Zum Auftakt des Klima-Camps hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten kein Besucher des kohlekritischen Zeltlagers aber auch kein Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden komme, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle angesichts des beschlossenen Kernenergieausstiegs für eine sichere Energieversorgung in Deutschland an Bedeutung gewinne.
„Wir hoffen sehr, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, so Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Das haben Vertreter des Unternehmens heute bei einem Besuch auf dem Camp den Organisatoren auch persönlich mitgeteilt. So wurden beispielsweise bei einer ähnlichen Aktion im vergangenen Jahr im rheinischen Revier die Gleise der Kohleverbindungsbahn besetzt. „Wer so etwas vorhat, muss wissen, dass wir im Jänschwalder Revier die Kohlezüge nicht nur ziehen, sondern auch schieben“, so Füller weiter. Zudem sei ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klima-Camps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Wer einen schnellen Doppelausstieg aus Kernenergie und Kohle fordert, der spielt in weltwirtschaftlich schwierigen Zeiten mit dem Industriestandort Deutschland“, so Markus Füller. Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen.
Zum Thema: Klima- und Energiecamp startete heute in Jänschwalde vom 7.8.2011
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klima-Camps hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten kein Besucher des kohlekritischen Zeltlagers aber auch kein Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden komme, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle angesichts des beschlossenen Kernenergieausstiegs für eine sichere Energieversorgung in Deutschland an Bedeutung gewinne.
„Wir hoffen sehr, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, so Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Das haben Vertreter des Unternehmens heute bei einem Besuch auf dem Camp den Organisatoren auch persönlich mitgeteilt. So wurden beispielsweise bei einer ähnlichen Aktion im vergangenen Jahr im rheinischen Revier die Gleise der Kohleverbindungsbahn besetzt. „Wer so etwas vorhat, muss wissen, dass wir im Jänschwalder Revier die Kohlezüge nicht nur ziehen, sondern auch schieben“, so Füller weiter. Zudem sei ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klima-Camps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Wer einen schnellen Doppelausstieg aus Kernenergie und Kohle fordert, der spielt in weltwirtschaftlich schwierigen Zeiten mit dem Industriestandort Deutschland“, so Markus Füller. Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen.
Zum Thema: Klima- und Energiecamp startete heute in Jänschwalde vom 7.8.2011
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klima-Camps hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten kein Besucher des kohlekritischen Zeltlagers aber auch kein Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden komme, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle angesichts des beschlossenen Kernenergieausstiegs für eine sichere Energieversorgung in Deutschland an Bedeutung gewinne.
„Wir hoffen sehr, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, so Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Das haben Vertreter des Unternehmens heute bei einem Besuch auf dem Camp den Organisatoren auch persönlich mitgeteilt. So wurden beispielsweise bei einer ähnlichen Aktion im vergangenen Jahr im rheinischen Revier die Gleise der Kohleverbindungsbahn besetzt. „Wer so etwas vorhat, muss wissen, dass wir im Jänschwalder Revier die Kohlezüge nicht nur ziehen, sondern auch schieben“, so Füller weiter. Zudem sei ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klima-Camps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Wer einen schnellen Doppelausstieg aus Kernenergie und Kohle fordert, der spielt in weltwirtschaftlich schwierigen Zeiten mit dem Industriestandort Deutschland“, so Markus Füller. Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen.
Zum Thema: Klima- und Energiecamp startete heute in Jänschwalde vom 7.8.2011
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klima-Camps hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten kein Besucher des kohlekritischen Zeltlagers aber auch kein Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden komme, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle angesichts des beschlossenen Kernenergieausstiegs für eine sichere Energieversorgung in Deutschland an Bedeutung gewinne.
„Wir hoffen sehr, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, so Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Das haben Vertreter des Unternehmens heute bei einem Besuch auf dem Camp den Organisatoren auch persönlich mitgeteilt. So wurden beispielsweise bei einer ähnlichen Aktion im vergangenen Jahr im rheinischen Revier die Gleise der Kohleverbindungsbahn besetzt. „Wer so etwas vorhat, muss wissen, dass wir im Jänschwalder Revier die Kohlezüge nicht nur ziehen, sondern auch schieben“, so Füller weiter. Zudem sei ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klima-Camps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Wer einen schnellen Doppelausstieg aus Kernenergie und Kohle fordert, der spielt in weltwirtschaftlich schwierigen Zeiten mit dem Industriestandort Deutschland“, so Markus Füller. Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen.
Zum Thema: Klima- und Energiecamp startete heute in Jänschwalde vom 7.8.2011
Quelle: Vattenfall Europe AG