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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vertauschte Rollen: Patient Partners schulen Hausärzte in Sachen Rheuma

14:09 Uhr | 27. Juni 2011
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Noch vor wenigen Jahren hätte Elke Moderzinski aus Lehnin nicht gedacht, dass sie einmal Hausärzte in der Erkennung von rheumatischen Erkrankungen schulen wird. Die 45-Jährige ist eine von derzeit neun Rheumapatienten in Brandenburg und fast hundert in Deutschland, die für das Projekt Patient Partners als Moderatoren ausgebildet und zertifiziert worden sind. Weil das Thema Rheuma in der medizinischen Ausbildung mitunter nur kurz behandelt wird, fehlt vielen Hausärzten die Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.
„Unser Ziel ist es, Rheumapatienten möglichst frühzeitig einer wirkungsvollen Therapie zuzuführen, um Spätfolgen wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen oder Arbeitsunfähigkeit zu verhindern“, sagt Elke Moderzinski, 2. Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg e.V. Deshalb stellt sie Hausärzten bei Aus-, Fort- und Weiterbildungen ihr Wissen als Patientin zur Verfügung. „Wir sagen, wonach Ärzte bei einer Untersuchung gezielt fragen sollten oder zeigen, wie ein entzündetes Gelenk abgetastet werden muss“.
Immer mehr Ärzte nutzen das Angebot, das der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga mit Unterstützung der Arthritis Action Group – einem Zusammenschluss von Rheumatologen – und der Firma Pfizer im Jahre 2007 in Deutschland gestartet hat.
Auch Barbara Krahl, Vizepräsidentin der Rheuma-Liga Brandenburg und selbst Betroffene, engagiert sich bei Patient Partners. „Im Mittelpunkt des Projektes stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, sagt die 44-jährige Stahnsdorferin. Sie gibt den Ärzten auch ganz praktische Tipps im Umgang mit Rheumapatienten. „Es wäre zum Beispiel sinnvoll“, rät Barbara Krahl, „wenn der Arzt den Erkrankten aus dem Wartezimmer abholt.“ Dann könne er sehen, wie der Patient aufsteht, wie er sich bewegt. „Das sagt schon viel über das Befinden aus“, so Barbara Krahl. Auch Hinweise auf eine einfache, klare Sprache ohne Fachjargon geben die Patient Partners regelmäßig.
Nicht nur Hausärzte profitieren von dem Projekt. An vier Universitäten, u.a. an der Berliner Charité, machen Patient Partners junge Medizinstudenten mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut. „Diese Zusammenarbeit mit den Universitäten kommt gut an“, bestätigt Karl Cattelaens. Der stellvertretende Geschäftsführer beim Bundesverband der Rheuma-Liga war maßgeblich daran beteiligt, das Projekt in Deutschland zu etablieren. „Die Idee, dass die Betroffenen selbst zeigen, worauf es bei der Diagnose und der Behandlung rheumatischer Erkrankungen ankommt, funktioniert.“
Davon ist auch Dipl.-Med. Martina Hanusch überzeugt. Die in Cottbus niedergelassene Hausärztin hat eine Weiterbildung der Patient Partners besucht und fand sie „sehr gut. Wir haben beispielsweise Kontakte zu Institutionen bekommen, die unseren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen weiterhelfen“, berichtet sie. Diese Information sei auch für Hausärzte wichtig.
Neben der Schulung für Mediziner werden auch die Patient Partners selbst jährlich weitergebildet. Anfang Juli findet in Berlin der nächste Erfahrungsaustausch statt, bei dem u.a. ein Rheumatologe die Moderatoren des Projektes auf ihre nächsten Aufgaben vorbereitet. Auch Elke Moderzinski und Barbara Krahl werden an dem Treffen teilnehmen.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Noch vor wenigen Jahren hätte Elke Moderzinski aus Lehnin nicht gedacht, dass sie einmal Hausärzte in der Erkennung von rheumatischen Erkrankungen schulen wird. Die 45-Jährige ist eine von derzeit neun Rheumapatienten in Brandenburg und fast hundert in Deutschland, die für das Projekt Patient Partners als Moderatoren ausgebildet und zertifiziert worden sind. Weil das Thema Rheuma in der medizinischen Ausbildung mitunter nur kurz behandelt wird, fehlt vielen Hausärzten die Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.
„Unser Ziel ist es, Rheumapatienten möglichst frühzeitig einer wirkungsvollen Therapie zuzuführen, um Spätfolgen wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen oder Arbeitsunfähigkeit zu verhindern“, sagt Elke Moderzinski, 2. Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg e.V. Deshalb stellt sie Hausärzten bei Aus-, Fort- und Weiterbildungen ihr Wissen als Patientin zur Verfügung. „Wir sagen, wonach Ärzte bei einer Untersuchung gezielt fragen sollten oder zeigen, wie ein entzündetes Gelenk abgetastet werden muss“.
Immer mehr Ärzte nutzen das Angebot, das der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga mit Unterstützung der Arthritis Action Group – einem Zusammenschluss von Rheumatologen – und der Firma Pfizer im Jahre 2007 in Deutschland gestartet hat.
Auch Barbara Krahl, Vizepräsidentin der Rheuma-Liga Brandenburg und selbst Betroffene, engagiert sich bei Patient Partners. „Im Mittelpunkt des Projektes stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, sagt die 44-jährige Stahnsdorferin. Sie gibt den Ärzten auch ganz praktische Tipps im Umgang mit Rheumapatienten. „Es wäre zum Beispiel sinnvoll“, rät Barbara Krahl, „wenn der Arzt den Erkrankten aus dem Wartezimmer abholt.“ Dann könne er sehen, wie der Patient aufsteht, wie er sich bewegt. „Das sagt schon viel über das Befinden aus“, so Barbara Krahl. Auch Hinweise auf eine einfache, klare Sprache ohne Fachjargon geben die Patient Partners regelmäßig.
Nicht nur Hausärzte profitieren von dem Projekt. An vier Universitäten, u.a. an der Berliner Charité, machen Patient Partners junge Medizinstudenten mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut. „Diese Zusammenarbeit mit den Universitäten kommt gut an“, bestätigt Karl Cattelaens. Der stellvertretende Geschäftsführer beim Bundesverband der Rheuma-Liga war maßgeblich daran beteiligt, das Projekt in Deutschland zu etablieren. „Die Idee, dass die Betroffenen selbst zeigen, worauf es bei der Diagnose und der Behandlung rheumatischer Erkrankungen ankommt, funktioniert.“
Davon ist auch Dipl.-Med. Martina Hanusch überzeugt. Die in Cottbus niedergelassene Hausärztin hat eine Weiterbildung der Patient Partners besucht und fand sie „sehr gut. Wir haben beispielsweise Kontakte zu Institutionen bekommen, die unseren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen weiterhelfen“, berichtet sie. Diese Information sei auch für Hausärzte wichtig.
Neben der Schulung für Mediziner werden auch die Patient Partners selbst jährlich weitergebildet. Anfang Juli findet in Berlin der nächste Erfahrungsaustausch statt, bei dem u.a. ein Rheumatologe die Moderatoren des Projektes auf ihre nächsten Aufgaben vorbereitet. Auch Elke Moderzinski und Barbara Krahl werden an dem Treffen teilnehmen.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Noch vor wenigen Jahren hätte Elke Moderzinski aus Lehnin nicht gedacht, dass sie einmal Hausärzte in der Erkennung von rheumatischen Erkrankungen schulen wird. Die 45-Jährige ist eine von derzeit neun Rheumapatienten in Brandenburg und fast hundert in Deutschland, die für das Projekt Patient Partners als Moderatoren ausgebildet und zertifiziert worden sind. Weil das Thema Rheuma in der medizinischen Ausbildung mitunter nur kurz behandelt wird, fehlt vielen Hausärzten die Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.
„Unser Ziel ist es, Rheumapatienten möglichst frühzeitig einer wirkungsvollen Therapie zuzuführen, um Spätfolgen wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen oder Arbeitsunfähigkeit zu verhindern“, sagt Elke Moderzinski, 2. Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg e.V. Deshalb stellt sie Hausärzten bei Aus-, Fort- und Weiterbildungen ihr Wissen als Patientin zur Verfügung. „Wir sagen, wonach Ärzte bei einer Untersuchung gezielt fragen sollten oder zeigen, wie ein entzündetes Gelenk abgetastet werden muss“.
Immer mehr Ärzte nutzen das Angebot, das der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga mit Unterstützung der Arthritis Action Group – einem Zusammenschluss von Rheumatologen – und der Firma Pfizer im Jahre 2007 in Deutschland gestartet hat.
Auch Barbara Krahl, Vizepräsidentin der Rheuma-Liga Brandenburg und selbst Betroffene, engagiert sich bei Patient Partners. „Im Mittelpunkt des Projektes stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, sagt die 44-jährige Stahnsdorferin. Sie gibt den Ärzten auch ganz praktische Tipps im Umgang mit Rheumapatienten. „Es wäre zum Beispiel sinnvoll“, rät Barbara Krahl, „wenn der Arzt den Erkrankten aus dem Wartezimmer abholt.“ Dann könne er sehen, wie der Patient aufsteht, wie er sich bewegt. „Das sagt schon viel über das Befinden aus“, so Barbara Krahl. Auch Hinweise auf eine einfache, klare Sprache ohne Fachjargon geben die Patient Partners regelmäßig.
Nicht nur Hausärzte profitieren von dem Projekt. An vier Universitäten, u.a. an der Berliner Charité, machen Patient Partners junge Medizinstudenten mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut. „Diese Zusammenarbeit mit den Universitäten kommt gut an“, bestätigt Karl Cattelaens. Der stellvertretende Geschäftsführer beim Bundesverband der Rheuma-Liga war maßgeblich daran beteiligt, das Projekt in Deutschland zu etablieren. „Die Idee, dass die Betroffenen selbst zeigen, worauf es bei der Diagnose und der Behandlung rheumatischer Erkrankungen ankommt, funktioniert.“
Davon ist auch Dipl.-Med. Martina Hanusch überzeugt. Die in Cottbus niedergelassene Hausärztin hat eine Weiterbildung der Patient Partners besucht und fand sie „sehr gut. Wir haben beispielsweise Kontakte zu Institutionen bekommen, die unseren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen weiterhelfen“, berichtet sie. Diese Information sei auch für Hausärzte wichtig.
Neben der Schulung für Mediziner werden auch die Patient Partners selbst jährlich weitergebildet. Anfang Juli findet in Berlin der nächste Erfahrungsaustausch statt, bei dem u.a. ein Rheumatologe die Moderatoren des Projektes auf ihre nächsten Aufgaben vorbereitet. Auch Elke Moderzinski und Barbara Krahl werden an dem Treffen teilnehmen.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Noch vor wenigen Jahren hätte Elke Moderzinski aus Lehnin nicht gedacht, dass sie einmal Hausärzte in der Erkennung von rheumatischen Erkrankungen schulen wird. Die 45-Jährige ist eine von derzeit neun Rheumapatienten in Brandenburg und fast hundert in Deutschland, die für das Projekt Patient Partners als Moderatoren ausgebildet und zertifiziert worden sind. Weil das Thema Rheuma in der medizinischen Ausbildung mitunter nur kurz behandelt wird, fehlt vielen Hausärzten die Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.
„Unser Ziel ist es, Rheumapatienten möglichst frühzeitig einer wirkungsvollen Therapie zuzuführen, um Spätfolgen wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen oder Arbeitsunfähigkeit zu verhindern“, sagt Elke Moderzinski, 2. Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg e.V. Deshalb stellt sie Hausärzten bei Aus-, Fort- und Weiterbildungen ihr Wissen als Patientin zur Verfügung. „Wir sagen, wonach Ärzte bei einer Untersuchung gezielt fragen sollten oder zeigen, wie ein entzündetes Gelenk abgetastet werden muss“.
Immer mehr Ärzte nutzen das Angebot, das der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga mit Unterstützung der Arthritis Action Group – einem Zusammenschluss von Rheumatologen – und der Firma Pfizer im Jahre 2007 in Deutschland gestartet hat.
