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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wir setzen Zeichen gegen den Trend und bitten um Mithilfe!

18:59 Uhr | 2. September 2011
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Wir setzen Zeichen gegen den Trend und bitten um Mithilfe!
In den vergangenen Jahrzehnten sind in der näheren Umgebung von Großräschen einige Dörfer mit ihren Kirchen Braunkohletagebauen zum Opfer gefallen. Das Schicksal von Sorno, Sauo, Bückgen und Pritzen hätte fast auch Dörrwalde ereilt. 1993 kam die erlösende Nachricht: Dörrwalde wird nicht in Anspruch genommen und bleibt erhalten. Fast war es schon zu spät für die Kirche aus dem Jahr 1767. Der Turm wurde 1974 durch das Absenken des Grundwassers und ungewöhnlich viele Niederschläge beschädigt. Er stürzte teilweise ein und wurde 1975 abgerissen. Damit ging auch der Stromanschluss verloren. Es gab kein Licht. Die Orgel verfiel. Das Leben wich aus dem Dorf und der Kirche. Die kleine Kirchengemeinde kämpfte um eine Entschädigung.
Die aber blieb aus. Durch den Verkauf von Land und Gebäuden wurden Eigenmittel aufgebracht und Fördermittel beantragt. Das Kirchenschiff wurde außen und innen komplett saniert. An den Holzeinbauten wurden Bauernmalereien gefunden und freigelegt. In die kleine Dorfkirche zog immer mehr Leben ein. Nur der Traum vom Wiedererrichten des Turmes schien sich nicht zu erfüllen. Vor 2 Jahren kam plötzlich das Angebot der Aktionsgruppe “Energieregion Niederlausitzer Seenland”, die Dörrwalder Kirche für eine ILE-Förderung vorzuschlagen. Durch die Fusion der Gemeinden Dörrwalde (64 Gemeindeglieder), Bückgen und Großräschen standen nun über 1000 Gemeindeglieder hinter dem Antrag, der im April 2010 genehmigt wurde.
250.000 € Fördermittel wurden zugesagt. 150.000 € stehen an Eigenmitteln zur Verfügung. Drittförderungen sind leider nicht möglich, – sie würden nur von der Hauptfördersumme abgezogen werden.
Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel…. Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel….
Mit ihm wachsen leider auch die Kosten. Die Denkmalpfleger und das Kirchliche Bauamt haben mit ihren Forderungen nicht nur Mehrkosten bewirkt. Durch einen verhängten Baustopp haben wir viel Zeit verloren. Kupferpreise und Stundenlöhne – zum Beispiel – liegen heute weit höher als zur Bauantragszeit.
Der Turm ist samt achteckiger Glockenstube hochgemauert, jetzt wird innen und außen verputzt, in der ersten Septemberhälfte soll die vom Zimmerer vorgefertigte Haubenkonstruktion aufgesetzt werden.
Wenn jetzt alles nach Plan läuft, wird der Turm (außen) vor dem Winter fertig. Glocken wird man trotzdem vorläufig nicht hören können. Für den Glockenstuhl, die Glocken und die Läuteanlage benötigt unsere Kirchengemeinde weitere 40.000 €. Das schaffen wir nicht allein!
Wir bitten um Spenden für die Glocken auf das oben angegebene Konto! Jeder Beitrag hilft! Wir bitten um Spenden für die Glocken auf das oben angegebene Konto! Jeder Beitrag hilft!
(Für Spendenbescheinigungen übermitteln Sie uns bitte Ihre Adresse!) Wir wissen, dass viele nicht so helfen können,
wie sie gerne möchten. Geben Sie unseren Hilferuf bitte unbedingt weiter ….
