In der Familienspielzeit am Staatstheater Cottbus bringt Regisseur Rudolf Koloc, der hier u.a. „Oskar und die Dame in Rosa“, und „Gestochen scharfe Polaroids“ inszenierte, den berührenden Kult-Klassiker von Colin Higgins „Harold und Maude“ auf die Bretter der Kammerbühne. Premiere ist am Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Für die Ausstattung zeichnet Juan León verantwortlich. Freuen darf man sich auf Musik von The Doors, Nick Cave und live gesungene, neu arrangierte Songs von Cat Stevens.
Irgendetwas stimmt nicht mit Harold Chasen (Roland Schroll): Der gerade mal 19 Jahre alte Spross einer wohlhabenden, allein erziehenden Mutter verbringt seine Freizeit entweder auf Schrottplätzen oder Beerdigungen fremder Verstorbener, wenn er nicht gerade wieder haarsträubende Selbstmordszenarien austüftelt. Mrs. Chasen (Sigrun Fischer) ist am Ende mit ihrem Latein und engagiert kurzerhand den berühmten Psychiater Dr. Mathews (Rolf-Jürgen Gebert). Dieser rät, Harold über eine Partneragentur eine Ehefrau zu suchen. Während sich Harolds Mutter voller Elan der neuen Aufgabe widmet, lernt Harold die 79jährige, lebenslustige Maude (Heidrun Bartholomäus) kennen. Durch die unkonventionelle, alte Dame lernt der verschlossene junge Mann nach und nach, wie einzigartig und liebenswert das Leben sein kann. Harold ahnt jedoch nicht, dass Maude längst beschlossen hat, an ihrem unmittelbar bevorstehenden 80. Geburtstag selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden …
Karten: Die Premiere ist ausgebucht; Karten für die nächsten Vorstellungen am 16.10., 19.00 Uhr und am 21.10., 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service; Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto aus “Harold und Maude” mit:
Heidrun Bartholomäus (Maude) und Roland Schroll (Harold)
Foto 2: Szenenfoto aus “Harold und Maude” mit:
(v.l.n.r.) Sigrun Fischer (Mrs. Chasen), Johanna Emil Fülle (Nancy Mersch) und Roland Schroll (Harold)
Fotos © Marlies Kross
In der Familienspielzeit am Staatstheater Cottbus bringt Regisseur Rudolf Koloc, der hier u.a. „Oskar und die Dame in Rosa“, und „Gestochen scharfe Polaroids“ inszenierte, den berührenden Kult-Klassiker von Colin Higgins „Harold und Maude“ auf die Bretter der Kammerbühne. Premiere ist am Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Für die Ausstattung zeichnet Juan León verantwortlich. Freuen darf man sich auf Musik von The Doors, Nick Cave und live gesungene, neu arrangierte Songs von Cat Stevens.
Irgendetwas stimmt nicht mit Harold Chasen (Roland Schroll): Der gerade mal 19 Jahre alte Spross einer wohlhabenden, allein erziehenden Mutter verbringt seine Freizeit entweder auf Schrottplätzen oder Beerdigungen fremder Verstorbener, wenn er nicht gerade wieder haarsträubende Selbstmordszenarien austüftelt. Mrs. Chasen (Sigrun Fischer) ist am Ende mit ihrem Latein und engagiert kurzerhand den berühmten Psychiater Dr. Mathews (Rolf-Jürgen Gebert). Dieser rät, Harold über eine Partneragentur eine Ehefrau zu suchen. Während sich Harolds Mutter voller Elan der neuen Aufgabe widmet, lernt Harold die 79jährige, lebenslustige Maude (Heidrun Bartholomäus) kennen. Durch die unkonventionelle, alte Dame lernt der verschlossene junge Mann nach und nach, wie einzigartig und liebenswert das Leben sein kann. Harold ahnt jedoch nicht, dass Maude längst beschlossen hat, an ihrem unmittelbar bevorstehenden 80. Geburtstag selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden …
Karten: Die Premiere ist ausgebucht; Karten für die nächsten Vorstellungen am 16.10., 19.00 Uhr und am 21.10., 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service; Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto aus “Harold und Maude” mit:
Heidrun Bartholomäus (Maude) und Roland Schroll (Harold)
Foto 2: Szenenfoto aus “Harold und Maude” mit:
(v.l.n.r.) Sigrun Fischer (Mrs. Chasen), Johanna Emil Fülle (Nancy Mersch) und Roland Schroll (Harold)
Fotos © Marlies Kross
In der Familienspielzeit am Staatstheater Cottbus bringt Regisseur Rudolf Koloc, der hier u.a. „Oskar und die Dame in Rosa“, und „Gestochen scharfe Polaroids“ inszenierte, den berührenden Kult-Klassiker von Colin Higgins „Harold und Maude“ auf die Bretter der Kammerbühne. Premiere ist am Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Für die Ausstattung zeichnet Juan León verantwortlich. Freuen darf man sich auf Musik von The Doors, Nick Cave und live gesungene, neu arrangierte Songs von Cat Stevens.
Irgendetwas stimmt nicht mit Harold Chasen (Roland Schroll): Der gerade mal 19 Jahre alte Spross einer wohlhabenden, allein erziehenden Mutter verbringt seine Freizeit entweder auf Schrottplätzen oder Beerdigungen fremder Verstorbener, wenn er nicht gerade wieder haarsträubende Selbstmordszenarien austüftelt. Mrs. Chasen (Sigrun Fischer) ist am Ende mit ihrem Latein und engagiert kurzerhand den berühmten Psychiater Dr. Mathews (Rolf-Jürgen Gebert). Dieser rät, Harold über eine Partneragentur eine Ehefrau zu suchen. Während sich Harolds Mutter voller Elan der neuen Aufgabe widmet, lernt Harold die 79jährige, lebenslustige Maude (Heidrun Bartholomäus) kennen. Durch die unkonventionelle, alte Dame lernt der verschlossene junge Mann nach und nach, wie einzigartig und liebenswert das Leben sein kann. Harold ahnt jedoch nicht, dass Maude längst beschlossen hat, an ihrem unmittelbar bevorstehenden 80. Geburtstag selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden …
Karten: Die Premiere ist ausgebucht; Karten für die nächsten Vorstellungen am 16.10., 19.00 Uhr und am 21.10., 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service; Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto aus “Harold und Maude” mit:
Heidrun Bartholomäus (Maude) und Roland Schroll (Harold)
Foto 2: Szenenfoto aus “Harold und Maude” mit:
(v.l.n.r.) Sigrun Fischer (Mrs. Chasen), Johanna Emil Fülle (Nancy Mersch) und Roland Schroll (Harold)
Fotos © Marlies Kross
In der Familienspielzeit am Staatstheater Cottbus bringt Regisseur Rudolf Koloc, der hier u.a. „Oskar und die Dame in Rosa“, und „Gestochen scharfe Polaroids“ inszenierte, den berührenden Kult-Klassiker von Colin Higgins „Harold und Maude“ auf die Bretter der Kammerbühne. Premiere ist am Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Für die Ausstattung zeichnet Juan León verantwortlich. Freuen darf man sich auf Musik von The Doors, Nick Cave und live gesungene, neu arrangierte Songs von Cat Stevens.
Irgendetwas stimmt nicht mit Harold Chasen (Roland Schroll): Der gerade mal 19 Jahre alte Spross einer wohlhabenden, allein erziehenden Mutter verbringt seine Freizeit entweder auf Schrottplätzen oder Beerdigungen fremder Verstorbener, wenn er nicht gerade wieder haarsträubende Selbstmordszenarien austüftelt. Mrs. Chasen (Sigrun Fischer) ist am Ende mit ihrem Latein und engagiert kurzerhand den berühmten Psychiater Dr. Mathews (Rolf-Jürgen Gebert). Dieser rät, Harold über eine Partneragentur eine Ehefrau zu suchen. Während sich Harolds Mutter voller Elan der neuen Aufgabe widmet, lernt Harold die 79jährige, lebenslustige Maude (Heidrun Bartholomäus) kennen. Durch die unkonventionelle, alte Dame lernt der verschlossene junge Mann nach und nach, wie einzigartig und liebenswert das Leben sein kann. Harold ahnt jedoch nicht, dass Maude längst beschlossen hat, an ihrem unmittelbar bevorstehenden 80. Geburtstag selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden …
Karten: Die Premiere ist ausgebucht; Karten für die nächsten Vorstellungen am 16.10., 19.00 Uhr und am 21.10., 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service; Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
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Heidrun Bartholomäus (Maude) und Roland Schroll (Harold)
Foto 2: Szenenfoto aus “Harold und Maude” mit:
(v.l.n.r.) Sigrun Fischer (Mrs. Chasen), Johanna Emil Fülle (Nancy Mersch) und Roland Schroll (Harold)
Fotos © Marlies Kross
In der Familienspielzeit am Staatstheater Cottbus bringt Regisseur Rudolf Koloc, der hier u.a. „Oskar und die Dame in Rosa“, und „Gestochen scharfe Polaroids“ inszenierte, den berührenden Kult-Klassiker von Colin Higgins „Harold und Maude“ auf die Bretter der Kammerbühne. Premiere ist am Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Für die Ausstattung zeichnet Juan León verantwortlich. Freuen darf man sich auf Musik von The Doors, Nick Cave und live gesungene, neu arrangierte Songs von Cat Stevens.
Irgendetwas stimmt nicht mit Harold Chasen (Roland Schroll): Der gerade mal 19 Jahre alte Spross einer wohlhabenden, allein erziehenden Mutter verbringt seine Freizeit entweder auf Schrottplätzen oder Beerdigungen fremder Verstorbener, wenn er nicht gerade wieder haarsträubende Selbstmordszenarien austüftelt. Mrs. Chasen (Sigrun Fischer) ist am Ende mit ihrem Latein und engagiert kurzerhand den berühmten Psychiater Dr. Mathews (Rolf-Jürgen Gebert). Dieser rät, Harold über eine Partneragentur eine Ehefrau zu suchen. Während sich Harolds Mutter voller Elan der neuen Aufgabe widmet, lernt Harold die 79jährige, lebenslustige Maude (Heidrun Bartholomäus) kennen. Durch die unkonventionelle, alte Dame lernt der verschlossene junge Mann nach und nach, wie einzigartig und liebenswert das Leben sein kann. Harold ahnt jedoch nicht, dass Maude längst beschlossen hat, an ihrem unmittelbar bevorstehenden 80. Geburtstag selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden …
Karten: Die Premiere ist ausgebucht; Karten für die nächsten Vorstellungen am 16.10., 19.00 Uhr und am 21.10., 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service; Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto aus “Harold und Maude” mit:
Heidrun Bartholomäus (Maude) und Roland Schroll (Harold)
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(v.l.n.r.) Sigrun Fischer (Mrs. Chasen), Johanna Emil Fülle (Nancy Mersch) und Roland Schroll (Harold)
Fotos © Marlies Kross
In der Familienspielzeit am Staatstheater Cottbus bringt Regisseur Rudolf Koloc, der hier u.a. „Oskar und die Dame in Rosa“, und „Gestochen scharfe Polaroids“ inszenierte, den berührenden Kult-Klassiker von Colin Higgins „Harold und Maude“ auf die Bretter der Kammerbühne. Premiere ist am Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Für die Ausstattung zeichnet Juan León verantwortlich. Freuen darf man sich auf Musik von The Doors, Nick Cave und live gesungene, neu arrangierte Songs von Cat Stevens.
Irgendetwas stimmt nicht mit Harold Chasen (Roland Schroll): Der gerade mal 19 Jahre alte Spross einer wohlhabenden, allein erziehenden Mutter verbringt seine Freizeit entweder auf Schrottplätzen oder Beerdigungen fremder Verstorbener, wenn er nicht gerade wieder haarsträubende Selbstmordszenarien austüftelt. Mrs. Chasen (Sigrun Fischer) ist am Ende mit ihrem Latein und engagiert kurzerhand den berühmten Psychiater Dr. Mathews (Rolf-Jürgen Gebert). Dieser rät, Harold über eine Partneragentur eine Ehefrau zu suchen. Während sich Harolds Mutter voller Elan der neuen Aufgabe widmet, lernt Harold die 79jährige, lebenslustige Maude (Heidrun Bartholomäus) kennen. Durch die unkonventionelle, alte Dame lernt der verschlossene junge Mann nach und nach, wie einzigartig und liebenswert das Leben sein kann. Harold ahnt jedoch nicht, dass Maude längst beschlossen hat, an ihrem unmittelbar bevorstehenden 80. Geburtstag selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden …
Karten: Die Premiere ist ausgebucht; Karten für die nächsten Vorstellungen am 16.10., 19.00 Uhr und am 21.10., 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service; Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
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Heidrun Bartholomäus (Maude) und Roland Schroll (Harold)
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(v.l.n.r.) Sigrun Fischer (Mrs. Chasen), Johanna Emil Fülle (Nancy Mersch) und Roland Schroll (Harold)
Fotos © Marlies Kross
In der Familienspielzeit am Staatstheater Cottbus bringt Regisseur Rudolf Koloc, der hier u.a. „Oskar und die Dame in Rosa“, und „Gestochen scharfe Polaroids“ inszenierte, den berührenden Kult-Klassiker von Colin Higgins „Harold und Maude“ auf die Bretter der Kammerbühne. Premiere ist am Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Für die Ausstattung zeichnet Juan León verantwortlich. Freuen darf man sich auf Musik von The Doors, Nick Cave und live gesungene, neu arrangierte Songs von Cat Stevens.