Auch Barbara Krahl, Vizepräsidentin der Rheuma-Liga Brandenburg und selbst Betroffene, engagiert sich bei Patient Partners. „Im Mittelpunkt des Projektes stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, sagt die 44-jährige Stahnsdorferin. Sie gibt den Ärzten auch ganz praktische Tipps im Umgang mit Rheumapatienten. „Es wäre zum Beispiel sinnvoll“, rät Barbara Krahl, „wenn der Arzt den Erkrankten aus dem Wartezimmer abholt.“ Dann könne er sehen, wie der Patient aufsteht, wie er sich bewegt. „Das sagt schon viel über das Befinden aus“, so Barbara Krahl. Auch Hinweise auf eine einfache, klare Sprache ohne Fachjargon geben die Patient Partners regelmäßig.
Nicht nur Hausärzte profitieren von dem Projekt. An vier Universitäten, u.a. an der Berliner Charité, machen Patient Partners junge Medizinstudenten mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut. „Diese Zusammenarbeit mit den Universitäten kommt gut an“, bestätigt Karl Cattelaens. Der stellvertretende Geschäftsführer beim Bundesverband der Rheuma-Liga war maßgeblich daran beteiligt, das Projekt in Deutschland zu etablieren. „Die Idee, dass die Betroffenen selbst zeigen, worauf es bei der Diagnose und der Behandlung rheumatischer Erkrankungen ankommt, funktioniert.“
Davon ist auch Dipl.-Med. Martina Hanusch überzeugt. Die in Cottbus niedergelassene Hausärztin hat eine Weiterbildung der Patient Partners besucht und fand sie „sehr gut. Wir haben beispielsweise Kontakte zu Institutionen bekommen, die unseren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen weiterhelfen“, berichtet sie. Diese Information sei auch für Hausärzte wichtig.
Neben der Schulung für Mediziner werden auch die Patient Partners selbst jährlich weitergebildet. Anfang Juli findet in Berlin der nächste Erfahrungsaustausch statt, bei dem u.a. ein Rheumatologe die Moderatoren des Projektes auf ihre nächsten Aufgaben vorbereitet. Auch Elke Moderzinski und Barbara Krahl werden an dem Treffen teilnehmen.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Noch vor wenigen Jahren hätte Elke Moderzinski aus Lehnin nicht gedacht, dass sie einmal Hausärzte in der Erkennung von rheumatischen Erkrankungen schulen wird. Die 45-Jährige ist eine von derzeit neun Rheumapatienten in Brandenburg und fast hundert in Deutschland, die für das Projekt Patient Partners als Moderatoren ausgebildet und zertifiziert worden sind. Weil das Thema Rheuma in der medizinischen Ausbildung mitunter nur kurz behandelt wird, fehlt vielen Hausärzten die Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.
„Unser Ziel ist es, Rheumapatienten möglichst frühzeitig einer wirkungsvollen Therapie zuzuführen, um Spätfolgen wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen oder Arbeitsunfähigkeit zu verhindern“, sagt Elke Moderzinski, 2. Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg e.V. Deshalb stellt sie Hausärzten bei Aus-, Fort- und Weiterbildungen ihr Wissen als Patientin zur Verfügung. „Wir sagen, wonach Ärzte bei einer Untersuchung gezielt fragen sollten oder zeigen, wie ein entzündetes Gelenk abgetastet werden muss“.
Immer mehr Ärzte nutzen das Angebot, das der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga mit Unterstützung der Arthritis Action Group – einem Zusammenschluss von Rheumatologen – und der Firma Pfizer im Jahre 2007 in Deutschland gestartet hat.
Auch Barbara Krahl, Vizepräsidentin der Rheuma-Liga Brandenburg und selbst Betroffene, engagiert sich bei Patient Partners. „Im Mittelpunkt des Projektes stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, sagt die 44-jährige Stahnsdorferin. Sie gibt den Ärzten auch ganz praktische Tipps im Umgang mit Rheumapatienten. „Es wäre zum Beispiel sinnvoll“, rät Barbara Krahl, „wenn der Arzt den Erkrankten aus dem Wartezimmer abholt.“ Dann könne er sehen, wie der Patient aufsteht, wie er sich bewegt. „Das sagt schon viel über das Befinden aus“, so Barbara Krahl. Auch Hinweise auf eine einfache, klare Sprache ohne Fachjargon geben die Patient Partners regelmäßig.
Nicht nur Hausärzte profitieren von dem Projekt. An vier Universitäten, u.a. an der Berliner Charité, machen Patient Partners junge Medizinstudenten mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut. „Diese Zusammenarbeit mit den Universitäten kommt gut an“, bestätigt Karl Cattelaens. Der stellvertretende Geschäftsführer beim Bundesverband der Rheuma-Liga war maßgeblich daran beteiligt, das Projekt in Deutschland zu etablieren. „Die Idee, dass die Betroffenen selbst zeigen, worauf es bei der Diagnose und der Behandlung rheumatischer Erkrankungen ankommt, funktioniert.“
Davon ist auch Dipl.-Med. Martina Hanusch überzeugt. Die in Cottbus niedergelassene Hausärztin hat eine Weiterbildung der Patient Partners besucht und fand sie „sehr gut. Wir haben beispielsweise Kontakte zu Institutionen bekommen, die unseren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen weiterhelfen“, berichtet sie. Diese Information sei auch für Hausärzte wichtig.
Neben der Schulung für Mediziner werden auch die Patient Partners selbst jährlich weitergebildet. Anfang Juli findet in Berlin der nächste Erfahrungsaustausch statt, bei dem u.a. ein Rheumatologe die Moderatoren des Projektes auf ihre nächsten Aufgaben vorbereitet. Auch Elke Moderzinski und Barbara Krahl werden an dem Treffen teilnehmen.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Noch vor wenigen Jahren hätte Elke Moderzinski aus Lehnin nicht gedacht, dass sie einmal Hausärzte in der Erkennung von rheumatischen Erkrankungen schulen wird. Die 45-Jährige ist eine von derzeit neun Rheumapatienten in Brandenburg und fast hundert in Deutschland, die für das Projekt Patient Partners als Moderatoren ausgebildet und zertifiziert worden sind. Weil das Thema Rheuma in der medizinischen Ausbildung mitunter nur kurz behandelt wird, fehlt vielen Hausärzten die Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.
„Unser Ziel ist es, Rheumapatienten möglichst frühzeitig einer wirkungsvollen Therapie zuzuführen, um Spätfolgen wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen oder Arbeitsunfähigkeit zu verhindern“, sagt Elke Moderzinski, 2. Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg e.V. Deshalb stellt sie Hausärzten bei Aus-, Fort- und Weiterbildungen ihr Wissen als Patientin zur Verfügung. „Wir sagen, wonach Ärzte bei einer Untersuchung gezielt fragen sollten oder zeigen, wie ein entzündetes Gelenk abgetastet werden muss“.
Immer mehr Ärzte nutzen das Angebot, das der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga mit Unterstützung der Arthritis Action Group – einem Zusammenschluss von Rheumatologen – und der Firma Pfizer im Jahre 2007 in Deutschland gestartet hat.
Auch Barbara Krahl, Vizepräsidentin der Rheuma-Liga Brandenburg und selbst Betroffene, engagiert sich bei Patient Partners. „Im Mittelpunkt des Projektes stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, sagt die 44-jährige Stahnsdorferin. Sie gibt den Ärzten auch ganz praktische Tipps im Umgang mit Rheumapatienten. „Es wäre zum Beispiel sinnvoll“, rät Barbara Krahl, „wenn der Arzt den Erkrankten aus dem Wartezimmer abholt.“ Dann könne er sehen, wie der Patient aufsteht, wie er sich bewegt. „Das sagt schon viel über das Befinden aus“, so Barbara Krahl. Auch Hinweise auf eine einfache, klare Sprache ohne Fachjargon geben die Patient Partners regelmäßig.
Nicht nur Hausärzte profitieren von dem Projekt. An vier Universitäten, u.a. an der Berliner Charité, machen Patient Partners junge Medizinstudenten mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut. „Diese Zusammenarbeit mit den Universitäten kommt gut an“, bestätigt Karl Cattelaens. Der stellvertretende Geschäftsführer beim Bundesverband der Rheuma-Liga war maßgeblich daran beteiligt, das Projekt in Deutschland zu etablieren. „Die Idee, dass die Betroffenen selbst zeigen, worauf es bei der Diagnose und der Behandlung rheumatischer Erkrankungen ankommt, funktioniert.“
Davon ist auch Dipl.-Med. Martina Hanusch überzeugt. Die in Cottbus niedergelassene Hausärztin hat eine Weiterbildung der Patient Partners besucht und fand sie „sehr gut. Wir haben beispielsweise Kontakte zu Institutionen bekommen, die unseren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen weiterhelfen“, berichtet sie. Diese Information sei auch für Hausärzte wichtig.
Neben der Schulung für Mediziner werden auch die Patient Partners selbst jährlich weitergebildet. Anfang Juli findet in Berlin der nächste Erfahrungsaustausch statt, bei dem u.a. ein Rheumatologe die Moderatoren des Projektes auf ihre nächsten Aufgaben vorbereitet. Auch Elke Moderzinski und Barbara Krahl werden an dem Treffen teilnehmen.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Noch vor wenigen Jahren hätte Elke Moderzinski aus Lehnin nicht gedacht, dass sie einmal Hausärzte in der Erkennung von rheumatischen Erkrankungen schulen wird. Die 45-Jährige ist eine von derzeit neun Rheumapatienten in Brandenburg und fast hundert in Deutschland, die für das Projekt Patient Partners als Moderatoren ausgebildet und zertifiziert worden sind. Weil das Thema Rheuma in der medizinischen Ausbildung mitunter nur kurz behandelt wird, fehlt vielen Hausärzten die Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.
„Unser Ziel ist es, Rheumapatienten möglichst frühzeitig einer wirkungsvollen Therapie zuzuführen, um Spätfolgen wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen oder Arbeitsunfähigkeit zu verhindern“, sagt Elke Moderzinski, 2. Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg e.V. Deshalb stellt sie Hausärzten bei Aus-, Fort- und Weiterbildungen ihr Wissen als Patientin zur Verfügung. „Wir sagen, wonach Ärzte bei einer Untersuchung gezielt fragen sollten oder zeigen, wie ein entzündetes Gelenk abgetastet werden muss“.
Immer mehr Ärzte nutzen das Angebot, das der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga mit Unterstützung der Arthritis Action Group – einem Zusammenschluss von Rheumatologen – und der Firma Pfizer im Jahre 2007 in Deutschland gestartet hat.
Auch Barbara Krahl, Vizepräsidentin der Rheuma-Liga Brandenburg und selbst Betroffene, engagiert sich bei Patient Partners. „Im Mittelpunkt des Projektes stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, sagt die 44-jährige Stahnsdorferin. Sie gibt den Ärzten auch ganz praktische Tipps im Umgang mit Rheumapatienten. „Es wäre zum Beispiel sinnvoll“, rät Barbara Krahl, „wenn der Arzt den Erkrankten aus dem Wartezimmer abholt.“ Dann könne er sehen, wie der Patient aufsteht, wie er sich bewegt. „Das sagt schon viel über das Befinden aus“, so Barbara Krahl. Auch Hinweise auf eine einfache, klare Sprache ohne Fachjargon geben die Patient Partners regelmäßig.
Nicht nur Hausärzte profitieren von dem Projekt. An vier Universitäten, u.a. an der Berliner Charité, machen Patient Partners junge Medizinstudenten mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut. „Diese Zusammenarbeit mit den Universitäten kommt gut an“, bestätigt Karl Cattelaens. Der stellvertretende Geschäftsführer beim Bundesverband der Rheuma-Liga war maßgeblich daran beteiligt, das Projekt in Deutschland zu etablieren. „Die Idee, dass die Betroffenen selbst zeigen, worauf es bei der Diagnose und der Behandlung rheumatischer Erkrankungen ankommt, funktioniert.“
Davon ist auch Dipl.-Med. Martina Hanusch überzeugt. Die in Cottbus niedergelassene Hausärztin hat eine Weiterbildung der Patient Partners besucht und fand sie „sehr gut. Wir haben beispielsweise Kontakte zu Institutionen bekommen, die unseren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen weiterhelfen“, berichtet sie. Diese Information sei auch für Hausärzte wichtig.
