LIEBE ZWISCHEN HIMMEL UND HÖLLE
Freche Offenbach-Operette hat im Großen Haus Premiere
Sowohl Generalmusikdirektor Evan Christ als auch Intendant und Operndirektor Martin Schüler selbst lassen es sich nicht nehmen, der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus zu einem inhaltlich spritzigen, melodisch und rhythmisch mitreißenden Bühnenleben zu verhelfen. Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ ist nach etwa 15 Jahren wieder am Staatstheater Cottbus zu sehen und wirft einen ironischen Blick auf die Doppelmoral in Ehe und Familie.
Premiere ist am Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Orpheus (Matthias Bleidorn / Hardy Brachmann) und Eurydike (Debra Stanley / Cornelia Zink) leben in Scheidung. Der Konservatoriumsdirektor widmet sich seinen jungen Schülerinnen; seine Ehefrau tröstet sich mit dem Gärtner. Der ist kein Geringerer als Pluto, Chef der Unterwelt (Jens Klaus Wilde), der die Ehebrecherin schnurstracks hinab in seinen teuflischen Zuständigkeitsbereich befördert. Womit das leidige Eheproblem gelöst wäre, wenn nicht plötzlich die personifizierte „Öffentliche Meinung“ (Marlene Lichtenberg) aufträte: Sie werde, gibt sie Orpheus zu wissen, seinen Ruf als prominenter Künstler vernichten, falls er nicht unverzüglich die widerrechtlich abgängige Gattin vom Götterchef Jupiter (Jörg Simon) zurückfordere. Das öffentliche Bild seiner Person und seiner Ehe mit Eurydike dürfe um keinen Preis angekratzt werden.
Nur widerwillig folgt Orpheus der „Öffentlichen Meinung“ zum Olymp. Welche Abenteuer er dort besteht, wie Eurydike zum erotischen Streitobjekt zwischen Himmel und Hölle wird und was das mit einer schillernden Fliege zu tun hat, ist im Großen Haus in der frechen Operette voller Witz und Esprit „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In weiteren Partien: Aneta Kolton (Cupido), Katharina Dittmar / Jana Frey (Venus), Gesine Forberger (Diana), Ingo Witzke (Mars), Dirk Kleinke (Merkur), Carola Fischer (Juno), Heiko Walter (Hans Styx). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung Christian Möbius) und tanzt – in der Choreografie von Dirk Neumann – das Ballett des Staatstheaters. Die Bühne entwarf Gundula Martin und die Kostüme Nicole Lorenz.
Foto 1: Szenenfoto mit (vorn rechts, v.l.n.r.): Jens Klaus Wilde (Pluto) und Jörg Simon (Jupiter)
Foto 2: Szenenfoto
Fotos © Marlies Kross
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Freche Offenbach-Operette hat im Großen Haus Premiere
Sowohl Generalmusikdirektor Evan Christ als auch Intendant und Operndirektor Martin Schüler selbst lassen es sich nicht nehmen, der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus zu einem inhaltlich spritzigen, melodisch und rhythmisch mitreißenden Bühnenleben zu verhelfen. Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ ist nach etwa 15 Jahren wieder am Staatstheater Cottbus zu sehen und wirft einen ironischen Blick auf die Doppelmoral in Ehe und Familie.
Premiere ist am Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Orpheus (Matthias Bleidorn / Hardy Brachmann) und Eurydike (Debra Stanley / Cornelia Zink) leben in Scheidung. Der Konservatoriumsdirektor widmet sich seinen jungen Schülerinnen; seine Ehefrau tröstet sich mit dem Gärtner. Der ist kein Geringerer als Pluto, Chef der Unterwelt (Jens Klaus Wilde), der die Ehebrecherin schnurstracks hinab in seinen teuflischen Zuständigkeitsbereich befördert. Womit das leidige Eheproblem gelöst wäre, wenn nicht plötzlich die personifizierte „Öffentliche Meinung“ (Marlene Lichtenberg) aufträte: Sie werde, gibt sie Orpheus zu wissen, seinen Ruf als prominenter Künstler vernichten, falls er nicht unverzüglich die widerrechtlich abgängige Gattin vom Götterchef Jupiter (Jörg Simon) zurückfordere. Das öffentliche Bild seiner Person und seiner Ehe mit Eurydike dürfe um keinen Preis angekratzt werden.
Nur widerwillig folgt Orpheus der „Öffentlichen Meinung“ zum Olymp. Welche Abenteuer er dort besteht, wie Eurydike zum erotischen Streitobjekt zwischen Himmel und Hölle wird und was das mit einer schillernden Fliege zu tun hat, ist im Großen Haus in der frechen Operette voller Witz und Esprit „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In weiteren Partien: Aneta Kolton (Cupido), Katharina Dittmar / Jana Frey (Venus), Gesine Forberger (Diana), Ingo Witzke (Mars), Dirk Kleinke (Merkur), Carola Fischer (Juno), Heiko Walter (Hans Styx). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung Christian Möbius) und tanzt – in der Choreografie von Dirk Neumann – das Ballett des Staatstheaters. Die Bühne entwarf Gundula Martin und die Kostüme Nicole Lorenz.
Foto 1: Szenenfoto mit (vorn rechts, v.l.n.r.): Jens Klaus Wilde (Pluto) und Jörg Simon (Jupiter)
Foto 2: Szenenfoto
Fotos © Marlies Kross
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Freche Offenbach-Operette hat im Großen Haus Premiere
Sowohl Generalmusikdirektor Evan Christ als auch Intendant und Operndirektor Martin Schüler selbst lassen es sich nicht nehmen, der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus zu einem inhaltlich spritzigen, melodisch und rhythmisch mitreißenden Bühnenleben zu verhelfen. Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ ist nach etwa 15 Jahren wieder am Staatstheater Cottbus zu sehen und wirft einen ironischen Blick auf die Doppelmoral in Ehe und Familie.
Premiere ist am Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Orpheus (Matthias Bleidorn / Hardy Brachmann) und Eurydike (Debra Stanley / Cornelia Zink) leben in Scheidung. Der Konservatoriumsdirektor widmet sich seinen jungen Schülerinnen; seine Ehefrau tröstet sich mit dem Gärtner. Der ist kein Geringerer als Pluto, Chef der Unterwelt (Jens Klaus Wilde), der die Ehebrecherin schnurstracks hinab in seinen teuflischen Zuständigkeitsbereich befördert. Womit das leidige Eheproblem gelöst wäre, wenn nicht plötzlich die personifizierte „Öffentliche Meinung“ (Marlene Lichtenberg) aufträte: Sie werde, gibt sie Orpheus zu wissen, seinen Ruf als prominenter Künstler vernichten, falls er nicht unverzüglich die widerrechtlich abgängige Gattin vom Götterchef Jupiter (Jörg Simon) zurückfordere. Das öffentliche Bild seiner Person und seiner Ehe mit Eurydike dürfe um keinen Preis angekratzt werden.
Nur widerwillig folgt Orpheus der „Öffentlichen Meinung“ zum Olymp. Welche Abenteuer er dort besteht, wie Eurydike zum erotischen Streitobjekt zwischen Himmel und Hölle wird und was das mit einer schillernden Fliege zu tun hat, ist im Großen Haus in der frechen Operette voller Witz und Esprit „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In weiteren Partien: Aneta Kolton (Cupido), Katharina Dittmar / Jana Frey (Venus), Gesine Forberger (Diana), Ingo Witzke (Mars), Dirk Kleinke (Merkur), Carola Fischer (Juno), Heiko Walter (Hans Styx). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung Christian Möbius) und tanzt – in der Choreografie von Dirk Neumann – das Ballett des Staatstheaters. Die Bühne entwarf Gundula Martin und die Kostüme Nicole Lorenz.
Foto 1: Szenenfoto mit (vorn rechts, v.l.n.r.): Jens Klaus Wilde (Pluto) und Jörg Simon (Jupiter)
Foto 2: Szenenfoto
Fotos © Marlies Kross
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Freche Offenbach-Operette hat im Großen Haus Premiere
Sowohl Generalmusikdirektor Evan Christ als auch Intendant und Operndirektor Martin Schüler selbst lassen es sich nicht nehmen, der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus zu einem inhaltlich spritzigen, melodisch und rhythmisch mitreißenden Bühnenleben zu verhelfen. Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ ist nach etwa 15 Jahren wieder am Staatstheater Cottbus zu sehen und wirft einen ironischen Blick auf die Doppelmoral in Ehe und Familie.
Premiere ist am Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Orpheus (Matthias Bleidorn / Hardy Brachmann) und Eurydike (Debra Stanley / Cornelia Zink) leben in Scheidung. Der Konservatoriumsdirektor widmet sich seinen jungen Schülerinnen; seine Ehefrau tröstet sich mit dem Gärtner. Der ist kein Geringerer als Pluto, Chef der Unterwelt (Jens Klaus Wilde), der die Ehebrecherin schnurstracks hinab in seinen teuflischen Zuständigkeitsbereich befördert. Womit das leidige Eheproblem gelöst wäre, wenn nicht plötzlich die personifizierte „Öffentliche Meinung“ (Marlene Lichtenberg) aufträte: Sie werde, gibt sie Orpheus zu wissen, seinen Ruf als prominenter Künstler vernichten, falls er nicht unverzüglich die widerrechtlich abgängige Gattin vom Götterchef Jupiter (Jörg Simon) zurückfordere. Das öffentliche Bild seiner Person und seiner Ehe mit Eurydike dürfe um keinen Preis angekratzt werden.
Nur widerwillig folgt Orpheus der „Öffentlichen Meinung“ zum Olymp. Welche Abenteuer er dort besteht, wie Eurydike zum erotischen Streitobjekt zwischen Himmel und Hölle wird und was das mit einer schillernden Fliege zu tun hat, ist im Großen Haus in der frechen Operette voller Witz und Esprit „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In weiteren Partien: Aneta Kolton (Cupido), Katharina Dittmar / Jana Frey (Venus), Gesine Forberger (Diana), Ingo Witzke (Mars), Dirk Kleinke (Merkur), Carola Fischer (Juno), Heiko Walter (Hans Styx). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung Christian Möbius) und tanzt – in der Choreografie von Dirk Neumann – das Ballett des Staatstheaters. Die Bühne entwarf Gundula Martin und die Kostüme Nicole Lorenz.
Foto 1: Szenenfoto mit (vorn rechts, v.l.n.r.): Jens Klaus Wilde (Pluto) und Jörg Simon (Jupiter)
Foto 2: Szenenfoto
Fotos © Marlies Kross
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Freche Offenbach-Operette hat im Großen Haus Premiere
Sowohl Generalmusikdirektor Evan Christ als auch Intendant und Operndirektor Martin Schüler selbst lassen es sich nicht nehmen, der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus zu einem inhaltlich spritzigen, melodisch und rhythmisch mitreißenden Bühnenleben zu verhelfen. Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ ist nach etwa 15 Jahren wieder am Staatstheater Cottbus zu sehen und wirft einen ironischen Blick auf die Doppelmoral in Ehe und Familie.
Premiere ist am Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Orpheus (Matthias Bleidorn / Hardy Brachmann) und Eurydike (Debra Stanley / Cornelia Zink) leben in Scheidung. Der Konservatoriumsdirektor widmet sich seinen jungen Schülerinnen; seine Ehefrau tröstet sich mit dem Gärtner. Der ist kein Geringerer als Pluto, Chef der Unterwelt (Jens Klaus Wilde), der die Ehebrecherin schnurstracks hinab in seinen teuflischen Zuständigkeitsbereich befördert. Womit das leidige Eheproblem gelöst wäre, wenn nicht plötzlich die personifizierte „Öffentliche Meinung“ (Marlene Lichtenberg) aufträte: Sie werde, gibt sie Orpheus zu wissen, seinen Ruf als prominenter Künstler vernichten, falls er nicht unverzüglich die widerrechtlich abgängige Gattin vom Götterchef Jupiter (Jörg Simon) zurückfordere. Das öffentliche Bild seiner Person und seiner Ehe mit Eurydike dürfe um keinen Preis angekratzt werden.
Nur widerwillig folgt Orpheus der „Öffentlichen Meinung“ zum Olymp. Welche Abenteuer er dort besteht, wie Eurydike zum erotischen Streitobjekt zwischen Himmel und Hölle wird und was das mit einer schillernden Fliege zu tun hat, ist im Großen Haus in der frechen Operette voller Witz und Esprit „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In weiteren Partien: Aneta Kolton (Cupido), Katharina Dittmar / Jana Frey (Venus), Gesine Forberger (Diana), Ingo Witzke (Mars), Dirk Kleinke (Merkur), Carola Fischer (Juno), Heiko Walter (Hans Styx). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung Christian Möbius) und tanzt – in der Choreografie von Dirk Neumann – das Ballett des Staatstheaters. Die Bühne entwarf Gundula Martin und die Kostüme Nicole Lorenz.
Foto 1: Szenenfoto mit (vorn rechts, v.l.n.r.): Jens Klaus Wilde (Pluto) und Jörg Simon (Jupiter)
Foto 2: Szenenfoto
Fotos © Marlies Kross
LIEBE ZWISCHEN HIMMEL UND HÖLLE
Freche Offenbach-Operette hat im Großen Haus Premiere
Sowohl Generalmusikdirektor Evan Christ als auch Intendant und Operndirektor Martin Schüler selbst lassen es sich nicht nehmen, der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus zu einem inhaltlich spritzigen, melodisch und rhythmisch mitreißenden Bühnenleben zu verhelfen. Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ ist nach etwa 15 Jahren wieder am Staatstheater Cottbus zu sehen und wirft einen ironischen Blick auf die Doppelmoral in Ehe und Familie.
Premiere ist am Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Orpheus (Matthias Bleidorn / Hardy Brachmann) und Eurydike (Debra Stanley / Cornelia Zink) leben in Scheidung. Der Konservatoriumsdirektor widmet sich seinen jungen Schülerinnen; seine Ehefrau tröstet sich mit dem Gärtner. Der ist kein Geringerer als Pluto, Chef der Unterwelt (Jens Klaus Wilde), der die Ehebrecherin schnurstracks hinab in seinen teuflischen Zuständigkeitsbereich befördert. Womit das leidige Eheproblem gelöst wäre, wenn nicht plötzlich die personifizierte „Öffentliche Meinung“ (Marlene Lichtenberg) aufträte: Sie werde, gibt sie Orpheus zu wissen, seinen Ruf als prominenter Künstler vernichten, falls er nicht unverzüglich die widerrechtlich abgängige Gattin vom Götterchef Jupiter (Jörg Simon) zurückfordere. Das öffentliche Bild seiner Person und seiner Ehe mit Eurydike dürfe um keinen Preis angekratzt werden.
Nur widerwillig folgt Orpheus der „Öffentlichen Meinung“ zum Olymp. Welche Abenteuer er dort besteht, wie Eurydike zum erotischen Streitobjekt zwischen Himmel und Hölle wird und was das mit einer schillernden Fliege zu tun hat, ist im Großen Haus in der frechen Operette voller Witz und Esprit „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In weiteren Partien: Aneta Kolton (Cupido), Katharina Dittmar / Jana Frey (Venus), Gesine Forberger (Diana), Ingo Witzke (Mars), Dirk Kleinke (Merkur), Carola Fischer (Juno), Heiko Walter (Hans Styx). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung Christian Möbius) und tanzt – in der Choreografie von Dirk Neumann – das Ballett des Staatstheaters. Die Bühne entwarf Gundula Martin und die Kostüme Nicole Lorenz.
Foto 1: Szenenfoto mit (vorn rechts, v.l.n.r.): Jens Klaus Wilde (Pluto) und Jörg Simon (Jupiter)
Foto 2: Szenenfoto
Fotos © Marlies Kross
LIEBE ZWISCHEN HIMMEL UND HÖLLE
Freche Offenbach-Operette hat im Großen Haus Premiere
Sowohl Generalmusikdirektor Evan Christ als auch Intendant und Operndirektor Martin Schüler selbst lassen es sich nicht nehmen, der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus zu einem inhaltlich spritzigen, melodisch und rhythmisch mitreißenden Bühnenleben zu verhelfen. Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ ist nach etwa 15 Jahren wieder am Staatstheater Cottbus zu sehen und wirft einen ironischen Blick auf die Doppelmoral in Ehe und Familie.
Premiere ist am Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Orpheus (Matthias Bleidorn / Hardy Brachmann) und Eurydike (Debra Stanley / Cornelia Zink) leben in Scheidung. Der Konservatoriumsdirektor widmet sich seinen jungen Schülerinnen; seine Ehefrau tröstet sich mit dem Gärtner. Der ist kein Geringerer als Pluto, Chef der Unterwelt (Jens Klaus Wilde), der die Ehebrecherin schnurstracks hinab in seinen teuflischen Zuständigkeitsbereich befördert. Womit das leidige Eheproblem gelöst wäre, wenn nicht plötzlich die personifizierte „Öffentliche Meinung“ (Marlene Lichtenberg) aufträte: Sie werde, gibt sie Orpheus zu wissen, seinen Ruf als prominenter Künstler vernichten, falls er nicht unverzüglich die widerrechtlich abgängige Gattin vom Götterchef Jupiter (Jörg Simon) zurückfordere. Das öffentliche Bild seiner Person und seiner Ehe mit Eurydike dürfe um keinen Preis angekratzt werden.
Nur widerwillig folgt Orpheus der „Öffentlichen Meinung“ zum Olymp. Welche Abenteuer er dort besteht, wie Eurydike zum erotischen Streitobjekt zwischen Himmel und Hölle wird und was das mit einer schillernden Fliege zu tun hat, ist im Großen Haus in der frechen Operette voller Witz und Esprit „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In weiteren Partien: Aneta Kolton (Cupido), Katharina Dittmar / Jana Frey (Venus), Gesine Forberger (Diana), Ingo Witzke (Mars), Dirk Kleinke (Merkur), Carola Fischer (Juno), Heiko Walter (Hans Styx). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung Christian Möbius) und tanzt – in der Choreografie von Dirk Neumann – das Ballett des Staatstheaters. Die Bühne entwarf Gundula Martin und die Kostüme Nicole Lorenz.
Foto 1: Szenenfoto mit (vorn rechts, v.l.n.r.): Jens Klaus Wilde (Pluto) und Jörg Simon (Jupiter)
Foto 2: Szenenfoto
Fotos © Marlies Kross
LIEBE ZWISCHEN HIMMEL UND HÖLLE
Freche Offenbach-Operette hat im Großen Haus Premiere
Sowohl Generalmusikdirektor Evan Christ als auch Intendant und Operndirektor Martin Schüler selbst lassen es sich nicht nehmen, der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus zu einem inhaltlich spritzigen, melodisch und rhythmisch mitreißenden Bühnenleben zu verhelfen. Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ ist nach etwa 15 Jahren wieder am Staatstheater Cottbus zu sehen und wirft einen ironischen Blick auf die Doppelmoral in Ehe und Familie.
Premiere ist am Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Orpheus (Matthias Bleidorn / Hardy Brachmann) und Eurydike (Debra Stanley / Cornelia Zink) leben in Scheidung. Der Konservatoriumsdirektor widmet sich seinen jungen Schülerinnen; seine Ehefrau tröstet sich mit dem Gärtner. Der ist kein Geringerer als Pluto, Chef der Unterwelt (Jens Klaus Wilde), der die Ehebrecherin schnurstracks hinab in seinen teuflischen Zuständigkeitsbereich befördert. Womit das leidige Eheproblem gelöst wäre, wenn nicht plötzlich die personifizierte „Öffentliche Meinung“ (Marlene Lichtenberg) aufträte: Sie werde, gibt sie Orpheus zu wissen, seinen Ruf als prominenter Künstler vernichten, falls er nicht unverzüglich die widerrechtlich abgängige Gattin vom Götterchef Jupiter (Jörg Simon) zurückfordere. Das öffentliche Bild seiner Person und seiner Ehe mit Eurydike dürfe um keinen Preis angekratzt werden.
Nur widerwillig folgt Orpheus der „Öffentlichen Meinung“ zum Olymp. Welche Abenteuer er dort besteht, wie Eurydike zum erotischen Streitobjekt zwischen Himmel und Hölle wird und was das mit einer schillernden Fliege zu tun hat, ist im Großen Haus in der frechen Operette voller Witz und Esprit „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In weiteren Partien: Aneta Kolton (Cupido), Katharina Dittmar / Jana Frey (Venus), Gesine Forberger (Diana), Ingo Witzke (Mars), Dirk Kleinke (Merkur), Carola Fischer (Juno), Heiko Walter (Hans Styx). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung Christian Möbius) und tanzt – in der Choreografie von Dirk Neumann – das Ballett des Staatstheaters. Die Bühne entwarf Gundula Martin und die Kostüme Nicole Lorenz.
Foto 1: Szenenfoto mit (vorn rechts, v.l.n.r.): Jens Klaus Wilde (Pluto) und Jörg Simon (Jupiter)
Foto 2: Szenenfoto
Fotos © Marlies Kross