Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reiste am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit seinen Amtskollegen Zbigniew Barski und Ryszard Kowalczuk aus den Gemeinden Gubin und Brody nach Warschau.
Die polnischen Bürgermeister protestierten gemeinsam mit weiteren Vertretern der polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue „Entwicklung JA – Tagebaue NEIN“ gegen das Nationale Raumentwicklungskonzept 2030, dass die Sicherung potentieller Braunkohlefelder vorsieht.
Im Nachbarland Polen können bis zu 100.000 Einwohner von neuen Tagebauen betroffen sein.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern übereichte in der Staatskanzlei des Premiers den stellvertretenden Ministern für Wirtschaft und für Regionalentwicklung ein eigenes Schreiben, in dem auf die negativen grenzüberschreitenden Auswirkungen des möglichen Tagebaus Gubin-Brody hingewiesen wird.
Die im Entwurf des Raumordnungsplans der Wojewodschaft vorgesehen Abbaufelder und die damit verbundenen Beeinträchtigungen sind aus Sicht der Gemeinde nicht entsprechend europäischer Gesetze untersucht worden.
Die besondere Situation der Grenzdörfer Taubendorf und Groß Gastrose wurde auch dem Marschall des Sejms dargestellt.
Tagebaue im Bereich der Neiße beeinträchtigen Mensch, Natur und die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer nicht akzeptablen Weise.
Quelle und Foto: Gemeinde Schenkendöbern
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reiste am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit seinen Amtskollegen Zbigniew Barski und Ryszard Kowalczuk aus den Gemeinden Gubin und Brody nach Warschau.
Die polnischen Bürgermeister protestierten gemeinsam mit weiteren Vertretern der polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue „Entwicklung JA – Tagebaue NEIN“ gegen das Nationale Raumentwicklungskonzept 2030, dass die Sicherung potentieller Braunkohlefelder vorsieht.
Im Nachbarland Polen können bis zu 100.000 Einwohner von neuen Tagebauen betroffen sein.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern übereichte in der Staatskanzlei des Premiers den stellvertretenden Ministern für Wirtschaft und für Regionalentwicklung ein eigenes Schreiben, in dem auf die negativen grenzüberschreitenden Auswirkungen des möglichen Tagebaus Gubin-Brody hingewiesen wird.
Die im Entwurf des Raumordnungsplans der Wojewodschaft vorgesehen Abbaufelder und die damit verbundenen Beeinträchtigungen sind aus Sicht der Gemeinde nicht entsprechend europäischer Gesetze untersucht worden.
Die besondere Situation der Grenzdörfer Taubendorf und Groß Gastrose wurde auch dem Marschall des Sejms dargestellt.
Tagebaue im Bereich der Neiße beeinträchtigen Mensch, Natur und die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer nicht akzeptablen Weise.
Quelle und Foto: Gemeinde Schenkendöbern
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reiste am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit seinen Amtskollegen Zbigniew Barski und Ryszard Kowalczuk aus den Gemeinden Gubin und Brody nach Warschau.
Die polnischen Bürgermeister protestierten gemeinsam mit weiteren Vertretern der polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue „Entwicklung JA – Tagebaue NEIN“ gegen das Nationale Raumentwicklungskonzept 2030, dass die Sicherung potentieller Braunkohlefelder vorsieht.
Im Nachbarland Polen können bis zu 100.000 Einwohner von neuen Tagebauen betroffen sein.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern übereichte in der Staatskanzlei des Premiers den stellvertretenden Ministern für Wirtschaft und für Regionalentwicklung ein eigenes Schreiben, in dem auf die negativen grenzüberschreitenden Auswirkungen des möglichen Tagebaus Gubin-Brody hingewiesen wird.
Die im Entwurf des Raumordnungsplans der Wojewodschaft vorgesehen Abbaufelder und die damit verbundenen Beeinträchtigungen sind aus Sicht der Gemeinde nicht entsprechend europäischer Gesetze untersucht worden.
Die besondere Situation der Grenzdörfer Taubendorf und Groß Gastrose wurde auch dem Marschall des Sejms dargestellt.
Tagebaue im Bereich der Neiße beeinträchtigen Mensch, Natur und die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer nicht akzeptablen Weise.
Quelle und Foto: Gemeinde Schenkendöbern
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reiste am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit seinen Amtskollegen Zbigniew Barski und Ryszard Kowalczuk aus den Gemeinden Gubin und Brody nach Warschau.
Die polnischen Bürgermeister protestierten gemeinsam mit weiteren Vertretern der polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue „Entwicklung JA – Tagebaue NEIN“ gegen das Nationale Raumentwicklungskonzept 2030, dass die Sicherung potentieller Braunkohlefelder vorsieht.
Im Nachbarland Polen können bis zu 100.000 Einwohner von neuen Tagebauen betroffen sein.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern übereichte in der Staatskanzlei des Premiers den stellvertretenden Ministern für Wirtschaft und für Regionalentwicklung ein eigenes Schreiben, in dem auf die negativen grenzüberschreitenden Auswirkungen des möglichen Tagebaus Gubin-Brody hingewiesen wird.
Die im Entwurf des Raumordnungsplans der Wojewodschaft vorgesehen Abbaufelder und die damit verbundenen Beeinträchtigungen sind aus Sicht der Gemeinde nicht entsprechend europäischer Gesetze untersucht worden.
Die besondere Situation der Grenzdörfer Taubendorf und Groß Gastrose wurde auch dem Marschall des Sejms dargestellt.
Tagebaue im Bereich der Neiße beeinträchtigen Mensch, Natur und die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer nicht akzeptablen Weise.
Quelle und Foto: Gemeinde Schenkendöbern
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reiste am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit seinen Amtskollegen Zbigniew Barski und Ryszard Kowalczuk aus den Gemeinden Gubin und Brody nach Warschau.
Die polnischen Bürgermeister protestierten gemeinsam mit weiteren Vertretern der polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue „Entwicklung JA – Tagebaue NEIN“ gegen das Nationale Raumentwicklungskonzept 2030, dass die Sicherung potentieller Braunkohlefelder vorsieht.
Im Nachbarland Polen können bis zu 100.000 Einwohner von neuen Tagebauen betroffen sein.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern übereichte in der Staatskanzlei des Premiers den stellvertretenden Ministern für Wirtschaft und für Regionalentwicklung ein eigenes Schreiben, in dem auf die negativen grenzüberschreitenden Auswirkungen des möglichen Tagebaus Gubin-Brody hingewiesen wird.
Die im Entwurf des Raumordnungsplans der Wojewodschaft vorgesehen Abbaufelder und die damit verbundenen Beeinträchtigungen sind aus Sicht der Gemeinde nicht entsprechend europäischer Gesetze untersucht worden.
Die besondere Situation der Grenzdörfer Taubendorf und Groß Gastrose wurde auch dem Marschall des Sejms dargestellt.
Tagebaue im Bereich der Neiße beeinträchtigen Mensch, Natur und die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer nicht akzeptablen Weise.
Quelle und Foto: Gemeinde Schenkendöbern
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reiste am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit seinen Amtskollegen Zbigniew Barski und Ryszard Kowalczuk aus den Gemeinden Gubin und Brody nach Warschau.
Die polnischen Bürgermeister protestierten gemeinsam mit weiteren Vertretern der polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue „Entwicklung JA – Tagebaue NEIN“ gegen das Nationale Raumentwicklungskonzept 2030, dass die Sicherung potentieller Braunkohlefelder vorsieht.
Im Nachbarland Polen können bis zu 100.000 Einwohner von neuen Tagebauen betroffen sein.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern übereichte in der Staatskanzlei des Premiers den stellvertretenden Ministern für Wirtschaft und für Regionalentwicklung ein eigenes Schreiben, in dem auf die negativen grenzüberschreitenden Auswirkungen des möglichen Tagebaus Gubin-Brody hingewiesen wird.
Die im Entwurf des Raumordnungsplans der Wojewodschaft vorgesehen Abbaufelder und die damit verbundenen Beeinträchtigungen sind aus Sicht der Gemeinde nicht entsprechend europäischer Gesetze untersucht worden.
Die besondere Situation der Grenzdörfer Taubendorf und Groß Gastrose wurde auch dem Marschall des Sejms dargestellt.
Tagebaue im Bereich der Neiße beeinträchtigen Mensch, Natur und die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer nicht akzeptablen Weise.
Quelle und Foto: Gemeinde Schenkendöbern
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reiste am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit seinen Amtskollegen Zbigniew Barski und Ryszard Kowalczuk aus den Gemeinden Gubin und Brody nach Warschau.
Die polnischen Bürgermeister protestierten gemeinsam mit weiteren Vertretern der polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue „Entwicklung JA – Tagebaue NEIN“ gegen das Nationale Raumentwicklungskonzept 2030, dass die Sicherung potentieller Braunkohlefelder vorsieht.
Im Nachbarland Polen können bis zu 100.000 Einwohner von neuen Tagebauen betroffen sein.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern übereichte in der Staatskanzlei des Premiers den stellvertretenden Ministern für Wirtschaft und für Regionalentwicklung ein eigenes Schreiben, in dem auf die negativen grenzüberschreitenden Auswirkungen des möglichen Tagebaus Gubin-Brody hingewiesen wird.
Die im Entwurf des Raumordnungsplans der Wojewodschaft vorgesehen Abbaufelder und die damit verbundenen Beeinträchtigungen sind aus Sicht der Gemeinde nicht entsprechend europäischer Gesetze untersucht worden.
Die besondere Situation der Grenzdörfer Taubendorf und Groß Gastrose wurde auch dem Marschall des Sejms dargestellt.
Tagebaue im Bereich der Neiße beeinträchtigen Mensch, Natur und die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer nicht akzeptablen Weise.
Quelle und Foto: Gemeinde Schenkendöbern
Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reiste am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit seinen Amtskollegen Zbigniew Barski und Ryszard Kowalczuk aus den Gemeinden Gubin und Brody nach Warschau.
Die polnischen Bürgermeister protestierten gemeinsam mit weiteren Vertretern der polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue „Entwicklung JA – Tagebaue NEIN“ gegen das Nationale Raumentwicklungskonzept 2030, dass die Sicherung potentieller Braunkohlefelder vorsieht.
Im Nachbarland Polen können bis zu 100.000 Einwohner von neuen Tagebauen betroffen sein.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern übereichte in der Staatskanzlei des Premiers den stellvertretenden Ministern für Wirtschaft und für Regionalentwicklung ein eigenes Schreiben, in dem auf die negativen grenzüberschreitenden Auswirkungen des möglichen Tagebaus Gubin-Brody hingewiesen wird.
Die im Entwurf des Raumordnungsplans der Wojewodschaft vorgesehen Abbaufelder und die damit verbundenen Beeinträchtigungen sind aus Sicht der Gemeinde nicht entsprechend europäischer Gesetze untersucht worden.
Die besondere Situation der Grenzdörfer Taubendorf und Groß Gastrose wurde auch dem Marschall des Sejms dargestellt.
Tagebaue im Bereich der Neiße beeinträchtigen Mensch, Natur und die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer nicht akzeptablen Weise.
Quelle und Foto: Gemeinde Schenkendöbern