Neben der Schulung für Mediziner werden auch die Patient Partners selbst jährlich weitergebildet. Anfang Juli findet in Berlin der nächste Erfahrungsaustausch statt, bei dem u.a. ein Rheumatologe die Moderatoren des Projektes auf ihre nächsten Aufgaben vorbereitet. Auch Elke Moderzinski und Barbara Krahl werden an dem Treffen teilnehmen.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Noch vor wenigen Jahren hätte Elke Moderzinski aus Lehnin nicht gedacht, dass sie einmal Hausärzte in der Erkennung von rheumatischen Erkrankungen schulen wird. Die 45-Jährige ist eine von derzeit neun Rheumapatienten in Brandenburg und fast hundert in Deutschland, die für das Projekt Patient Partners als Moderatoren ausgebildet und zertifiziert worden sind. Weil das Thema Rheuma in der medizinischen Ausbildung mitunter nur kurz behandelt wird, fehlt vielen Hausärzten die Erfahrung im Umgang mit dieser Erkrankung.
„Unser Ziel ist es, Rheumapatienten möglichst frühzeitig einer wirkungsvollen Therapie zuzuführen, um Spätfolgen wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen oder Arbeitsunfähigkeit zu verhindern“, sagt Elke Moderzinski, 2. Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg e.V. Deshalb stellt sie Hausärzten bei Aus-, Fort- und Weiterbildungen ihr Wissen als Patientin zur Verfügung. „Wir sagen, wonach Ärzte bei einer Untersuchung gezielt fragen sollten oder zeigen, wie ein entzündetes Gelenk abgetastet werden muss“.
Immer mehr Ärzte nutzen das Angebot, das der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga mit Unterstützung der Arthritis Action Group – einem Zusammenschluss von Rheumatologen – und der Firma Pfizer im Jahre 2007 in Deutschland gestartet hat.
Auch Barbara Krahl, Vizepräsidentin der Rheuma-Liga Brandenburg und selbst Betroffene, engagiert sich bei Patient Partners. „Im Mittelpunkt des Projektes stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, sagt die 44-jährige Stahnsdorferin. Sie gibt den Ärzten auch ganz praktische Tipps im Umgang mit Rheumapatienten. „Es wäre zum Beispiel sinnvoll“, rät Barbara Krahl, „wenn der Arzt den Erkrankten aus dem Wartezimmer abholt.“ Dann könne er sehen, wie der Patient aufsteht, wie er sich bewegt. „Das sagt schon viel über das Befinden aus“, so Barbara Krahl. Auch Hinweise auf eine einfache, klare Sprache ohne Fachjargon geben die Patient Partners regelmäßig.
Nicht nur Hausärzte profitieren von dem Projekt. An vier Universitäten, u.a. an der Berliner Charité, machen Patient Partners junge Medizinstudenten mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut. „Diese Zusammenarbeit mit den Universitäten kommt gut an“, bestätigt Karl Cattelaens. Der stellvertretende Geschäftsführer beim Bundesverband der Rheuma-Liga war maßgeblich daran beteiligt, das Projekt in Deutschland zu etablieren. „Die Idee, dass die Betroffenen selbst zeigen, worauf es bei der Diagnose und der Behandlung rheumatischer Erkrankungen ankommt, funktioniert.“
Davon ist auch Dipl.-Med. Martina Hanusch überzeugt. Die in Cottbus niedergelassene Hausärztin hat eine Weiterbildung der Patient Partners besucht und fand sie „sehr gut. Wir haben beispielsweise Kontakte zu Institutionen bekommen, die unseren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen weiterhelfen“, berichtet sie. Diese Information sei auch für Hausärzte wichtig.
Neben der Schulung für Mediziner werden auch die Patient Partners selbst jährlich weitergebildet. Anfang Juli findet in Berlin der nächste Erfahrungsaustausch statt, bei dem u.a. ein Rheumatologe die Moderatoren des Projektes auf ihre nächsten Aufgaben vorbereitet. Auch Elke Moderzinski und Barbara Krahl werden an dem Treffen teilnehmen.
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