Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs haben heute die Wanderausstellung „Mittendrin! Russischsprachige Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland“ und damit die Potsdamer Interkulturelle Woche 2011 eröffnet.
„Jeder fünfte Einwanderer in Brandenburg hat inzwischen ein Unternehmen gegründet. Dies macht deutlich, dass die Gründung einer selbstständigen Existenz unter den Migranten eine wichtige Rolle spielt, um bei uns heimisch zu werden. Im Rahmen einer fremden Kultur und Rechtssystems mit Mut und Willenskraft den Weg einer Existenzgründung zu gehen, verdient Anerkennung und Respekt. Unterstützt werden die Zuwanderer dabei von zahlreichen Vereinen, die bei den notwendigen Schritten behilflich sind. Damit wird deutlich, dass eine gelungene Integration eine andauernde gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, die durch die aktive Teilnahme aller Beteiligten getragen werden muss“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnung der Interkulturellen Woche.
Für die 21. Interkulturelle Woche sind 24 Veranstaltungen geplant, organisiert von 26 verschiedenen Potsdamer Institutionen und Vereinen, die sich auf dem Gebiet der Migration und Integration engagieren.
Die bundesweite Interkulturelle Woche ist eine Initiative der christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland, die von Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Migrantenbeiräten, Integrationsbeauftragten, deutschen und migrantischen Vereinen sowie Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen wird.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs haben heute die Wanderausstellung „Mittendrin! Russischsprachige Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland“ und damit die Potsdamer Interkulturelle Woche 2011 eröffnet.
„Jeder fünfte Einwanderer in Brandenburg hat inzwischen ein Unternehmen gegründet. Dies macht deutlich, dass die Gründung einer selbstständigen Existenz unter den Migranten eine wichtige Rolle spielt, um bei uns heimisch zu werden. Im Rahmen einer fremden Kultur und Rechtssystems mit Mut und Willenskraft den Weg einer Existenzgründung zu gehen, verdient Anerkennung und Respekt. Unterstützt werden die Zuwanderer dabei von zahlreichen Vereinen, die bei den notwendigen Schritten behilflich sind. Damit wird deutlich, dass eine gelungene Integration eine andauernde gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, die durch die aktive Teilnahme aller Beteiligten getragen werden muss“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnung der Interkulturellen Woche.
Für die 21. Interkulturelle Woche sind 24 Veranstaltungen geplant, organisiert von 26 verschiedenen Potsdamer Institutionen und Vereinen, die sich auf dem Gebiet der Migration und Integration engagieren.
Die bundesweite Interkulturelle Woche ist eine Initiative der christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland, die von Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Migrantenbeiräten, Integrationsbeauftragten, deutschen und migrantischen Vereinen sowie Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen wird.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten