Brandenburg belegt auch in diesem Jahr den 1. Platz im Dynamikranking der Bundesländer. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, sehen das Ergebnis der neunten wissenschaftlichen Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) „als großen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Brandenburg“. Der Weg einer soliden und konsequent auf die Stärken des Landes ausgerichteten Wirtschaftsförderpolitik wird fortgesetzt, sagten sie zu der heute in Berlin präsentierten Auswertung des Rankings.
Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende Investitionen, und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher Wirtschaft und Innovation in Clustern wie Energietechnik, Gesundheitswirtschaft und Mobilität/Logistik gemeinsam mit dem Land Berlin im Rahmen unserer gemeinsamen Innovationsstrategie weiter vorantreiben. Damit eröffnen wir uns auch angesichts zurückgehender Haushaltsmittel Spielraum für die weitere Profilierung des Standortes Brandenburg über eine nachhaltig ausgerichtete Förderpolitik, bei der die mittelständische Wirtschaft im Fokus steht“, erklärte Minister Christoffers.
„Ich freue mich über diese hohe Auszeichnung für Brandenburg. Zum zweiten Mal dynamischstes Bundesland Deutschlands – das bestätigt: Der Standort Brandenburg ist im Aufwind. Immer mehr Firmen aus Wachstumsbranchen wie Clean Technologies, Luft- und Raumfahrt, Logistik oder Kommunikationstechnik zieht es in die Wirtschaftsregion und bestehende Firmen wachsen. Dazu zählen große Namen wie SAP, First Solar oder Siemens Logistik. Die Investitionen haben eine hohe Qualität: So hat Rolls-Royce sein weltweites Zentrum für mechanische Turbinentests in Brandenburg eröffnet. Und der Flughafen Berlin Brandenburg wirkt sich bereits ein Jahr vor seiner Eröffnung 2012 spürbar positiv auf die Region aus.“, betonte ZAB-Chef Kammradt.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Brandenburg belegt auch in diesem Jahr den 1. Platz im Dynamikranking der Bundesländer. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, sehen das Ergebnis der neunten wissenschaftlichen Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) „als großen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Brandenburg“. Der Weg einer soliden und konsequent auf die Stärken des Landes ausgerichteten Wirtschaftsförderpolitik wird fortgesetzt, sagten sie zu der heute in Berlin präsentierten Auswertung des Rankings.
Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende Investitionen, und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher Wirtschaft und Innovation in Clustern wie Energietechnik, Gesundheitswirtschaft und Mobilität/Logistik gemeinsam mit dem Land Berlin im Rahmen unserer gemeinsamen Innovationsstrategie weiter vorantreiben. Damit eröffnen wir uns auch angesichts zurückgehender Haushaltsmittel Spielraum für die weitere Profilierung des Standortes Brandenburg über eine nachhaltig ausgerichtete Förderpolitik, bei der die mittelständische Wirtschaft im Fokus steht“, erklärte Minister Christoffers.
„Ich freue mich über diese hohe Auszeichnung für Brandenburg. Zum zweiten Mal dynamischstes Bundesland Deutschlands – das bestätigt: Der Standort Brandenburg ist im Aufwind. Immer mehr Firmen aus Wachstumsbranchen wie Clean Technologies, Luft- und Raumfahrt, Logistik oder Kommunikationstechnik zieht es in die Wirtschaftsregion und bestehende Firmen wachsen. Dazu zählen große Namen wie SAP, First Solar oder Siemens Logistik. Die Investitionen haben eine hohe Qualität: So hat Rolls-Royce sein weltweites Zentrum für mechanische Turbinentests in Brandenburg eröffnet. Und der Flughafen Berlin Brandenburg wirkt sich bereits ein Jahr vor seiner Eröffnung 2012 spürbar positiv auf die Region aus.“, betonte ZAB-Chef Kammradt.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Brandenburg belegt auch in diesem Jahr den 1. Platz im Dynamikranking der Bundesländer. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, sehen das Ergebnis der neunten wissenschaftlichen Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) „als großen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Brandenburg“. Der Weg einer soliden und konsequent auf die Stärken des Landes ausgerichteten Wirtschaftsförderpolitik wird fortgesetzt, sagten sie zu der heute in Berlin präsentierten Auswertung des Rankings.
Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende Investitionen, und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher Wirtschaft und Innovation in Clustern wie Energietechnik, Gesundheitswirtschaft und Mobilität/Logistik gemeinsam mit dem Land Berlin im Rahmen unserer gemeinsamen Innovationsstrategie weiter vorantreiben. Damit eröffnen wir uns auch angesichts zurückgehender Haushaltsmittel Spielraum für die weitere Profilierung des Standortes Brandenburg über eine nachhaltig ausgerichtete Förderpolitik, bei der die mittelständische Wirtschaft im Fokus steht“, erklärte Minister Christoffers.
„Ich freue mich über diese hohe Auszeichnung für Brandenburg. Zum zweiten Mal dynamischstes Bundesland Deutschlands – das bestätigt: Der Standort Brandenburg ist im Aufwind. Immer mehr Firmen aus Wachstumsbranchen wie Clean Technologies, Luft- und Raumfahrt, Logistik oder Kommunikationstechnik zieht es in die Wirtschaftsregion und bestehende Firmen wachsen. Dazu zählen große Namen wie SAP, First Solar oder Siemens Logistik. Die Investitionen haben eine hohe Qualität: So hat Rolls-Royce sein weltweites Zentrum für mechanische Turbinentests in Brandenburg eröffnet. Und der Flughafen Berlin Brandenburg wirkt sich bereits ein Jahr vor seiner Eröffnung 2012 spürbar positiv auf die Region aus.“, betonte ZAB-Chef Kammradt.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Brandenburg belegt auch in diesem Jahr den 1. Platz im Dynamikranking der Bundesländer. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, sehen das Ergebnis der neunten wissenschaftlichen Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) „als großen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Brandenburg“. Der Weg einer soliden und konsequent auf die Stärken des Landes ausgerichteten Wirtschaftsförderpolitik wird fortgesetzt, sagten sie zu der heute in Berlin präsentierten Auswertung des Rankings.
Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende Investitionen, und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher Wirtschaft und Innovation in Clustern wie Energietechnik, Gesundheitswirtschaft und Mobilität/Logistik gemeinsam mit dem Land Berlin im Rahmen unserer gemeinsamen Innovationsstrategie weiter vorantreiben. Damit eröffnen wir uns auch angesichts zurückgehender Haushaltsmittel Spielraum für die weitere Profilierung des Standortes Brandenburg über eine nachhaltig ausgerichtete Förderpolitik, bei der die mittelständische Wirtschaft im Fokus steht“, erklärte Minister Christoffers.
„Ich freue mich über diese hohe Auszeichnung für Brandenburg. Zum zweiten Mal dynamischstes Bundesland Deutschlands – das bestätigt: Der Standort Brandenburg ist im Aufwind. Immer mehr Firmen aus Wachstumsbranchen wie Clean Technologies, Luft- und Raumfahrt, Logistik oder Kommunikationstechnik zieht es in die Wirtschaftsregion und bestehende Firmen wachsen. Dazu zählen große Namen wie SAP, First Solar oder Siemens Logistik. Die Investitionen haben eine hohe Qualität: So hat Rolls-Royce sein weltweites Zentrum für mechanische Turbinentests in Brandenburg eröffnet. Und der Flughafen Berlin Brandenburg wirkt sich bereits ein Jahr vor seiner Eröffnung 2012 spürbar positiv auf die Region aus.“, betonte ZAB-Chef Kammradt.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH