Zum kreispolitischen Dialog hatte sich Landrat Christian Jaschinski am 27. Mai mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren in der Kreisverwaltung in Herzberg getroffen. Die Treffen dienen vor allem dem regelmäßigen Informations- und Meinungsaustausch.
Zu Gast war diesmal u. a. der Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz, Dr. Hermann Borghorst. Er stellte den im Februar 2009 gegründeten Verein mit seinen Zielen und Schwerpunkten näher vor. Die Wirtschaftsinitiative Lausitz ist eine Aktions- und Netzwerkplattform, die sich durch die länder- und branchenübergreifende Arbeit von bestehenden Initiativen unterscheidet. Hauptanliegen des Vereins ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken. „Die Lausitz steht durch den demographischen Wandel ebenso wie andere Regionen vor schwierigen Herausforderungen. Infolge der gesellschaftlichen Prozesse der 1990er Jahre werden die Auswirkungen hier stärker zu spüren sein – insbesondere im Bereich der Nachwuchs- und Fachkräftesicherung. Daher hat sich die WiL zum Ziel gesetzt, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken und zu vermarkten“, sagte Dr. Borghorst. Aus diesen Zielen ergeben sich drei ganz praktische Aufgabenschwerpunkte, denen jeweils konkrete Projekte zugeordnet sind, die den lokalen Unternehmen angeboten werden: Regionale Wirtschaftskraft, Nachwuchs und Fachkräfte sowie Forschung und Wirtschaft. Die Wirtschaftsinitiatve Lausitz hatte der Stadt Mühlberg im vergangenen Jahr kurzfristig mit einer Spende von 15.000 Euro geholfen, um Wiederaufbau-Projekte nach dem Tornado-Schaden in der Stadt zu finanzieren. Am 28. März dieses Jahres wurde in Finsterwalde im Beisein von Landrat Christian Jaschinski der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) 2011 gestartet. Der im Jahr 2004 erstmalig und seit 2009 von der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) durchgeführte LEX geht in diesem Jahr in seine achte Runde. Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 11.000 Euro. Bewerbungen können noch bis zum 31. August eingereicht werden.
Darüber hinaus ging es beim kreispolitischen Dialog mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren um aktuelle Informationen zum Zensus 2011 und um Grundsätze der Zusammenarbeit bei Großschadenslagen und Katastrophen im Landkreis.
Foto 1: Vorstandsvorsitzender Dr. Hermann Borghorst informierte über Schwerpunkte und Ziele der Arbeit des Vereins der Wirtschaftsinitiative Lausitz.
Foto 2: Teilnehmer im Beratungsraum
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Zum kreispolitischen Dialog hatte sich Landrat Christian Jaschinski am 27. Mai mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren in der Kreisverwaltung in Herzberg getroffen. Die Treffen dienen vor allem dem regelmäßigen Informations- und Meinungsaustausch.
Zu Gast war diesmal u. a. der Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz, Dr. Hermann Borghorst. Er stellte den im Februar 2009 gegründeten Verein mit seinen Zielen und Schwerpunkten näher vor. Die Wirtschaftsinitiative Lausitz ist eine Aktions- und Netzwerkplattform, die sich durch die länder- und branchenübergreifende Arbeit von bestehenden Initiativen unterscheidet. Hauptanliegen des Vereins ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken. „Die Lausitz steht durch den demographischen Wandel ebenso wie andere Regionen vor schwierigen Herausforderungen. Infolge der gesellschaftlichen Prozesse der 1990er Jahre werden die Auswirkungen hier stärker zu spüren sein – insbesondere im Bereich der Nachwuchs- und Fachkräftesicherung. Daher hat sich die WiL zum Ziel gesetzt, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken und zu vermarkten“, sagte Dr. Borghorst. Aus diesen Zielen ergeben sich drei ganz praktische Aufgabenschwerpunkte, denen jeweils konkrete Projekte zugeordnet sind, die den lokalen Unternehmen angeboten werden: Regionale Wirtschaftskraft, Nachwuchs und Fachkräfte sowie Forschung und Wirtschaft. Die Wirtschaftsinitiatve Lausitz hatte der Stadt Mühlberg im vergangenen Jahr kurzfristig mit einer Spende von 15.000 Euro geholfen, um Wiederaufbau-Projekte nach dem Tornado-Schaden in der Stadt zu finanzieren. Am 28. März dieses Jahres wurde in Finsterwalde im Beisein von Landrat Christian Jaschinski der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) 2011 gestartet. Der im Jahr 2004 erstmalig und seit 2009 von der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) durchgeführte LEX geht in diesem Jahr in seine achte Runde. Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 11.000 Euro. Bewerbungen können noch bis zum 31. August eingereicht werden.
Darüber hinaus ging es beim kreispolitischen Dialog mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren um aktuelle Informationen zum Zensus 2011 und um Grundsätze der Zusammenarbeit bei Großschadenslagen und Katastrophen im Landkreis.
Foto 1: Vorstandsvorsitzender Dr. Hermann Borghorst informierte über Schwerpunkte und Ziele der Arbeit des Vereins der Wirtschaftsinitiative Lausitz.
Foto 2: Teilnehmer im Beratungsraum
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Zum kreispolitischen Dialog hatte sich Landrat Christian Jaschinski am 27. Mai mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren in der Kreisverwaltung in Herzberg getroffen. Die Treffen dienen vor allem dem regelmäßigen Informations- und Meinungsaustausch.
Zu Gast war diesmal u. a. der Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz, Dr. Hermann Borghorst. Er stellte den im Februar 2009 gegründeten Verein mit seinen Zielen und Schwerpunkten näher vor. Die Wirtschaftsinitiative Lausitz ist eine Aktions- und Netzwerkplattform, die sich durch die länder- und branchenübergreifende Arbeit von bestehenden Initiativen unterscheidet. Hauptanliegen des Vereins ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken. „Die Lausitz steht durch den demographischen Wandel ebenso wie andere Regionen vor schwierigen Herausforderungen. Infolge der gesellschaftlichen Prozesse der 1990er Jahre werden die Auswirkungen hier stärker zu spüren sein – insbesondere im Bereich der Nachwuchs- und Fachkräftesicherung. Daher hat sich die WiL zum Ziel gesetzt, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken und zu vermarkten“, sagte Dr. Borghorst. Aus diesen Zielen ergeben sich drei ganz praktische Aufgabenschwerpunkte, denen jeweils konkrete Projekte zugeordnet sind, die den lokalen Unternehmen angeboten werden: Regionale Wirtschaftskraft, Nachwuchs und Fachkräfte sowie Forschung und Wirtschaft. Die Wirtschaftsinitiatve Lausitz hatte der Stadt Mühlberg im vergangenen Jahr kurzfristig mit einer Spende von 15.000 Euro geholfen, um Wiederaufbau-Projekte nach dem Tornado-Schaden in der Stadt zu finanzieren. Am 28. März dieses Jahres wurde in Finsterwalde im Beisein von Landrat Christian Jaschinski der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) 2011 gestartet. Der im Jahr 2004 erstmalig und seit 2009 von der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) durchgeführte LEX geht in diesem Jahr in seine achte Runde. Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 11.000 Euro. Bewerbungen können noch bis zum 31. August eingereicht werden.
Darüber hinaus ging es beim kreispolitischen Dialog mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren um aktuelle Informationen zum Zensus 2011 und um Grundsätze der Zusammenarbeit bei Großschadenslagen und Katastrophen im Landkreis.
Foto 1: Vorstandsvorsitzender Dr. Hermann Borghorst informierte über Schwerpunkte und Ziele der Arbeit des Vereins der Wirtschaftsinitiative Lausitz.
Foto 2: Teilnehmer im Beratungsraum
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Zum kreispolitischen Dialog hatte sich Landrat Christian Jaschinski am 27. Mai mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren in der Kreisverwaltung in Herzberg getroffen. Die Treffen dienen vor allem dem regelmäßigen Informations- und Meinungsaustausch.
Zu Gast war diesmal u. a. der Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz, Dr. Hermann Borghorst. Er stellte den im Februar 2009 gegründeten Verein mit seinen Zielen und Schwerpunkten näher vor. Die Wirtschaftsinitiative Lausitz ist eine Aktions- und Netzwerkplattform, die sich durch die länder- und branchenübergreifende Arbeit von bestehenden Initiativen unterscheidet. Hauptanliegen des Vereins ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken. „Die Lausitz steht durch den demographischen Wandel ebenso wie andere Regionen vor schwierigen Herausforderungen. Infolge der gesellschaftlichen Prozesse der 1990er Jahre werden die Auswirkungen hier stärker zu spüren sein – insbesondere im Bereich der Nachwuchs- und Fachkräftesicherung. Daher hat sich die WiL zum Ziel gesetzt, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken und zu vermarkten“, sagte Dr. Borghorst. Aus diesen Zielen ergeben sich drei ganz praktische Aufgabenschwerpunkte, denen jeweils konkrete Projekte zugeordnet sind, die den lokalen Unternehmen angeboten werden: Regionale Wirtschaftskraft, Nachwuchs und Fachkräfte sowie Forschung und Wirtschaft. Die Wirtschaftsinitiatve Lausitz hatte der Stadt Mühlberg im vergangenen Jahr kurzfristig mit einer Spende von 15.000 Euro geholfen, um Wiederaufbau-Projekte nach dem Tornado-Schaden in der Stadt zu finanzieren. Am 28. März dieses Jahres wurde in Finsterwalde im Beisein von Landrat Christian Jaschinski der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) 2011 gestartet. Der im Jahr 2004 erstmalig und seit 2009 von der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) durchgeführte LEX geht in diesem Jahr in seine achte Runde. Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 11.000 Euro. Bewerbungen können noch bis zum 31. August eingereicht werden.
Darüber hinaus ging es beim kreispolitischen Dialog mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren um aktuelle Informationen zum Zensus 2011 und um Grundsätze der Zusammenarbeit bei Großschadenslagen und Katastrophen im Landkreis.
Foto 1: Vorstandsvorsitzender Dr. Hermann Borghorst informierte über Schwerpunkte und Ziele der Arbeit des Vereins der Wirtschaftsinitiative Lausitz.
Foto 2: Teilnehmer im Beratungsraum
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
