In Brandenburg gibt es gegenwärtig sechs bestätigte EHEC-Erkrankungen und elf Verdachtsfälle. Ein Verdachtsfall aus Frankfurt (Oder) hat sich nicht bestätigt, dafür gibt es einen neuen Verdachtsfall im Landkreis Teltow-Fläming. Bei vier Patienten gibt es nach wie vor Komplikationen durch das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Ein gestern aus dem Havelland gemeldeter Patient mit EHEC-Verdacht ist heute, wie das zuständige Gesundheitsamt mitgeteilt hat, an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung verstorbenen. Bei dem Patienten wurde als Begleitdiagnose das EHEC-Bakterium nachgewiesen, jedoch konnte nicht das für den derzeitigen Ausbruch typische Toxin nachgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen EHEC-Krankheitsgeschehen hat Niedersachsen gestern alle Bundesländer darüber informiert, dass als mögliche Infektionsquelle “Sprossen” in Frage kommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Brandenburg nicht aus dem Betrieb in Niedersachsen beliefert worden. Die zuständigen Überwachungsämter der Landkreise und der kreisfreien Städte wurden dennoch angewiesen, verstärkt auf Sprossen zu kontrollieren.
Aufgrund der epidemiologischen Auswertungen der niedersächsischen Behörden wurde ein Zusammenhang zwischen den größeren Ausbruchsgeschehen und einem in Niedersachsen ansässigen Gartenbaubetrieb festgestellt. Der Betrieb zieht eine Vielzahl von Sprossensorten und erhält das Saatgut u.a. aus China. Insbesondere die sogenannte “Milde Sprossenmischung”, die neben Linsen, Bockshorn, Alfalfabohnen auch Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat enthält, steht aufgrund der Lieferbeziehungen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen. Aufgrund der Datenlage sollten bis zum Vorliegen abschließender Untersuchungsergebnisse Sprossen nicht verzehrt werden.
Unabhängig von den neuen Hinweisen aus Niedersachsen halten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorerst weiter an ihrem Verzehrshinweis für Gurken, Tomaten und Salat fest.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
In Brandenburg gibt es gegenwärtig sechs bestätigte EHEC-Erkrankungen und elf Verdachtsfälle. Ein Verdachtsfall aus Frankfurt (Oder) hat sich nicht bestätigt, dafür gibt es einen neuen Verdachtsfall im Landkreis Teltow-Fläming. Bei vier Patienten gibt es nach wie vor Komplikationen durch das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Ein gestern aus dem Havelland gemeldeter Patient mit EHEC-Verdacht ist heute, wie das zuständige Gesundheitsamt mitgeteilt hat, an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung verstorbenen. Bei dem Patienten wurde als Begleitdiagnose das EHEC-Bakterium nachgewiesen, jedoch konnte nicht das für den derzeitigen Ausbruch typische Toxin nachgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen EHEC-Krankheitsgeschehen hat Niedersachsen gestern alle Bundesländer darüber informiert, dass als mögliche Infektionsquelle “Sprossen” in Frage kommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Brandenburg nicht aus dem Betrieb in Niedersachsen beliefert worden. Die zuständigen Überwachungsämter der Landkreise und der kreisfreien Städte wurden dennoch angewiesen, verstärkt auf Sprossen zu kontrollieren.
Aufgrund der epidemiologischen Auswertungen der niedersächsischen Behörden wurde ein Zusammenhang zwischen den größeren Ausbruchsgeschehen und einem in Niedersachsen ansässigen Gartenbaubetrieb festgestellt. Der Betrieb zieht eine Vielzahl von Sprossensorten und erhält das Saatgut u.a. aus China. Insbesondere die sogenannte “Milde Sprossenmischung”, die neben Linsen, Bockshorn, Alfalfabohnen auch Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat enthält, steht aufgrund der Lieferbeziehungen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen. Aufgrund der Datenlage sollten bis zum Vorliegen abschließender Untersuchungsergebnisse Sprossen nicht verzehrt werden.
Unabhängig von den neuen Hinweisen aus Niedersachsen halten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorerst weiter an ihrem Verzehrshinweis für Gurken, Tomaten und Salat fest.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
In Brandenburg gibt es gegenwärtig sechs bestätigte EHEC-Erkrankungen und elf Verdachtsfälle. Ein Verdachtsfall aus Frankfurt (Oder) hat sich nicht bestätigt, dafür gibt es einen neuen Verdachtsfall im Landkreis Teltow-Fläming. Bei vier Patienten gibt es nach wie vor Komplikationen durch das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Ein gestern aus dem Havelland gemeldeter Patient mit EHEC-Verdacht ist heute, wie das zuständige Gesundheitsamt mitgeteilt hat, an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung verstorbenen. Bei dem Patienten wurde als Begleitdiagnose das EHEC-Bakterium nachgewiesen, jedoch konnte nicht das für den derzeitigen Ausbruch typische Toxin nachgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen EHEC-Krankheitsgeschehen hat Niedersachsen gestern alle Bundesländer darüber informiert, dass als mögliche Infektionsquelle “Sprossen” in Frage kommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Brandenburg nicht aus dem Betrieb in Niedersachsen beliefert worden. Die zuständigen Überwachungsämter der Landkreise und der kreisfreien Städte wurden dennoch angewiesen, verstärkt auf Sprossen zu kontrollieren.
Aufgrund der epidemiologischen Auswertungen der niedersächsischen Behörden wurde ein Zusammenhang zwischen den größeren Ausbruchsgeschehen und einem in Niedersachsen ansässigen Gartenbaubetrieb festgestellt. Der Betrieb zieht eine Vielzahl von Sprossensorten und erhält das Saatgut u.a. aus China. Insbesondere die sogenannte “Milde Sprossenmischung”, die neben Linsen, Bockshorn, Alfalfabohnen auch Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat enthält, steht aufgrund der Lieferbeziehungen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen. Aufgrund der Datenlage sollten bis zum Vorliegen abschließender Untersuchungsergebnisse Sprossen nicht verzehrt werden.
Unabhängig von den neuen Hinweisen aus Niedersachsen halten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorerst weiter an ihrem Verzehrshinweis für Gurken, Tomaten und Salat fest.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
In Brandenburg gibt es gegenwärtig sechs bestätigte EHEC-Erkrankungen und elf Verdachtsfälle. Ein Verdachtsfall aus Frankfurt (Oder) hat sich nicht bestätigt, dafür gibt es einen neuen Verdachtsfall im Landkreis Teltow-Fläming. Bei vier Patienten gibt es nach wie vor Komplikationen durch das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Ein gestern aus dem Havelland gemeldeter Patient mit EHEC-Verdacht ist heute, wie das zuständige Gesundheitsamt mitgeteilt hat, an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung verstorbenen. Bei dem Patienten wurde als Begleitdiagnose das EHEC-Bakterium nachgewiesen, jedoch konnte nicht das für den derzeitigen Ausbruch typische Toxin nachgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen EHEC-Krankheitsgeschehen hat Niedersachsen gestern alle Bundesländer darüber informiert, dass als mögliche Infektionsquelle “Sprossen” in Frage kommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Brandenburg nicht aus dem Betrieb in Niedersachsen beliefert worden. Die zuständigen Überwachungsämter der Landkreise und der kreisfreien Städte wurden dennoch angewiesen, verstärkt auf Sprossen zu kontrollieren.
Aufgrund der epidemiologischen Auswertungen der niedersächsischen Behörden wurde ein Zusammenhang zwischen den größeren Ausbruchsgeschehen und einem in Niedersachsen ansässigen Gartenbaubetrieb festgestellt. Der Betrieb zieht eine Vielzahl von Sprossensorten und erhält das Saatgut u.a. aus China. Insbesondere die sogenannte “Milde Sprossenmischung”, die neben Linsen, Bockshorn, Alfalfabohnen auch Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat enthält, steht aufgrund der Lieferbeziehungen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen. Aufgrund der Datenlage sollten bis zum Vorliegen abschließender Untersuchungsergebnisse Sprossen nicht verzehrt werden.
Unabhängig von den neuen Hinweisen aus Niedersachsen halten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorerst weiter an ihrem Verzehrshinweis für Gurken, Tomaten und Salat fest.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
In Brandenburg gibt es gegenwärtig sechs bestätigte EHEC-Erkrankungen und elf Verdachtsfälle. Ein Verdachtsfall aus Frankfurt (Oder) hat sich nicht bestätigt, dafür gibt es einen neuen Verdachtsfall im Landkreis Teltow-Fläming. Bei vier Patienten gibt es nach wie vor Komplikationen durch das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Ein gestern aus dem Havelland gemeldeter Patient mit EHEC-Verdacht ist heute, wie das zuständige Gesundheitsamt mitgeteilt hat, an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung verstorbenen. Bei dem Patienten wurde als Begleitdiagnose das EHEC-Bakterium nachgewiesen, jedoch konnte nicht das für den derzeitigen Ausbruch typische Toxin nachgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen EHEC-Krankheitsgeschehen hat Niedersachsen gestern alle Bundesländer darüber informiert, dass als mögliche Infektionsquelle “Sprossen” in Frage kommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Brandenburg nicht aus dem Betrieb in Niedersachsen beliefert worden. Die zuständigen Überwachungsämter der Landkreise und der kreisfreien Städte wurden dennoch angewiesen, verstärkt auf Sprossen zu kontrollieren.
Aufgrund der epidemiologischen Auswertungen der niedersächsischen Behörden wurde ein Zusammenhang zwischen den größeren Ausbruchsgeschehen und einem in Niedersachsen ansässigen Gartenbaubetrieb festgestellt. Der Betrieb zieht eine Vielzahl von Sprossensorten und erhält das Saatgut u.a. aus China. Insbesondere die sogenannte “Milde Sprossenmischung”, die neben Linsen, Bockshorn, Alfalfabohnen auch Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat enthält, steht aufgrund der Lieferbeziehungen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen. Aufgrund der Datenlage sollten bis zum Vorliegen abschließender Untersuchungsergebnisse Sprossen nicht verzehrt werden.
Unabhängig von den neuen Hinweisen aus Niedersachsen halten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorerst weiter an ihrem Verzehrshinweis für Gurken, Tomaten und Salat fest.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
In Brandenburg gibt es gegenwärtig sechs bestätigte EHEC-Erkrankungen und elf Verdachtsfälle. Ein Verdachtsfall aus Frankfurt (Oder) hat sich nicht bestätigt, dafür gibt es einen neuen Verdachtsfall im Landkreis Teltow-Fläming. Bei vier Patienten gibt es nach wie vor Komplikationen durch das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Ein gestern aus dem Havelland gemeldeter Patient mit EHEC-Verdacht ist heute, wie das zuständige Gesundheitsamt mitgeteilt hat, an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung verstorbenen. Bei dem Patienten wurde als Begleitdiagnose das EHEC-Bakterium nachgewiesen, jedoch konnte nicht das für den derzeitigen Ausbruch typische Toxin nachgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen EHEC-Krankheitsgeschehen hat Niedersachsen gestern alle Bundesländer darüber informiert, dass als mögliche Infektionsquelle “Sprossen” in Frage kommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Brandenburg nicht aus dem Betrieb in Niedersachsen beliefert worden. Die zuständigen Überwachungsämter der Landkreise und der kreisfreien Städte wurden dennoch angewiesen, verstärkt auf Sprossen zu kontrollieren.
Aufgrund der epidemiologischen Auswertungen der niedersächsischen Behörden wurde ein Zusammenhang zwischen den größeren Ausbruchsgeschehen und einem in Niedersachsen ansässigen Gartenbaubetrieb festgestellt. Der Betrieb zieht eine Vielzahl von Sprossensorten und erhält das Saatgut u.a. aus China. Insbesondere die sogenannte “Milde Sprossenmischung”, die neben Linsen, Bockshorn, Alfalfabohnen auch Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat enthält, steht aufgrund der Lieferbeziehungen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen. Aufgrund der Datenlage sollten bis zum Vorliegen abschließender Untersuchungsergebnisse Sprossen nicht verzehrt werden.
Unabhängig von den neuen Hinweisen aus Niedersachsen halten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorerst weiter an ihrem Verzehrshinweis für Gurken, Tomaten und Salat fest.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
In Brandenburg gibt es gegenwärtig sechs bestätigte EHEC-Erkrankungen und elf Verdachtsfälle. Ein Verdachtsfall aus Frankfurt (Oder) hat sich nicht bestätigt, dafür gibt es einen neuen Verdachtsfall im Landkreis Teltow-Fläming. Bei vier Patienten gibt es nach wie vor Komplikationen durch das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Ein gestern aus dem Havelland gemeldeter Patient mit EHEC-Verdacht ist heute, wie das zuständige Gesundheitsamt mitgeteilt hat, an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung verstorbenen. Bei dem Patienten wurde als Begleitdiagnose das EHEC-Bakterium nachgewiesen, jedoch konnte nicht das für den derzeitigen Ausbruch typische Toxin nachgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen EHEC-Krankheitsgeschehen hat Niedersachsen gestern alle Bundesländer darüber informiert, dass als mögliche Infektionsquelle “Sprossen” in Frage kommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Brandenburg nicht aus dem Betrieb in Niedersachsen beliefert worden. Die zuständigen Überwachungsämter der Landkreise und der kreisfreien Städte wurden dennoch angewiesen, verstärkt auf Sprossen zu kontrollieren.
Aufgrund der epidemiologischen Auswertungen der niedersächsischen Behörden wurde ein Zusammenhang zwischen den größeren Ausbruchsgeschehen und einem in Niedersachsen ansässigen Gartenbaubetrieb festgestellt. Der Betrieb zieht eine Vielzahl von Sprossensorten und erhält das Saatgut u.a. aus China. Insbesondere die sogenannte “Milde Sprossenmischung”, die neben Linsen, Bockshorn, Alfalfabohnen auch Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat enthält, steht aufgrund der Lieferbeziehungen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen. Aufgrund der Datenlage sollten bis zum Vorliegen abschließender Untersuchungsergebnisse Sprossen nicht verzehrt werden.
Unabhängig von den neuen Hinweisen aus Niedersachsen halten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorerst weiter an ihrem Verzehrshinweis für Gurken, Tomaten und Salat fest.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
In Brandenburg gibt es gegenwärtig sechs bestätigte EHEC-Erkrankungen und elf Verdachtsfälle. Ein Verdachtsfall aus Frankfurt (Oder) hat sich nicht bestätigt, dafür gibt es einen neuen Verdachtsfall im Landkreis Teltow-Fläming. Bei vier Patienten gibt es nach wie vor Komplikationen durch das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Ein gestern aus dem Havelland gemeldeter Patient mit EHEC-Verdacht ist heute, wie das zuständige Gesundheitsamt mitgeteilt hat, an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung verstorbenen. Bei dem Patienten wurde als Begleitdiagnose das EHEC-Bakterium nachgewiesen, jedoch konnte nicht das für den derzeitigen Ausbruch typische Toxin nachgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen EHEC-Krankheitsgeschehen hat Niedersachsen gestern alle Bundesländer darüber informiert, dass als mögliche Infektionsquelle “Sprossen” in Frage kommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Brandenburg nicht aus dem Betrieb in Niedersachsen beliefert worden. Die zuständigen Überwachungsämter der Landkreise und der kreisfreien Städte wurden dennoch angewiesen, verstärkt auf Sprossen zu kontrollieren.
Aufgrund der epidemiologischen Auswertungen der niedersächsischen Behörden wurde ein Zusammenhang zwischen den größeren Ausbruchsgeschehen und einem in Niedersachsen ansässigen Gartenbaubetrieb festgestellt. Der Betrieb zieht eine Vielzahl von Sprossensorten und erhält das Saatgut u.a. aus China. Insbesondere die sogenannte “Milde Sprossenmischung”, die neben Linsen, Bockshorn, Alfalfabohnen auch Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat enthält, steht aufgrund der Lieferbeziehungen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen. Aufgrund der Datenlage sollten bis zum Vorliegen abschließender Untersuchungsergebnisse Sprossen nicht verzehrt werden.
Unabhängig von den neuen Hinweisen aus Niedersachsen halten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorerst weiter an ihrem Verzehrshinweis für Gurken, Tomaten und Salat fest.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz