Das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz soll eine noch stärkere öffentliche Anerkennung erfahren. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag in Potsdam zwei Gesetzentwürfe über Auszeichnungen für herausragende Leistungen in diesen Bereichen. Innenminister Dietmar Woidke erläuterte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahren in vielen schwierigen Situationen und Katastrophenlagen gesehen, wie wichtig und entscheidend persönlicher Einsatz und Engagement sind. Eine Auszeichnung für besondere Verdienste konnten aber bislang nur Feuerwehrleute erhalten. Die Angehörigen von Katastrophenschutzorganisationen gingen leer aus. Das wird deren Leistungen nicht gerecht. Eine Änderung war deshalb überfällig.”
So soll es an Stelle des Feuerwehr-Ehrenszeichens künftig das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz geben. Die bislang in fünf Stufen vergebene Medaille für „Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr” wird um eine sechste Stufe ergänzt.
Außerdem soll das Engagement von Feuerwehrangehörigen stärker gewürdigt werden, die aus Altersgründen aus einem langjährigen aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber ihre Wehren weiter tatkräftig unterstützen. „In unserer Gesellschaft wird das Engagement von Mitbürgern über den Eintritt in den Ruhestand hinaus immer wichtiger. Mit der Schaffung einer sechsten Stufe der Medaille für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, die für mehr als 60-jährige Zugehörigkeit verliehen wird, soll dieses herausragende Engagement auch öffentlich sichtbar eine Würdigung erfahren”, betonte Woidke.
Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz soll – wie das bisherige Feuerwehr-Ehrenzeichen – in drei Stufen verliehen werden: in Silber für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens beziehungsweise des Katastrophenschutzes, in Gold für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Feuerwehreinsatz beziehungsweise Katastropheneinsatz sowie in der Sonderstufe in Gold für Personen, die sich in hervorragender Weise um das Feuerwehr- oder Katastrophenschutzwesen verdient gemacht.
Quelle: Ministerium des Innern
Das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz soll eine noch stärkere öffentliche Anerkennung erfahren. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag in Potsdam zwei Gesetzentwürfe über Auszeichnungen für herausragende Leistungen in diesen Bereichen. Innenminister Dietmar Woidke erläuterte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahren in vielen schwierigen Situationen und Katastrophenlagen gesehen, wie wichtig und entscheidend persönlicher Einsatz und Engagement sind. Eine Auszeichnung für besondere Verdienste konnten aber bislang nur Feuerwehrleute erhalten. Die Angehörigen von Katastrophenschutzorganisationen gingen leer aus. Das wird deren Leistungen nicht gerecht. Eine Änderung war deshalb überfällig.”
So soll es an Stelle des Feuerwehr-Ehrenszeichens künftig das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz geben. Die bislang in fünf Stufen vergebene Medaille für „Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr” wird um eine sechste Stufe ergänzt.
Außerdem soll das Engagement von Feuerwehrangehörigen stärker gewürdigt werden, die aus Altersgründen aus einem langjährigen aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber ihre Wehren weiter tatkräftig unterstützen. „In unserer Gesellschaft wird das Engagement von Mitbürgern über den Eintritt in den Ruhestand hinaus immer wichtiger. Mit der Schaffung einer sechsten Stufe der Medaille für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, die für mehr als 60-jährige Zugehörigkeit verliehen wird, soll dieses herausragende Engagement auch öffentlich sichtbar eine Würdigung erfahren”, betonte Woidke.
Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz soll – wie das bisherige Feuerwehr-Ehrenzeichen – in drei Stufen verliehen werden: in Silber für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens beziehungsweise des Katastrophenschutzes, in Gold für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Feuerwehreinsatz beziehungsweise Katastropheneinsatz sowie in der Sonderstufe in Gold für Personen, die sich in hervorragender Weise um das Feuerwehr- oder Katastrophenschutzwesen verdient gemacht.
Quelle: Ministerium des Innern
Das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz soll eine noch stärkere öffentliche Anerkennung erfahren. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag in Potsdam zwei Gesetzentwürfe über Auszeichnungen für herausragende Leistungen in diesen Bereichen. Innenminister Dietmar Woidke erläuterte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahren in vielen schwierigen Situationen und Katastrophenlagen gesehen, wie wichtig und entscheidend persönlicher Einsatz und Engagement sind. Eine Auszeichnung für besondere Verdienste konnten aber bislang nur Feuerwehrleute erhalten. Die Angehörigen von Katastrophenschutzorganisationen gingen leer aus. Das wird deren Leistungen nicht gerecht. Eine Änderung war deshalb überfällig.”
So soll es an Stelle des Feuerwehr-Ehrenszeichens künftig das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz geben. Die bislang in fünf Stufen vergebene Medaille für „Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr” wird um eine sechste Stufe ergänzt.
Außerdem soll das Engagement von Feuerwehrangehörigen stärker gewürdigt werden, die aus Altersgründen aus einem langjährigen aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber ihre Wehren weiter tatkräftig unterstützen. „In unserer Gesellschaft wird das Engagement von Mitbürgern über den Eintritt in den Ruhestand hinaus immer wichtiger. Mit der Schaffung einer sechsten Stufe der Medaille für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, die für mehr als 60-jährige Zugehörigkeit verliehen wird, soll dieses herausragende Engagement auch öffentlich sichtbar eine Würdigung erfahren”, betonte Woidke.
Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz soll – wie das bisherige Feuerwehr-Ehrenzeichen – in drei Stufen verliehen werden: in Silber für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens beziehungsweise des Katastrophenschutzes, in Gold für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Feuerwehreinsatz beziehungsweise Katastropheneinsatz sowie in der Sonderstufe in Gold für Personen, die sich in hervorragender Weise um das Feuerwehr- oder Katastrophenschutzwesen verdient gemacht.
Quelle: Ministerium des Innern
Das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz soll eine noch stärkere öffentliche Anerkennung erfahren. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag in Potsdam zwei Gesetzentwürfe über Auszeichnungen für herausragende Leistungen in diesen Bereichen. Innenminister Dietmar Woidke erläuterte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahren in vielen schwierigen Situationen und Katastrophenlagen gesehen, wie wichtig und entscheidend persönlicher Einsatz und Engagement sind. Eine Auszeichnung für besondere Verdienste konnten aber bislang nur Feuerwehrleute erhalten. Die Angehörigen von Katastrophenschutzorganisationen gingen leer aus. Das wird deren Leistungen nicht gerecht. Eine Änderung war deshalb überfällig.”
So soll es an Stelle des Feuerwehr-Ehrenszeichens künftig das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz geben. Die bislang in fünf Stufen vergebene Medaille für „Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr” wird um eine sechste Stufe ergänzt.
Außerdem soll das Engagement von Feuerwehrangehörigen stärker gewürdigt werden, die aus Altersgründen aus einem langjährigen aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber ihre Wehren weiter tatkräftig unterstützen. „In unserer Gesellschaft wird das Engagement von Mitbürgern über den Eintritt in den Ruhestand hinaus immer wichtiger. Mit der Schaffung einer sechsten Stufe der Medaille für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, die für mehr als 60-jährige Zugehörigkeit verliehen wird, soll dieses herausragende Engagement auch öffentlich sichtbar eine Würdigung erfahren”, betonte Woidke.
Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz soll – wie das bisherige Feuerwehr-Ehrenzeichen – in drei Stufen verliehen werden: in Silber für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens beziehungsweise des Katastrophenschutzes, in Gold für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Feuerwehreinsatz beziehungsweise Katastropheneinsatz sowie in der Sonderstufe in Gold für Personen, die sich in hervorragender Weise um das Feuerwehr- oder Katastrophenschutzwesen verdient gemacht.
Quelle: Ministerium des Innern
Das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz soll eine noch stärkere öffentliche Anerkennung erfahren. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag in Potsdam zwei Gesetzentwürfe über Auszeichnungen für herausragende Leistungen in diesen Bereichen. Innenminister Dietmar Woidke erläuterte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahren in vielen schwierigen Situationen und Katastrophenlagen gesehen, wie wichtig und entscheidend persönlicher Einsatz und Engagement sind. Eine Auszeichnung für besondere Verdienste konnten aber bislang nur Feuerwehrleute erhalten. Die Angehörigen von Katastrophenschutzorganisationen gingen leer aus. Das wird deren Leistungen nicht gerecht. Eine Änderung war deshalb überfällig.”
So soll es an Stelle des Feuerwehr-Ehrenszeichens künftig das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz geben. Die bislang in fünf Stufen vergebene Medaille für „Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr” wird um eine sechste Stufe ergänzt.
Außerdem soll das Engagement von Feuerwehrangehörigen stärker gewürdigt werden, die aus Altersgründen aus einem langjährigen aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber ihre Wehren weiter tatkräftig unterstützen. „In unserer Gesellschaft wird das Engagement von Mitbürgern über den Eintritt in den Ruhestand hinaus immer wichtiger. Mit der Schaffung einer sechsten Stufe der Medaille für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, die für mehr als 60-jährige Zugehörigkeit verliehen wird, soll dieses herausragende Engagement auch öffentlich sichtbar eine Würdigung erfahren”, betonte Woidke.
Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz soll – wie das bisherige Feuerwehr-Ehrenzeichen – in drei Stufen verliehen werden: in Silber für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens beziehungsweise des Katastrophenschutzes, in Gold für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Feuerwehreinsatz beziehungsweise Katastropheneinsatz sowie in der Sonderstufe in Gold für Personen, die sich in hervorragender Weise um das Feuerwehr- oder Katastrophenschutzwesen verdient gemacht.
Quelle: Ministerium des Innern
Das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz soll eine noch stärkere öffentliche Anerkennung erfahren. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag in Potsdam zwei Gesetzentwürfe über Auszeichnungen für herausragende Leistungen in diesen Bereichen. Innenminister Dietmar Woidke erläuterte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahren in vielen schwierigen Situationen und Katastrophenlagen gesehen, wie wichtig und entscheidend persönlicher Einsatz und Engagement sind. Eine Auszeichnung für besondere Verdienste konnten aber bislang nur Feuerwehrleute erhalten. Die Angehörigen von Katastrophenschutzorganisationen gingen leer aus. Das wird deren Leistungen nicht gerecht. Eine Änderung war deshalb überfällig.”
So soll es an Stelle des Feuerwehr-Ehrenszeichens künftig das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz geben. Die bislang in fünf Stufen vergebene Medaille für „Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr” wird um eine sechste Stufe ergänzt.
Außerdem soll das Engagement von Feuerwehrangehörigen stärker gewürdigt werden, die aus Altersgründen aus einem langjährigen aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber ihre Wehren weiter tatkräftig unterstützen. „In unserer Gesellschaft wird das Engagement von Mitbürgern über den Eintritt in den Ruhestand hinaus immer wichtiger. Mit der Schaffung einer sechsten Stufe der Medaille für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, die für mehr als 60-jährige Zugehörigkeit verliehen wird, soll dieses herausragende Engagement auch öffentlich sichtbar eine Würdigung erfahren”, betonte Woidke.
Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz soll – wie das bisherige Feuerwehr-Ehrenzeichen – in drei Stufen verliehen werden: in Silber für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens beziehungsweise des Katastrophenschutzes, in Gold für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Feuerwehreinsatz beziehungsweise Katastropheneinsatz sowie in der Sonderstufe in Gold für Personen, die sich in hervorragender Weise um das Feuerwehr- oder Katastrophenschutzwesen verdient gemacht.
