Der diesjährige Wettbewerb zum Innovationspreis 2011 verzeichnet eine deutliche Steigerung der Einreichungen. Mit 150 eingereichten Innovationen stieg die Teilnahme in diesem Jahr um ca. 61% im Vergleich zum Vorjahr (vergl. 2010/ 93 Bewerbungen).
Die Bewerbungen 2011 verteilen sich auf die Cluster und Zukunftsfelder, die Berlin und Brandenburg für die Gemeinsame Innovationsstrategie innoBB definiert haben, wie folgt:
Eingereichte Innovationen – 150
davon …
1. Cluster Gesundheitswirtschaft – 31
2. Cluster Energietechnik – 23
3. Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik – 30
4. Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft – 53
5.Zukunftsfeld Optik, Mikrosystemtechnik – 6
6.sonstige (Querschnittsthemen und andere) – 7
Neben dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft, wo ein Plus von 13 Bewerbungen in diesem Jahr zu verzeichnen ist (2010/40), ist vor allem die Anzahl der Bewerbungen aus den drei bereits aktiven Clustern Gesundheitswirtschaft (2010/16), Energietechnik (2010/16) sowie Verkehr, Mobilität und Logistik (2010/16) deutlich gestiegen.
Insgesamt 15 Handwerksbetriebe sind als direkte Wettbewerber bzw. Kooperationspartner von Wettbewerbern in diesem Jahr vertreten. 94 Bewerbungen wurden von klein- und mittelständischen Unternehmen der Region, 46 von Forschungsteams oder Einzelpersonen eingereicht. 10 Innovationen für den Wettbewerb stammen von Großunternehmen.
Insgesamt 9 eingereichte Innovationen kommen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, 33 Wettbewerbsbeiträge basieren auf Kooperationen zwischen diesen Einrichtungen und Unternehmen. Für nahezu zwei Drittel aller Einreichungen sind Patente oder Gebrauchsmusterschutz beantragt (94).
Die 15- köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, nimmt nun ihre Arbeit auf und wird im November die Nominierungen bekannt geben. Im Dezember 2011 werden bis zu 5 Innovationspreise feierlich vergeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der diesjährige Wettbewerb zum Innovationspreis 2011 verzeichnet eine deutliche Steigerung der Einreichungen. Mit 150 eingereichten Innovationen stieg die Teilnahme in diesem Jahr um ca. 61% im Vergleich zum Vorjahr (vergl. 2010/ 93 Bewerbungen).
Die Bewerbungen 2011 verteilen sich auf die Cluster und Zukunftsfelder, die Berlin und Brandenburg für die Gemeinsame Innovationsstrategie innoBB definiert haben, wie folgt:
Eingereichte Innovationen – 150
davon …
1. Cluster Gesundheitswirtschaft – 31
2. Cluster Energietechnik – 23
3. Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik – 30
4. Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft – 53
5.Zukunftsfeld Optik, Mikrosystemtechnik – 6
6.sonstige (Querschnittsthemen und andere) – 7
Neben dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft, wo ein Plus von 13 Bewerbungen in diesem Jahr zu verzeichnen ist (2010/40), ist vor allem die Anzahl der Bewerbungen aus den drei bereits aktiven Clustern Gesundheitswirtschaft (2010/16), Energietechnik (2010/16) sowie Verkehr, Mobilität und Logistik (2010/16) deutlich gestiegen.
Insgesamt 15 Handwerksbetriebe sind als direkte Wettbewerber bzw. Kooperationspartner von Wettbewerbern in diesem Jahr vertreten. 94 Bewerbungen wurden von klein- und mittelständischen Unternehmen der Region, 46 von Forschungsteams oder Einzelpersonen eingereicht. 10 Innovationen für den Wettbewerb stammen von Großunternehmen.
Insgesamt 9 eingereichte Innovationen kommen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, 33 Wettbewerbsbeiträge basieren auf Kooperationen zwischen diesen Einrichtungen und Unternehmen. Für nahezu zwei Drittel aller Einreichungen sind Patente oder Gebrauchsmusterschutz beantragt (94).