Irgendetwas stimmt nicht mit Harold Chasen (Roland Schroll): Der gerade mal 19 Jahre alte Spross einer wohlhabenden, allein erziehenden Mutter verbringt seine Freizeit entweder auf Schrottplätzen oder Beerdigungen fremder Verstorbener, wenn er nicht gerade wieder haarsträubende Selbstmordszenarien austüftelt. Mrs. Chasen (Sigrun Fischer) ist am Ende mit ihrem Latein und engagiert kurzerhand den berühmten Psychiater Dr. Mathews (Rolf-Jürgen Gebert). Dieser rät, Harold über eine Partneragentur eine Ehefrau zu suchen. Während sich Harolds Mutter voller Elan der neuen Aufgabe widmet, lernt Harold die 79jährige, lebenslustige Maude (Heidrun Bartholomäus) kennen. Durch die unkonventionelle, alte Dame lernt der verschlossene junge Mann nach und nach, wie einzigartig und liebenswert das Leben sein kann. Harold ahnt jedoch nicht, dass Maude längst beschlossen hat, an ihrem unmittelbar bevorstehenden 80. Geburtstag selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden …
Karten: Die Premiere ist ausgebucht; Karten für die nächsten Vorstellungen am 16.10., 19.00 Uhr und am 21.10., 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service; Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
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Heidrun Bartholomäus (Maude) und Roland Schroll (Harold)
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(v.l.n.r.) Sigrun Fischer (Mrs. Chasen), Johanna Emil Fülle (Nancy Mersch) und Roland Schroll (Harold)
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In der Familienspielzeit am Staatstheater Cottbus bringt Regisseur Rudolf Koloc, der hier u.a. „Oskar und die Dame in Rosa“, und „Gestochen scharfe Polaroids“ inszenierte, den berührenden Kult-Klassiker von Colin Higgins „Harold und Maude“ auf die Bretter der Kammerbühne. Premiere ist am Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Für die Ausstattung zeichnet Juan León verantwortlich. Freuen darf man sich auf Musik von The Doors, Nick Cave und live gesungene, neu arrangierte Songs von Cat Stevens.
Irgendetwas stimmt nicht mit Harold Chasen (Roland Schroll): Der gerade mal 19 Jahre alte Spross einer wohlhabenden, allein erziehenden Mutter verbringt seine Freizeit entweder auf Schrottplätzen oder Beerdigungen fremder Verstorbener, wenn er nicht gerade wieder haarsträubende Selbstmordszenarien austüftelt. Mrs. Chasen (Sigrun Fischer) ist am Ende mit ihrem Latein und engagiert kurzerhand den berühmten Psychiater Dr. Mathews (Rolf-Jürgen Gebert). Dieser rät, Harold über eine Partneragentur eine Ehefrau zu suchen. Während sich Harolds Mutter voller Elan der neuen Aufgabe widmet, lernt Harold die 79jährige, lebenslustige Maude (Heidrun Bartholomäus) kennen. Durch die unkonventionelle, alte Dame lernt der verschlossene junge Mann nach und nach, wie einzigartig und liebenswert das Leben sein kann. Harold ahnt jedoch nicht, dass Maude längst beschlossen hat, an ihrem unmittelbar bevorstehenden 80. Geburtstag selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden …
Karten: Die Premiere ist ausgebucht; Karten für die nächsten Vorstellungen am 16.10., 19.00 Uhr und am 21.10., 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service; Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
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Fotos © Marlies Kross