Quelle: Ministerium des Innern
Das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz soll eine noch stärkere öffentliche Anerkennung erfahren. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag in Potsdam zwei Gesetzentwürfe über Auszeichnungen für herausragende Leistungen in diesen Bereichen. Innenminister Dietmar Woidke erläuterte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahren in vielen schwierigen Situationen und Katastrophenlagen gesehen, wie wichtig und entscheidend persönlicher Einsatz und Engagement sind. Eine Auszeichnung für besondere Verdienste konnten aber bislang nur Feuerwehrleute erhalten. Die Angehörigen von Katastrophenschutzorganisationen gingen leer aus. Das wird deren Leistungen nicht gerecht. Eine Änderung war deshalb überfällig.”
So soll es an Stelle des Feuerwehr-Ehrenszeichens künftig das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz geben. Die bislang in fünf Stufen vergebene Medaille für „Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr” wird um eine sechste Stufe ergänzt.
Außerdem soll das Engagement von Feuerwehrangehörigen stärker gewürdigt werden, die aus Altersgründen aus einem langjährigen aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber ihre Wehren weiter tatkräftig unterstützen. „In unserer Gesellschaft wird das Engagement von Mitbürgern über den Eintritt in den Ruhestand hinaus immer wichtiger. Mit der Schaffung einer sechsten Stufe der Medaille für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, die für mehr als 60-jährige Zugehörigkeit verliehen wird, soll dieses herausragende Engagement auch öffentlich sichtbar eine Würdigung erfahren”, betonte Woidke.
Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz soll – wie das bisherige Feuerwehr-Ehrenzeichen – in drei Stufen verliehen werden: in Silber für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens beziehungsweise des Katastrophenschutzes, in Gold für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Feuerwehreinsatz beziehungsweise Katastropheneinsatz sowie in der Sonderstufe in Gold für Personen, die sich in hervorragender Weise um das Feuerwehr- oder Katastrophenschutzwesen verdient gemacht.
Quelle: Ministerium des Innern
Das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz soll eine noch stärkere öffentliche Anerkennung erfahren. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag in Potsdam zwei Gesetzentwürfe über Auszeichnungen für herausragende Leistungen in diesen Bereichen. Innenminister Dietmar Woidke erläuterte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahren in vielen schwierigen Situationen und Katastrophenlagen gesehen, wie wichtig und entscheidend persönlicher Einsatz und Engagement sind. Eine Auszeichnung für besondere Verdienste konnten aber bislang nur Feuerwehrleute erhalten. Die Angehörigen von Katastrophenschutzorganisationen gingen leer aus. Das wird deren Leistungen nicht gerecht. Eine Änderung war deshalb überfällig.”
So soll es an Stelle des Feuerwehr-Ehrenszeichens künftig das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz geben. Die bislang in fünf Stufen vergebene Medaille für „Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr” wird um eine sechste Stufe ergänzt.
Außerdem soll das Engagement von Feuerwehrangehörigen stärker gewürdigt werden, die aus Altersgründen aus einem langjährigen aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber ihre Wehren weiter tatkräftig unterstützen. „In unserer Gesellschaft wird das Engagement von Mitbürgern über den Eintritt in den Ruhestand hinaus immer wichtiger. Mit der Schaffung einer sechsten Stufe der Medaille für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, die für mehr als 60-jährige Zugehörigkeit verliehen wird, soll dieses herausragende Engagement auch öffentlich sichtbar eine Würdigung erfahren”, betonte Woidke.
Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz soll – wie das bisherige Feuerwehr-Ehrenzeichen – in drei Stufen verliehen werden: in Silber für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens beziehungsweise des Katastrophenschutzes, in Gold für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Feuerwehreinsatz beziehungsweise Katastropheneinsatz sowie in der Sonderstufe in Gold für Personen, die sich in hervorragender Weise um das Feuerwehr- oder Katastrophenschutzwesen verdient gemacht.
Quelle: Ministerium des Innern