Im Namen der Kirchengemeinde Großräschen grüßen Brigitta Roick und Dorothee Lange-Seifert

 

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In den vergangenen Jahrzehnten sind in der näheren Umgebung von Großräschen einige Dörfer mit ihren Kirchen Braunkohletagebauen zum Opfer gefallen. Das Schicksal von Sorno, Sauo, Bückgen und Pritzen hätte fast auch Dörrwalde ereilt. 1993 kam die erlösende Nachricht: Dörrwalde wird nicht in Anspruch genommen und bleibt erhalten. Fast war es schon zu spät für die Kirche aus dem Jahr 1767. Der Turm wurde 1974 durch das Absenken des Grundwassers und ungewöhnlich viele Niederschläge beschädigt. Er stürzte teilweise ein und wurde 1975 abgerissen. Damit ging auch der Stromanschluss verloren. Es gab kein Licht. Die Orgel verfiel. Das Leben wich aus dem Dorf und der Kirche. Die kleine Kirchengemeinde kämpfte um eine Entschädigung.
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250.000 € Fördermittel wurden zugesagt. 150.000 € stehen an Eigenmitteln zur Verfügung. Drittförderungen sind leider nicht möglich, – sie würden nur von der Hauptfördersumme abgezogen werden.
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Mit ihm wachsen leider auch die Kosten. Die Denkmalpfleger und das Kirchliche Bauamt haben mit ihren Forderungen nicht nur Mehrkosten bewirkt. Durch einen verhängten Baustopp haben wir viel Zeit verloren. Kupferpreise und Stundenlöhne – zum Beispiel – liegen heute weit höher als zur Bauantragszeit.
Der Turm ist samt achteckiger Glockenstube hochgemauert, jetzt wird innen und außen verputzt, in der ersten Septemberhälfte soll die vom Zimmerer vorgefertigte Haubenkonstruktion aufgesetzt werden.
Wenn jetzt alles nach Plan läuft, wird der Turm (außen) vor dem Winter fertig. Glocken wird man trotzdem vorläufig nicht hören können. Für den Glockenstuhl, die Glocken und die Läuteanlage benötigt unsere Kirchengemeinde weitere 40.000 €. Das schaffen wir nicht allein!
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In den vergangenen Jahrzehnten sind in der näheren Umgebung von Großräschen einige Dörfer mit ihren Kirchen Braunkohletagebauen zum Opfer gefallen. Das Schicksal von Sorno, Sauo, Bückgen und Pritzen hätte fast auch Dörrwalde ereilt. 1993 kam die erlösende Nachricht: Dörrwalde wird nicht in Anspruch genommen und bleibt erhalten. Fast war es schon zu spät für die Kirche aus dem Jahr 1767. Der Turm wurde 1974 durch das Absenken des Grundwassers und ungewöhnlich viele Niederschläge beschädigt. Er stürzte teilweise ein und wurde 1975 abgerissen. Damit ging auch der Stromanschluss verloren. Es gab kein Licht. Die Orgel verfiel. Das Leben wich aus dem Dorf und der Kirche. Die kleine Kirchengemeinde kämpfte um eine Entschädigung.
Die aber blieb aus. Durch den Verkauf von Land und Gebäuden wurden Eigenmittel aufgebracht und Fördermittel beantragt. Das Kirchenschiff wurde außen und innen komplett saniert. An den Holzeinbauten wurden Bauernmalereien gefunden und freigelegt. In die kleine Dorfkirche zog immer mehr Leben ein. Nur der Traum vom Wiedererrichten des Turmes schien sich nicht zu erfüllen. Vor 2 Jahren kam plötzlich das Angebot der Aktionsgruppe “Energieregion Niederlausitzer Seenland”, die Dörrwalder Kirche für eine ILE-Förderung vorzuschlagen. Durch die Fusion der Gemeinden Dörrwalde (64 Gemeindeglieder), Bückgen und Großräschen standen nun über 1000 Gemeindeglieder hinter dem Antrag, der im April 2010 genehmigt wurde.
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Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel…. Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel….
Mit ihm wachsen leider auch die Kosten. Die Denkmalpfleger und das Kirchliche Bauamt haben mit ihren Forderungen nicht nur Mehrkosten bewirkt. Durch einen verhängten Baustopp haben wir viel Zeit verloren. Kupferpreise und Stundenlöhne – zum Beispiel – liegen heute weit höher als zur Bauantragszeit.
Der Turm ist samt achteckiger Glockenstube hochgemauert, jetzt wird innen und außen verputzt, in der ersten Septemberhälfte soll die vom Zimmerer vorgefertigte Haubenkonstruktion aufgesetzt werden.
Wenn jetzt alles nach Plan läuft, wird der Turm (außen) vor dem Winter fertig. Glocken wird man trotzdem vorläufig nicht hören können. Für den Glockenstuhl, die Glocken und die Läuteanlage benötigt unsere Kirchengemeinde weitere 40.000 €. Das schaffen wir nicht allein!
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In den vergangenen Jahrzehnten sind in der näheren Umgebung von Großräschen einige Dörfer mit ihren Kirchen Braunkohletagebauen zum Opfer gefallen. Das Schicksal von Sorno, Sauo, Bückgen und Pritzen hätte fast auch Dörrwalde ereilt. 1993 kam die erlösende Nachricht: Dörrwalde wird nicht in Anspruch genommen und bleibt erhalten. Fast war es schon zu spät für die Kirche aus dem Jahr 1767. Der Turm wurde 1974 durch das Absenken des Grundwassers und ungewöhnlich viele Niederschläge beschädigt. Er stürzte teilweise ein und wurde 1975 abgerissen. Damit ging auch der Stromanschluss verloren. Es gab kein Licht. Die Orgel verfiel. Das Leben wich aus dem Dorf und der Kirche. Die kleine Kirchengemeinde kämpfte um eine Entschädigung.
Die aber blieb aus. Durch den Verkauf von Land und Gebäuden wurden Eigenmittel aufgebracht und Fördermittel beantragt. Das Kirchenschiff wurde außen und innen komplett saniert. An den Holzeinbauten wurden Bauernmalereien gefunden und freigelegt. In die kleine Dorfkirche zog immer mehr Leben ein. Nur der Traum vom Wiedererrichten des Turmes schien sich nicht zu erfüllen. Vor 2 Jahren kam plötzlich das Angebot der Aktionsgruppe “Energieregion Niederlausitzer Seenland”, die Dörrwalder Kirche für eine ILE-Förderung vorzuschlagen. Durch die Fusion der Gemeinden Dörrwalde (64 Gemeindeglieder), Bückgen und Großräschen standen nun über 1000 Gemeindeglieder hinter dem Antrag, der im April 2010 genehmigt wurde.
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Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel…. Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel….
Mit ihm wachsen leider auch die Kosten. Die Denkmalpfleger und das Kirchliche Bauamt haben mit ihren Forderungen nicht nur Mehrkosten bewirkt. Durch einen verhängten Baustopp haben wir viel Zeit verloren. Kupferpreise und Stundenlöhne – zum Beispiel – liegen heute weit höher als zur Bauantragszeit.
Der Turm ist samt achteckiger Glockenstube hochgemauert, jetzt wird innen und außen verputzt, in der ersten Septemberhälfte soll die vom Zimmerer vorgefertigte Haubenkonstruktion aufgesetzt werden.
Wenn jetzt alles nach Plan läuft, wird der Turm (außen) vor dem Winter fertig. Glocken wird man trotzdem vorläufig nicht hören können. Für den Glockenstuhl, die Glocken und die Läuteanlage benötigt unsere Kirchengemeinde weitere 40.000 €. Das schaffen wir nicht allein!
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In den vergangenen Jahrzehnten sind in der näheren Umgebung von Großräschen einige Dörfer mit ihren Kirchen Braunkohletagebauen zum Opfer gefallen. Das Schicksal von Sorno, Sauo, Bückgen und Pritzen hätte fast auch Dörrwalde ereilt. 1993 kam die erlösende Nachricht: Dörrwalde wird nicht in Anspruch genommen und bleibt erhalten. Fast war es schon zu spät für die Kirche aus dem Jahr 1767. Der Turm wurde 1974 durch das Absenken des Grundwassers und ungewöhnlich viele Niederschläge beschädigt. Er stürzte teilweise ein und wurde 1975 abgerissen. Damit ging auch der Stromanschluss verloren. Es gab kein Licht. Die Orgel verfiel. Das Leben wich aus dem Dorf und der Kirche. Die kleine Kirchengemeinde kämpfte um eine Entschädigung.
Die aber blieb aus. Durch den Verkauf von Land und Gebäuden wurden Eigenmittel aufgebracht und Fördermittel beantragt. Das Kirchenschiff wurde außen und innen komplett saniert. An den Holzeinbauten wurden Bauernmalereien gefunden und freigelegt. In die kleine Dorfkirche zog immer mehr Leben ein. Nur der Traum vom Wiedererrichten des Turmes schien sich nicht zu erfüllen. Vor 2 Jahren kam plötzlich das Angebot der Aktionsgruppe “Energieregion Niederlausitzer Seenland”, die Dörrwalder Kirche für eine ILE-Förderung vorzuschlagen. Durch die Fusion der Gemeinden Dörrwalde (64 Gemeindeglieder), Bückgen und Großräschen standen nun über 1000 Gemeindeglieder hinter dem Antrag, der im April 2010 genehmigt wurde.
250.000 € Fördermittel wurden zugesagt. 150.000 € stehen an Eigenmitteln zur Verfügung. Drittförderungen sind leider nicht möglich, – sie würden nur von der Hauptfördersumme abgezogen werden.
Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel…. Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel….
Mit ihm wachsen leider auch die Kosten. Die Denkmalpfleger und das Kirchliche Bauamt haben mit ihren Forderungen nicht nur Mehrkosten bewirkt. Durch einen verhängten Baustopp haben wir viel Zeit verloren. Kupferpreise und Stundenlöhne – zum Beispiel – liegen heute weit höher als zur Bauantragszeit.
Der Turm ist samt achteckiger Glockenstube hochgemauert, jetzt wird innen und außen verputzt, in der ersten Septemberhälfte soll die vom Zimmerer vorgefertigte Haubenkonstruktion aufgesetzt werden.
Wenn jetzt alles nach Plan läuft, wird der Turm (außen) vor dem Winter fertig. Glocken wird man trotzdem vorläufig nicht hören können. Für den Glockenstuhl, die Glocken und die Läuteanlage benötigt unsere Kirchengemeinde weitere 40.000 €. Das schaffen wir nicht allein!
Wir bitten um Spenden für die Glocken auf das oben angegebene Konto! Jeder Beitrag hilft! Wir bitten um Spenden für die Glocken auf das oben angegebene Konto! Jeder Beitrag hilft!
(Für Spendenbescheinigungen übermitteln Sie uns bitte Ihre Adresse!) Wir wissen, dass viele nicht so helfen können,
wie sie gerne möchten. Geben Sie unseren Hilferuf bitte unbedingt weiter ….
Im Namen der Kirchengemeinde Großräschen grüßen Brigitta Roick und Dorothee Lange-Seifert

 

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In den vergangenen Jahrzehnten sind in der näheren Umgebung von Großräschen einige Dörfer mit ihren Kirchen Braunkohletagebauen zum Opfer gefallen. Das Schicksal von Sorno, Sauo, Bückgen und Pritzen hätte fast auch Dörrwalde ereilt. 1993 kam die erlösende Nachricht: Dörrwalde wird nicht in Anspruch genommen und bleibt erhalten. Fast war es schon zu spät für die Kirche aus dem Jahr 1767. Der Turm wurde 1974 durch das Absenken des Grundwassers und ungewöhnlich viele Niederschläge beschädigt. Er stürzte teilweise ein und wurde 1975 abgerissen. Damit ging auch der Stromanschluss verloren. Es gab kein Licht. Die Orgel verfiel. Das Leben wich aus dem Dorf und der Kirche. Die kleine Kirchengemeinde kämpfte um eine Entschädigung.
Die aber blieb aus. Durch den Verkauf von Land und Gebäuden wurden Eigenmittel aufgebracht und Fördermittel beantragt. Das Kirchenschiff wurde außen und innen komplett saniert. An den Holzeinbauten wurden Bauernmalereien gefunden und freigelegt. In die kleine Dorfkirche zog immer mehr Leben ein. Nur der Traum vom Wiedererrichten des Turmes schien sich nicht zu erfüllen. Vor 2 Jahren kam plötzlich das Angebot der Aktionsgruppe “Energieregion Niederlausitzer Seenland”, die Dörrwalder Kirche für eine ILE-Förderung vorzuschlagen. Durch die Fusion der Gemeinden Dörrwalde (64 Gemeindeglieder), Bückgen und Großräschen standen nun über 1000 Gemeindeglieder hinter dem Antrag, der im April 2010 genehmigt wurde.
250.000 € Fördermittel wurden zugesagt. 150.000 € stehen an Eigenmitteln zur Verfügung. Drittförderungen sind leider nicht möglich, – sie würden nur von der Hauptfördersumme abgezogen werden.
Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel…. Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel….
Mit ihm wachsen leider auch die Kosten. Die Denkmalpfleger und das Kirchliche Bauamt haben mit ihren Forderungen nicht nur Mehrkosten bewirkt. Durch einen verhängten Baustopp haben wir viel Zeit verloren. Kupferpreise und Stundenlöhne – zum Beispiel – liegen heute weit höher als zur Bauantragszeit.
Der Turm ist samt achteckiger Glockenstube hochgemauert, jetzt wird innen und außen verputzt, in der ersten Septemberhälfte soll die vom Zimmerer vorgefertigte Haubenkonstruktion aufgesetzt werden.
Wenn jetzt alles nach Plan läuft, wird der Turm (außen) vor dem Winter fertig. Glocken wird man trotzdem vorläufig nicht hören können. Für den Glockenstuhl, die Glocken und die Läuteanlage benötigt unsere Kirchengemeinde weitere 40.000 €. Das schaffen wir nicht allein!
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Wir setzen Zeichen gegen den Trend und bitten um Mithilfe!
In den vergangenen Jahrzehnten sind in der näheren Umgebung von Großräschen einige Dörfer mit ihren Kirchen Braunkohletagebauen zum Opfer gefallen. Das Schicksal von Sorno, Sauo, Bückgen und Pritzen hätte fast auch Dörrwalde ereilt. 1993 kam die erlösende Nachricht: Dörrwalde wird nicht in Anspruch genommen und bleibt erhalten. Fast war es schon zu spät für die Kirche aus dem Jahr 1767. Der Turm wurde 1974 durch das Absenken des Grundwassers und ungewöhnlich viele Niederschläge beschädigt. Er stürzte teilweise ein und wurde 1975 abgerissen. Damit ging auch der Stromanschluss verloren. Es gab kein Licht. Die Orgel verfiel. Das Leben wich aus dem Dorf und der Kirche. Die kleine Kirchengemeinde kämpfte um eine Entschädigung.
Die aber blieb aus. Durch den Verkauf von Land und Gebäuden wurden Eigenmittel aufgebracht und Fördermittel beantragt. Das Kirchenschiff wurde außen und innen komplett saniert. An den Holzeinbauten wurden Bauernmalereien gefunden und freigelegt. In die kleine Dorfkirche zog immer mehr Leben ein. Nur der Traum vom Wiedererrichten des Turmes schien sich nicht zu erfüllen. Vor 2 Jahren kam plötzlich das Angebot der Aktionsgruppe “Energieregion Niederlausitzer Seenland”, die Dörrwalder Kirche für eine ILE-Förderung vorzuschlagen. Durch die Fusion der Gemeinden Dörrwalde (64 Gemeindeglieder), Bückgen und Großräschen standen nun über 1000 Gemeindeglieder hinter dem Antrag, der im April 2010 genehmigt wurde.
250.000 € Fördermittel wurden zugesagt. 150.000 € stehen an Eigenmitteln zur Verfügung. Drittförderungen sind leider nicht möglich, – sie würden nur von der Hauptfördersumme abgezogen werden.
Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel…. Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel….
Mit ihm wachsen leider auch die Kosten. Die Denkmalpfleger und das Kirchliche Bauamt haben mit ihren Forderungen nicht nur Mehrkosten bewirkt. Durch einen verhängten Baustopp haben wir viel Zeit verloren. Kupferpreise und Stundenlöhne – zum Beispiel – liegen heute weit höher als zur Bauantragszeit.
Der Turm ist samt achteckiger Glockenstube hochgemauert, jetzt wird innen und außen verputzt, in der ersten Septemberhälfte soll die vom Zimmerer vorgefertigte Haubenkonstruktion aufgesetzt werden.
Wenn jetzt alles nach Plan läuft, wird der Turm (außen) vor dem Winter fertig. Glocken wird man trotzdem vorläufig nicht hören können. Für den Glockenstuhl, die Glocken und die Läuteanlage benötigt unsere Kirchengemeinde weitere 40.000 €. Das schaffen wir nicht allein!
Wir bitten um Spenden für die Glocken auf das oben angegebene Konto! Jeder Beitrag hilft! Wir bitten um Spenden für die Glocken auf das oben angegebene Konto! Jeder Beitrag hilft!
(Für Spendenbescheinigungen übermitteln Sie uns bitte Ihre Adresse!) Wir wissen, dass viele nicht so helfen können,
wie sie gerne möchten. Geben Sie unseren Hilferuf bitte unbedingt weiter ….
Im Namen der Kirchengemeinde Großräschen grüßen Brigitta Roick und Dorothee Lange-Seifert

 

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Wir setzen Zeichen gegen den Trend und bitten um Mithilfe!
In den vergangenen Jahrzehnten sind in der näheren Umgebung von Großräschen einige Dörfer mit ihren Kirchen Braunkohletagebauen zum Opfer gefallen. Das Schicksal von Sorno, Sauo, Bückgen und Pritzen hätte fast auch Dörrwalde ereilt. 1993 kam die erlösende Nachricht: Dörrwalde wird nicht in Anspruch genommen und bleibt erhalten. Fast war es schon zu spät für die Kirche aus dem Jahr 1767. Der Turm wurde 1974 durch das Absenken des Grundwassers und ungewöhnlich viele Niederschläge beschädigt. Er stürzte teilweise ein und wurde 1975 abgerissen. Damit ging auch der Stromanschluss verloren. Es gab kein Licht. Die Orgel verfiel. Das Leben wich aus dem Dorf und der Kirche. Die kleine Kirchengemeinde kämpfte um eine Entschädigung.
Die aber blieb aus. Durch den Verkauf von Land und Gebäuden wurden Eigenmittel aufgebracht und Fördermittel beantragt. Das Kirchenschiff wurde außen und innen komplett saniert. An den Holzeinbauten wurden Bauernmalereien gefunden und freigelegt. In die kleine Dorfkirche zog immer mehr Leben ein. Nur der Traum vom Wiedererrichten des Turmes schien sich nicht zu erfüllen. Vor 2 Jahren kam plötzlich das Angebot der Aktionsgruppe “Energieregion Niederlausitzer Seenland”, die Dörrwalder Kirche für eine ILE-Förderung vorzuschlagen. Durch die Fusion der Gemeinden Dörrwalde (64 Gemeindeglieder), Bückgen und Großräschen standen nun über 1000 Gemeindeglieder hinter dem Antrag, der im April 2010 genehmigt wurde.
250.000 € Fördermittel wurden zugesagt. 150.000 € stehen an Eigenmitteln zur Verfügung. Drittförderungen sind leider nicht möglich, – sie würden nur von der Hauptfördersumme abgezogen werden.
Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel…. Nun wächst der Turm seit einigen Wochen in den Dörrwalder Himmel….
Mit ihm wachsen leider auch die Kosten. Die Denkmalpfleger und das Kirchliche Bauamt haben mit ihren Forderungen nicht nur Mehrkosten bewirkt. Durch einen verhängten Baustopp haben wir viel Zeit verloren. Kupferpreise und Stundenlöhne – zum Beispiel – liegen heute weit höher als zur Bauantragszeit.
Der Turm ist samt achteckiger Glockenstube hochgemauert, jetzt wird innen und außen verputzt, in der ersten Septemberhälfte soll die vom Zimmerer vorgefertigte Haubenkonstruktion aufgesetzt werden.
Wenn jetzt alles nach Plan läuft, wird der Turm (außen) vor dem Winter fertig. Glocken wird man trotzdem vorläufig nicht hören können. Für den Glockenstuhl, die Glocken und die Läuteanlage benötigt unsere Kirchengemeinde weitere 40.000 €. Das schaffen wir nicht allein!
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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