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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klimacamp in Jänschwalde – Friedliche Besetzungen erfolgreich

18:01 Uhr | 11. August 2011
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Während des Klimacamps in Jänschwalde fanden heute zeitgleich Besetzungen
dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
Quelle: Greenpeace Cottbus
Fotos vom Klimacamp, © Frank Gutschmidt

 

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Während des Klimacamps in Jänschwalde fanden heute zeitgleich Besetzungen
dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
Quelle: Greenpeace Cottbus
Fotos vom Klimacamp, © Frank Gutschmidt

 

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dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
Quelle: Greenpeace Cottbus
Fotos vom Klimacamp, © Frank Gutschmidt

 

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dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
Quelle: Greenpeace Cottbus
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dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
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Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
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in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
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Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
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„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
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Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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