Heute war der zweite Tag des Budo- Bundeszentral- Seminares- Ost in der Sporthalle des Niedersorbischen Gymnasiums in Cottbus. Veranstalter des Wochenendseminars war der Deutsch-Asiatische Kampfsport-Verband (DAKO), Ausrichter der PSV Cottbus e.V., Abteilung Tokugawa.
Das Seminar wurde von Shihan Hans-Dieter Rauscher aus Freiburg (Foto 1) (8.Dan Karate Do-Il-1, 6.Dan Kobudo IL- 2, 7.Dan Iaido ILS- 2 und weiteren Graduierungen) geleitet.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
An diesem Wochenende wurden die Kampfsportarten Karate, Combat-Arnis, Shaolin-Kempo, Iaido, Kendo, Jiu-Jitsu, Bo-Jutsu und Thaiboxing trainiert.
Mitglieder aus Vereinen in Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Niedersachsen, Sachsen und Berlin / Brandenburg nahmen teil.
Diszipliniert und höflich. So wie sie es gelernt haben.
Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
Ein Hinweis: Die Bilderstrecke enthält eine Reihe von Detailaufnahmen. Es ist möglich, dass auf dem einen oder anderen Foto eine falsche Technik abgebildet ist. Aber zu einem Seminar gehört eben auch, dass die Meister zeigen, welche Technik falsch ist und welche Folgen sie hat. Und das geht nur mit einer Demonstration.
Zum Abschluß noch mein ganz persönlicher Eindruck des heutigen zweiten Tages des Seminars.
Jeder Sportler, der die Turnhalle betritt, verbeugt sich vor dem Betreten und beim Verlassen der Halle. Diese Höflichkeitbezeugung wir auch nach Gesprächen dem Anderen gegenübergebracht. Der Umgang untereinander und gegenüber Gästen ist immer von Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit geprägt.
Bei den Trainingskämpfen geht es den Sportlern offenbar nicht darum, besser, stärker oder geschickter zu sein als der “Gegner” und sich dann stolz “aufzuplustern”. Kenntnisse werden den Jüngeren oder weniger Erfahrenen mit Geduld in sich wiederholenden Übungen weitergegeben.
Ein faszinierender Sport. Training für Körper und Geist.
Artikel über den gestrigen Tag des Seminars
Das Video wurde mit einen kleinen Kompaktkamera aufgenommen und soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.
Heute war der zweite Tag des Budo- Bundeszentral- Seminares- Ost in der Sporthalle des Niedersorbischen Gymnasiums in Cottbus. Veranstalter des Wochenendseminars war der Deutsch-Asiatische Kampfsport-Verband (DAKO), Ausrichter der PSV Cottbus e.V., Abteilung Tokugawa.
Das Seminar wurde von Shihan Hans-Dieter Rauscher aus Freiburg (Foto 1) (8.Dan Karate Do-Il-1, 6.Dan Kobudo IL- 2, 7.Dan Iaido ILS- 2 und weiteren Graduierungen) geleitet.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
An diesem Wochenende wurden die Kampfsportarten Karate, Combat-Arnis, Shaolin-Kempo, Iaido, Kendo, Jiu-Jitsu, Bo-Jutsu und Thaiboxing trainiert.
Mitglieder aus Vereinen in Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Niedersachsen, Sachsen und Berlin / Brandenburg nahmen teil.
Diszipliniert und höflich. So wie sie es gelernt haben.
Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
Ein Hinweis: Die Bilderstrecke enthält eine Reihe von Detailaufnahmen. Es ist möglich, dass auf dem einen oder anderen Foto eine falsche Technik abgebildet ist. Aber zu einem Seminar gehört eben auch, dass die Meister zeigen, welche Technik falsch ist und welche Folgen sie hat. Und das geht nur mit einer Demonstration.
Zum Abschluß noch mein ganz persönlicher Eindruck des heutigen zweiten Tages des Seminars.
Jeder Sportler, der die Turnhalle betritt, verbeugt sich vor dem Betreten und beim Verlassen der Halle. Diese Höflichkeitbezeugung wir auch nach Gesprächen dem Anderen gegenübergebracht. Der Umgang untereinander und gegenüber Gästen ist immer von Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit geprägt.
Bei den Trainingskämpfen geht es den Sportlern offenbar nicht darum, besser, stärker oder geschickter zu sein als der “Gegner” und sich dann stolz “aufzuplustern”. Kenntnisse werden den Jüngeren oder weniger Erfahrenen mit Geduld in sich wiederholenden Übungen weitergegeben.
Ein faszinierender Sport. Training für Körper und Geist.
Artikel über den gestrigen Tag des Seminars
Das Video wurde mit einen kleinen Kompaktkamera aufgenommen und soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.
Heute war der zweite Tag des Budo- Bundeszentral- Seminares- Ost in der Sporthalle des Niedersorbischen Gymnasiums in Cottbus. Veranstalter des Wochenendseminars war der Deutsch-Asiatische Kampfsport-Verband (DAKO), Ausrichter der PSV Cottbus e.V., Abteilung Tokugawa.
Das Seminar wurde von Shihan Hans-Dieter Rauscher aus Freiburg (Foto 1) (8.Dan Karate Do-Il-1, 6.Dan Kobudo IL- 2, 7.Dan Iaido ILS- 2 und weiteren Graduierungen) geleitet.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
An diesem Wochenende wurden die Kampfsportarten Karate, Combat-Arnis, Shaolin-Kempo, Iaido, Kendo, Jiu-Jitsu, Bo-Jutsu und Thaiboxing trainiert.
Mitglieder aus Vereinen in Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Niedersachsen, Sachsen und Berlin / Brandenburg nahmen teil.
Diszipliniert und höflich. So wie sie es gelernt haben.
Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
Ein Hinweis: Die Bilderstrecke enthält eine Reihe von Detailaufnahmen. Es ist möglich, dass auf dem einen oder anderen Foto eine falsche Technik abgebildet ist. Aber zu einem Seminar gehört eben auch, dass die Meister zeigen, welche Technik falsch ist und welche Folgen sie hat. Und das geht nur mit einer Demonstration.
Zum Abschluß noch mein ganz persönlicher Eindruck des heutigen zweiten Tages des Seminars.
Jeder Sportler, der die Turnhalle betritt, verbeugt sich vor dem Betreten und beim Verlassen der Halle. Diese Höflichkeitbezeugung wir auch nach Gesprächen dem Anderen gegenübergebracht. Der Umgang untereinander und gegenüber Gästen ist immer von Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit geprägt.
Bei den Trainingskämpfen geht es den Sportlern offenbar nicht darum, besser, stärker oder geschickter zu sein als der “Gegner” und sich dann stolz “aufzuplustern”. Kenntnisse werden den Jüngeren oder weniger Erfahrenen mit Geduld in sich wiederholenden Übungen weitergegeben.
Ein faszinierender Sport. Training für Körper und Geist.
Artikel über den gestrigen Tag des Seminars
Das Video wurde mit einen kleinen Kompaktkamera aufgenommen und soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.
Heute war der zweite Tag des Budo- Bundeszentral- Seminares- Ost in der Sporthalle des Niedersorbischen Gymnasiums in Cottbus. Veranstalter des Wochenendseminars war der Deutsch-Asiatische Kampfsport-Verband (DAKO), Ausrichter der PSV Cottbus e.V., Abteilung Tokugawa.
Das Seminar wurde von Shihan Hans-Dieter Rauscher aus Freiburg (Foto 1) (8.Dan Karate Do-Il-1, 6.Dan Kobudo IL- 2, 7.Dan Iaido ILS- 2 und weiteren Graduierungen) geleitet.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
An diesem Wochenende wurden die Kampfsportarten Karate, Combat-Arnis, Shaolin-Kempo, Iaido, Kendo, Jiu-Jitsu, Bo-Jutsu und Thaiboxing trainiert.
Mitglieder aus Vereinen in Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Niedersachsen, Sachsen und Berlin / Brandenburg nahmen teil.
Diszipliniert und höflich. So wie sie es gelernt haben.
Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
Ein Hinweis: Die Bilderstrecke enthält eine Reihe von Detailaufnahmen. Es ist möglich, dass auf dem einen oder anderen Foto eine falsche Technik abgebildet ist. Aber zu einem Seminar gehört eben auch, dass die Meister zeigen, welche Technik falsch ist und welche Folgen sie hat. Und das geht nur mit einer Demonstration.
Zum Abschluß noch mein ganz persönlicher Eindruck des heutigen zweiten Tages des Seminars.
Jeder Sportler, der die Turnhalle betritt, verbeugt sich vor dem Betreten und beim Verlassen der Halle. Diese Höflichkeitbezeugung wir auch nach Gesprächen dem Anderen gegenübergebracht. Der Umgang untereinander und gegenüber Gästen ist immer von Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit geprägt.
Bei den Trainingskämpfen geht es den Sportlern offenbar nicht darum, besser, stärker oder geschickter zu sein als der “Gegner” und sich dann stolz “aufzuplustern”. Kenntnisse werden den Jüngeren oder weniger Erfahrenen mit Geduld in sich wiederholenden Übungen weitergegeben.
Ein faszinierender Sport. Training für Körper und Geist.
Artikel über den gestrigen Tag des Seminars
Das Video wurde mit einen kleinen Kompaktkamera aufgenommen und soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.