Die 15- köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, nimmt nun ihre Arbeit auf und wird im November die Nominierungen bekannt geben. Im Dezember 2011 werden bis zu 5 Innovationspreise feierlich vergeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der diesjährige Wettbewerb zum Innovationspreis 2011 verzeichnet eine deutliche Steigerung der Einreichungen. Mit 150 eingereichten Innovationen stieg die Teilnahme in diesem Jahr um ca. 61% im Vergleich zum Vorjahr (vergl. 2010/ 93 Bewerbungen).
Die Bewerbungen 2011 verteilen sich auf die Cluster und Zukunftsfelder, die Berlin und Brandenburg für die Gemeinsame Innovationsstrategie innoBB definiert haben, wie folgt:
Eingereichte Innovationen – 150
davon …
1. Cluster Gesundheitswirtschaft – 31
2. Cluster Energietechnik – 23
3. Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik – 30
4. Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft – 53
5.Zukunftsfeld Optik, Mikrosystemtechnik – 6
6.sonstige (Querschnittsthemen und andere) – 7
Neben dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft, wo ein Plus von 13 Bewerbungen in diesem Jahr zu verzeichnen ist (2010/40), ist vor allem die Anzahl der Bewerbungen aus den drei bereits aktiven Clustern Gesundheitswirtschaft (2010/16), Energietechnik (2010/16) sowie Verkehr, Mobilität und Logistik (2010/16) deutlich gestiegen.
Insgesamt 15 Handwerksbetriebe sind als direkte Wettbewerber bzw. Kooperationspartner von Wettbewerbern in diesem Jahr vertreten. 94 Bewerbungen wurden von klein- und mittelständischen Unternehmen der Region, 46 von Forschungsteams oder Einzelpersonen eingereicht. 10 Innovationen für den Wettbewerb stammen von Großunternehmen.
Insgesamt 9 eingereichte Innovationen kommen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, 33 Wettbewerbsbeiträge basieren auf Kooperationen zwischen diesen Einrichtungen und Unternehmen. Für nahezu zwei Drittel aller Einreichungen sind Patente oder Gebrauchsmusterschutz beantragt (94).
Die 15- köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, nimmt nun ihre Arbeit auf und wird im November die Nominierungen bekannt geben. Im Dezember 2011 werden bis zu 5 Innovationspreise feierlich vergeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der diesjährige Wettbewerb zum Innovationspreis 2011 verzeichnet eine deutliche Steigerung der Einreichungen. Mit 150 eingereichten Innovationen stieg die Teilnahme in diesem Jahr um ca. 61% im Vergleich zum Vorjahr (vergl. 2010/ 93 Bewerbungen).
Die Bewerbungen 2011 verteilen sich auf die Cluster und Zukunftsfelder, die Berlin und Brandenburg für die Gemeinsame Innovationsstrategie innoBB definiert haben, wie folgt:
Eingereichte Innovationen – 150
davon …
1. Cluster Gesundheitswirtschaft – 31
2. Cluster Energietechnik – 23
3. Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik – 30
4. Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft – 53
5.Zukunftsfeld Optik, Mikrosystemtechnik – 6
6.sonstige (Querschnittsthemen und andere) – 7
Neben dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft, wo ein Plus von 13 Bewerbungen in diesem Jahr zu verzeichnen ist (2010/40), ist vor allem die Anzahl der Bewerbungen aus den drei bereits aktiven Clustern Gesundheitswirtschaft (2010/16), Energietechnik (2010/16) sowie Verkehr, Mobilität und Logistik (2010/16) deutlich gestiegen.
Insgesamt 15 Handwerksbetriebe sind als direkte Wettbewerber bzw. Kooperationspartner von Wettbewerbern in diesem Jahr vertreten. 94 Bewerbungen wurden von klein- und mittelständischen Unternehmen der Region, 46 von Forschungsteams oder Einzelpersonen eingereicht. 10 Innovationen für den Wettbewerb stammen von Großunternehmen.
Insgesamt 9 eingereichte Innovationen kommen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, 33 Wettbewerbsbeiträge basieren auf Kooperationen zwischen diesen Einrichtungen und Unternehmen. Für nahezu zwei Drittel aller Einreichungen sind Patente oder Gebrauchsmusterschutz beantragt (94).
Die 15- köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, nimmt nun ihre Arbeit auf und wird im November die Nominierungen bekannt geben. Im Dezember 2011 werden bis zu 5 Innovationspreise feierlich vergeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der diesjährige Wettbewerb zum Innovationspreis 2011 verzeichnet eine deutliche Steigerung der Einreichungen. Mit 150 eingereichten Innovationen stieg die Teilnahme in diesem Jahr um ca. 61% im Vergleich zum Vorjahr (vergl. 2010/ 93 Bewerbungen).
Die Bewerbungen 2011 verteilen sich auf die Cluster und Zukunftsfelder, die Berlin und Brandenburg für die Gemeinsame Innovationsstrategie innoBB definiert haben, wie folgt:
Eingereichte Innovationen – 150
davon …
1. Cluster Gesundheitswirtschaft – 31
2. Cluster Energietechnik – 23
3. Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik – 30
4. Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft – 53
5.Zukunftsfeld Optik, Mikrosystemtechnik – 6
6.sonstige (Querschnittsthemen und andere) – 7
Neben dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft, wo ein Plus von 13 Bewerbungen in diesem Jahr zu verzeichnen ist (2010/40), ist vor allem die Anzahl der Bewerbungen aus den drei bereits aktiven Clustern Gesundheitswirtschaft (2010/16), Energietechnik (2010/16) sowie Verkehr, Mobilität und Logistik (2010/16) deutlich gestiegen.
Insgesamt 15 Handwerksbetriebe sind als direkte Wettbewerber bzw. Kooperationspartner von Wettbewerbern in diesem Jahr vertreten. 94 Bewerbungen wurden von klein- und mittelständischen Unternehmen der Region, 46 von Forschungsteams oder Einzelpersonen eingereicht. 10 Innovationen für den Wettbewerb stammen von Großunternehmen.
Insgesamt 9 eingereichte Innovationen kommen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, 33 Wettbewerbsbeiträge basieren auf Kooperationen zwischen diesen Einrichtungen und Unternehmen. Für nahezu zwei Drittel aller Einreichungen sind Patente oder Gebrauchsmusterschutz beantragt (94).
Die 15- köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, nimmt nun ihre Arbeit auf und wird im November die Nominierungen bekannt geben. Im Dezember 2011 werden bis zu 5 Innovationspreise feierlich vergeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der diesjährige Wettbewerb zum Innovationspreis 2011 verzeichnet eine deutliche Steigerung der Einreichungen. Mit 150 eingereichten Innovationen stieg die Teilnahme in diesem Jahr um ca. 61% im Vergleich zum Vorjahr (vergl. 2010/ 93 Bewerbungen).
Die Bewerbungen 2011 verteilen sich auf die Cluster und Zukunftsfelder, die Berlin und Brandenburg für die Gemeinsame Innovationsstrategie innoBB definiert haben, wie folgt:
Eingereichte Innovationen – 150
davon …
1. Cluster Gesundheitswirtschaft – 31
2. Cluster Energietechnik – 23
3. Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik – 30
4. Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft – 53
5.Zukunftsfeld Optik, Mikrosystemtechnik – 6
6.sonstige (Querschnittsthemen und andere) – 7
Neben dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft, wo ein Plus von 13 Bewerbungen in diesem Jahr zu verzeichnen ist (2010/40), ist vor allem die Anzahl der Bewerbungen aus den drei bereits aktiven Clustern Gesundheitswirtschaft (2010/16), Energietechnik (2010/16) sowie Verkehr, Mobilität und Logistik (2010/16) deutlich gestiegen.
Insgesamt 15 Handwerksbetriebe sind als direkte Wettbewerber bzw. Kooperationspartner von Wettbewerbern in diesem Jahr vertreten. 94 Bewerbungen wurden von klein- und mittelständischen Unternehmen der Region, 46 von Forschungsteams oder Einzelpersonen eingereicht. 10 Innovationen für den Wettbewerb stammen von Großunternehmen.
Insgesamt 9 eingereichte Innovationen kommen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, 33 Wettbewerbsbeiträge basieren auf Kooperationen zwischen diesen Einrichtungen und Unternehmen. Für nahezu zwei Drittel aller Einreichungen sind Patente oder Gebrauchsmusterschutz beantragt (94).
