ist grandios. Sie ist böse, hinterhältig und beherrscht die Verführungskunst vollkommen. Maria Prüstel (Foto) ist ein wunderschönes Dornröschen. Sie schwebt wie eine Primaballerina über die Bühne. Sie stellt authentisch ein fünfzehnjähriges Mädchen dar. Auch Mirko Warnatz (König), Alexander Wulke (Koch) und Lutz Schneider (Turmwächter) erfreuen mit ihrem Spiel immer wieder das Publikum. Gewürzt und vervollkommnet wird das Ganze durch die märchenhafte Musik von Sebastian Undisz. Bei der Premiere waren die Kinder von der Inszenierung begeistert und stürmten auf die Bühne und überreichten Blumen. Das „Dornröschen“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk der NEUEN BÜHNE für Kinder und Erwachsene.
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Für die Inszenierung von Peter Ensikats „Dornröschen“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm an der NEUEN BÜHNE Senftenberg hat Ausstatterin Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild und märchenhafte Kostüme geschaffen. Das sich schnell wandelnde Bühnenbild erlaubt den Schauspielern und dem Regisseur Johannes Zametzer vielfältige Darstellungs- und Interpretationsweisen. Zametzer formt aus Elementen des Lustspiels, der Comedy und der Tragödie ein märchenhaftes Ganzes. Es gibt schöne und gruselige Bilder. Peter Ensikat erzählt das Märchen etwas anders als die Gebrüder Grimm. Denn bei ihm flieht der Küchenjunge aus dem Schloss, wird von der bösen Fee zu ihrem Diener gemacht und hilft dem Prinzen dann beim Kampf gegen die Fee. Der Küchenjunge ist in der Darstellung durch Hanka Mark ein frecher, ängstlicher, kluger Typ. Der Prinz des Benjamin Schaup ist überheblich, naiv und tollpatschig. Die Darstellung der bösen Fee durch Eva Kammigan ist grandios. Sie ist böse, hinterhältig und beherrscht die Verführungskunst vollkommen. Maria Prüstel (Foto) ist ein wunderschönes Dornröschen. Sie schwebt wie eine Primaballerina über die Bühne. Sie stellt authentisch ein fünfzehnjähriges Mädchen dar. Auch Mirko Warnatz (König), Alexander Wulke (Koch) und Lutz Schneider (Turmwächter) erfreuen mit ihrem Spiel immer wieder das Publikum. Gewürzt und vervollkommnet wird das Ganze durch die märchenhafte Musik von Sebastian Undisz. Bei der Premiere waren die Kinder von der Inszenierung begeistert und stürmten auf die Bühne und überreichten Blumen. Das „Dornröschen“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk der NEUEN BÜHNE für Kinder und Erwachsene.
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Für die Inszenierung von Peter Ensikats „Dornröschen“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm an der NEUEN BÜHNE Senftenberg hat Ausstatterin Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild und märchenhafte Kostüme geschaffen. Das sich schnell wandelnde Bühnenbild erlaubt den Schauspielern und dem Regisseur Johannes Zametzer vielfältige Darstellungs- und Interpretationsweisen. Zametzer formt aus Elementen des Lustspiels, der Comedy und der Tragödie ein märchenhaftes Ganzes. Es gibt schöne und gruselige Bilder. Peter Ensikat erzählt das Märchen etwas anders als die Gebrüder Grimm. Denn bei ihm flieht der Küchenjunge aus dem Schloss, wird von der bösen Fee zu ihrem Diener gemacht und hilft dem Prinzen dann beim Kampf gegen die Fee. Der Küchenjunge ist in der Darstellung durch Hanka Mark ein frecher, ängstlicher, kluger Typ. Der Prinz des Benjamin Schaup ist überheblich, naiv und tollpatschig. Die Darstellung der bösen Fee durch Eva Kammigan ist grandios. Sie ist böse, hinterhältig und beherrscht die Verführungskunst vollkommen. Maria Prüstel (Foto) ist ein wunderschönes Dornröschen. Sie schwebt wie eine Primaballerina über die Bühne. Sie stellt authentisch ein fünfzehnjähriges Mädchen dar. Auch Mirko Warnatz (König), Alexander Wulke (Koch) und Lutz Schneider (Turmwächter) erfreuen mit ihrem Spiel immer wieder das Publikum. Gewürzt und vervollkommnet wird das Ganze durch die märchenhafte Musik von Sebastian Undisz. Bei der Premiere waren die Kinder von der Inszenierung begeistert und stürmten auf die Bühne und überreichten Blumen. Das „Dornröschen“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk der NEUEN BÜHNE für Kinder und Erwachsene.
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Für die Inszenierung von Peter Ensikats „Dornröschen“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm an der NEUEN BÜHNE Senftenberg hat Ausstatterin Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild und märchenhafte Kostüme geschaffen. Das sich schnell wandelnde Bühnenbild erlaubt den Schauspielern und dem Regisseur Johannes Zametzer vielfältige Darstellungs- und Interpretationsweisen. Zametzer formt aus Elementen des Lustspiels, der Comedy und der Tragödie ein märchenhaftes Ganzes. Es gibt schöne und gruselige Bilder. Peter Ensikat erzählt das Märchen etwas anders als die Gebrüder Grimm. Denn bei ihm flieht der Küchenjunge aus dem Schloss, wird von der bösen Fee zu ihrem Diener gemacht und hilft dem Prinzen dann beim Kampf gegen die Fee. Der Küchenjunge ist in der Darstellung durch Hanka Mark ein frecher, ängstlicher, kluger Typ. Der Prinz des Benjamin Schaup ist überheblich, naiv und tollpatschig. Die Darstellung der bösen Fee durch Eva Kammigan ist grandios. Sie ist böse, hinterhältig und beherrscht die Verführungskunst vollkommen. Maria Prüstel (Foto) ist ein wunderschönes Dornröschen. Sie schwebt wie eine Primaballerina über die Bühne. Sie stellt authentisch ein fünfzehnjähriges Mädchen dar. Auch Mirko Warnatz (König), Alexander Wulke (Koch) und Lutz Schneider (Turmwächter) erfreuen mit ihrem Spiel immer wieder das Publikum. Gewürzt und vervollkommnet wird das Ganze durch die märchenhafte Musik von Sebastian Undisz. Bei der Premiere waren die Kinder von der Inszenierung begeistert und stürmten auf die Bühne und überreichten Blumen. Das „Dornröschen“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk der NEUEN BÜHNE für Kinder und Erwachsene.
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Für die Inszenierung von Peter Ensikats „Dornröschen“ nach dem Märchen der Gebrüder Grimm an der NEUEN BÜHNE Senftenberg hat Ausstatterin Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild und märchenhafte Kostüme geschaffen. Das sich schnell wandelnde Bühnenbild erlaubt den Schauspielern und dem Regisseur Johannes Zametzer vielfältige Darstellungs- und Interpretationsweisen. Zametzer formt aus Elementen des Lustspiels, der Comedy und der Tragödie ein märchenhaftes Ganzes. Es gibt schöne und gruselige Bilder. Peter Ensikat erzählt das Märchen etwas anders als die Gebrüder Grimm. Denn bei ihm flieht der Küchenjunge aus dem Schloss, wird von der bösen Fee zu ihrem Diener gemacht und hilft dem Prinzen dann beim Kampf gegen die Fee. Der Küchenjunge ist in der Darstellung durch Hanka Mark ein frecher, ängstlicher, kluger Typ. Der Prinz des Benjamin Schaup ist überheblich, naiv und tollpatschig. Die Darstellung der bösen Fee durch Eva Kammigan ist grandios. Sie ist böse, hinterhältig und beherrscht die Verführungskunst vollkommen. Maria Prüstel (Foto) ist ein wunderschönes Dornröschen. Sie schwebt wie eine Primaballerina über die Bühne. Sie stellt authentisch ein fünfzehnjähriges Mädchen dar. Auch Mirko Warnatz (König), Alexander Wulke (Koch) und Lutz Schneider (Turmwächter) erfreuen mit ihrem Spiel immer wieder das Publikum. Gewürzt und vervollkommnet wird das Ganze durch die märchenhafte Musik von Sebastian Undisz. Bei der Premiere waren die Kinder von der Inszenierung begeistert und stürmten auf die Bühne und überreichten Blumen. Das „Dornröschen“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk der NEUEN BÜHNE für Kinder und Erwachsene.
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