Die 15- köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, nimmt nun ihre Arbeit auf und wird im November die Nominierungen bekannt geben. Im Dezember 2011 werden bis zu 5 Innovationspreise feierlich vergeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der diesjährige Wettbewerb zum Innovationspreis 2011 verzeichnet eine deutliche Steigerung der Einreichungen. Mit 150 eingereichten Innovationen stieg die Teilnahme in diesem Jahr um ca. 61% im Vergleich zum Vorjahr (vergl. 2010/ 93 Bewerbungen).
Die Bewerbungen 2011 verteilen sich auf die Cluster und Zukunftsfelder, die Berlin und Brandenburg für die Gemeinsame Innovationsstrategie innoBB definiert haben, wie folgt:
Eingereichte Innovationen – 150
davon …
1. Cluster Gesundheitswirtschaft – 31
2. Cluster Energietechnik – 23
3. Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik – 30
4. Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft – 53
5.Zukunftsfeld Optik, Mikrosystemtechnik – 6
6.sonstige (Querschnittsthemen und andere) – 7
Neben dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft, wo ein Plus von 13 Bewerbungen in diesem Jahr zu verzeichnen ist (2010/40), ist vor allem die Anzahl der Bewerbungen aus den drei bereits aktiven Clustern Gesundheitswirtschaft (2010/16), Energietechnik (2010/16) sowie Verkehr, Mobilität und Logistik (2010/16) deutlich gestiegen.
Insgesamt 15 Handwerksbetriebe sind als direkte Wettbewerber bzw. Kooperationspartner von Wettbewerbern in diesem Jahr vertreten. 94 Bewerbungen wurden von klein- und mittelständischen Unternehmen der Region, 46 von Forschungsteams oder Einzelpersonen eingereicht. 10 Innovationen für den Wettbewerb stammen von Großunternehmen.
Insgesamt 9 eingereichte Innovationen kommen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, 33 Wettbewerbsbeiträge basieren auf Kooperationen zwischen diesen Einrichtungen und Unternehmen. Für nahezu zwei Drittel aller Einreichungen sind Patente oder Gebrauchsmusterschutz beantragt (94).
Die 15- köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, nimmt nun ihre Arbeit auf und wird im November die Nominierungen bekannt geben. Im Dezember 2011 werden bis zu 5 Innovationspreise feierlich vergeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der diesjährige Wettbewerb zum Innovationspreis 2011 verzeichnet eine deutliche Steigerung der Einreichungen. Mit 150 eingereichten Innovationen stieg die Teilnahme in diesem Jahr um ca. 61% im Vergleich zum Vorjahr (vergl. 2010/ 93 Bewerbungen).
Die Bewerbungen 2011 verteilen sich auf die Cluster und Zukunftsfelder, die Berlin und Brandenburg für die Gemeinsame Innovationsstrategie innoBB definiert haben, wie folgt:
Eingereichte Innovationen – 150
davon …
1. Cluster Gesundheitswirtschaft – 31
2. Cluster Energietechnik – 23
3. Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik – 30
4. Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft – 53
5.Zukunftsfeld Optik, Mikrosystemtechnik – 6
6.sonstige (Querschnittsthemen und andere) – 7
Neben dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft, wo ein Plus von 13 Bewerbungen in diesem Jahr zu verzeichnen ist (2010/40), ist vor allem die Anzahl der Bewerbungen aus den drei bereits aktiven Clustern Gesundheitswirtschaft (2010/16), Energietechnik (2010/16) sowie Verkehr, Mobilität und Logistik (2010/16) deutlich gestiegen.
Insgesamt 15 Handwerksbetriebe sind als direkte Wettbewerber bzw. Kooperationspartner von Wettbewerbern in diesem Jahr vertreten. 94 Bewerbungen wurden von klein- und mittelständischen Unternehmen der Region, 46 von Forschungsteams oder Einzelpersonen eingereicht. 10 Innovationen für den Wettbewerb stammen von Großunternehmen.
Insgesamt 9 eingereichte Innovationen kommen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, 33 Wettbewerbsbeiträge basieren auf Kooperationen zwischen diesen Einrichtungen und Unternehmen. Für nahezu zwei Drittel aller Einreichungen sind Patente oder Gebrauchsmusterschutz beantragt (94).
Die 15- köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, nimmt nun ihre Arbeit auf und wird im November die Nominierungen bekannt geben. Im Dezember 2011 werden bis zu 5 Innovationspreise feierlich vergeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten