„Frühlings Erwachen“ ist ein Schauspiel-Klassiker, der 1891 als Pornografie verschrien wurde und noch heute Stoff für eine Jugendtragödie bietet. In ihr finden die 10 Darsteller des Jugendclubs, zwischen 15 und 24 Jahre alt, viele Parallelen zu ihrer eigenen Lebenswirklichkeit.
Nuran David Calis erzählt in seiner Bearbeitung des Wedekind-Stücks von einer Clique. Melchior, Moritz, Wendla und die anderen Jugendliche stehen kurz vor dem Abi. Schule und Eltern bestimmen den Alltag und geben den Rhythmus vor. Doch das wahre Leben beginnt für die Clique erst am Freitagabend, ihr Treffpunkt ist der alte Park und die Freiheit dauert immer nur das Wochenende lang. Moritz steht unter ungeheurem Druck. Als er in der Schule versagt, gibt er auf. Ilse ist schon lange weg von Zuhause und kennt die Männer. Kurz vor Moritz’ Selbstmord treffen sie sich – zu haltlos, um etwas miteinander anzufangen. Melchior scheint klarzukommen und Wendla glaubt, im Schmerz das echte Gefühl zu finden. Dann verlieren sie die Kontrolle.
Die Inszenierung nutzt alle Spielmöglichkeiten im Saal der „Kammer“: die Bühne, die Zuschauertraversen, die Technikgalerie, das Foyer und den Vorplatz. Die Ausstattung liegt in den Händen von Hans-Holger Schmidt, die Kostüme gestaltet Johanna Dürrwald. Untermalt wird die Szenerie live durch Musik der Band Mac Nash, die schon mit Polarkreis18, Mia und Clueso auf der Bühne stand. Regie führt Rudi Piesk, der bereits durch Film- und Hörspielprojekte mit seiner Kreativagentur dasfilmstudio und durch sein Engagement für das junge deutsche Ensemble künstlerische Erfahrungen sammelte.
Ein Projekt des Jugendclub des Staatstheaters Cottbus mit Videoperformance und Live-Musik der Band Mac Nash
Mit: Victoria Forberger (Wendla), Thao Tran (Ilse), Ariane Zeißler (Martha), Erik Schiesko (Melchior), Philipp Buder (Moritz), Anne Gnauck (Lotte), Paul Marwitz (Hans), Felix Reimann (Ernst), Janine Budich (Frau Bergmann), Katja Genedl (Frau Stiefel) und der Band Mac Nash
Premiere am Mittwoch, 25. Mai 2011, 19.30 Uhr, Kammerbühne, Wernerstraße 60
Die nächsten Vorstellungen: Sonnabend, 4. und Donnerstag, 9. Juni 2011 jeweils 19.30 Uhr
Karten für 5 Euro | Kinder und Jugendliche für 3 Euro sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: FRÜHLINGS ERWACHEN, Szenenfoto mit Victoria Forberger (Wendla) und Erik Schiesko (Melchior)
Foto 2: FRÜHLINGS ERWACHEN, Szenenfoto
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross / Theaterfotografin
„Frühlings Erwachen“ ist ein Schauspiel-Klassiker, der 1891 als Pornografie verschrien wurde und noch heute Stoff für eine Jugendtragödie bietet. In ihr finden die 10 Darsteller des Jugendclubs, zwischen 15 und 24 Jahre alt, viele Parallelen zu ihrer eigenen Lebenswirklichkeit.
Nuran David Calis erzählt in seiner Bearbeitung des Wedekind-Stücks von einer Clique. Melchior, Moritz, Wendla und die anderen Jugendliche stehen kurz vor dem Abi. Schule und Eltern bestimmen den Alltag und geben den Rhythmus vor. Doch das wahre Leben beginnt für die Clique erst am Freitagabend, ihr Treffpunkt ist der alte Park und die Freiheit dauert immer nur das Wochenende lang. Moritz steht unter ungeheurem Druck. Als er in der Schule versagt, gibt er auf. Ilse ist schon lange weg von Zuhause und kennt die Männer. Kurz vor Moritz’ Selbstmord treffen sie sich – zu haltlos, um etwas miteinander anzufangen. Melchior scheint klarzukommen und Wendla glaubt, im Schmerz das echte Gefühl zu finden. Dann verlieren sie die Kontrolle.
Die Inszenierung nutzt alle Spielmöglichkeiten im Saal der „Kammer“: die Bühne, die Zuschauertraversen, die Technikgalerie, das Foyer und den Vorplatz. Die Ausstattung liegt in den Händen von Hans-Holger Schmidt, die Kostüme gestaltet Johanna Dürrwald. Untermalt wird die Szenerie live durch Musik der Band Mac Nash, die schon mit Polarkreis18, Mia und Clueso auf der Bühne stand. Regie führt Rudi Piesk, der bereits durch Film- und Hörspielprojekte mit seiner Kreativagentur dasfilmstudio und durch sein Engagement für das junge deutsche Ensemble künstlerische Erfahrungen sammelte.
Ein Projekt des Jugendclub des Staatstheaters Cottbus mit Videoperformance und Live-Musik der Band Mac Nash
Mit: Victoria Forberger (Wendla), Thao Tran (Ilse), Ariane Zeißler (Martha), Erik Schiesko (Melchior), Philipp Buder (Moritz), Anne Gnauck (Lotte), Paul Marwitz (Hans), Felix Reimann (Ernst), Janine Budich (Frau Bergmann), Katja Genedl (Frau Stiefel) und der Band Mac Nash
Premiere am Mittwoch, 25. Mai 2011, 19.30 Uhr, Kammerbühne, Wernerstraße 60
Die nächsten Vorstellungen: Sonnabend, 4. und Donnerstag, 9. Juni 2011 jeweils 19.30 Uhr
Karten für 5 Euro | Kinder und Jugendliche für 3 Euro sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: FRÜHLINGS ERWACHEN, Szenenfoto mit Victoria Forberger (Wendla) und Erik Schiesko (Melchior)
Foto 2: FRÜHLINGS ERWACHEN, Szenenfoto
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross / Theaterfotografin
„Frühlings Erwachen“ ist ein Schauspiel-Klassiker, der 1891 als Pornografie verschrien wurde und noch heute Stoff für eine Jugendtragödie bietet. In ihr finden die 10 Darsteller des Jugendclubs, zwischen 15 und 24 Jahre alt, viele Parallelen zu ihrer eigenen Lebenswirklichkeit.
Nuran David Calis erzählt in seiner Bearbeitung des Wedekind-Stücks von einer Clique. Melchior, Moritz, Wendla und die anderen Jugendliche stehen kurz vor dem Abi. Schule und Eltern bestimmen den Alltag und geben den Rhythmus vor. Doch das wahre Leben beginnt für die Clique erst am Freitagabend, ihr Treffpunkt ist der alte Park und die Freiheit dauert immer nur das Wochenende lang. Moritz steht unter ungeheurem Druck. Als er in der Schule versagt, gibt er auf. Ilse ist schon lange weg von Zuhause und kennt die Männer. Kurz vor Moritz’ Selbstmord treffen sie sich – zu haltlos, um etwas miteinander anzufangen. Melchior scheint klarzukommen und Wendla glaubt, im Schmerz das echte Gefühl zu finden. Dann verlieren sie die Kontrolle.
Die Inszenierung nutzt alle Spielmöglichkeiten im Saal der „Kammer“: die Bühne, die Zuschauertraversen, die Technikgalerie, das Foyer und den Vorplatz. Die Ausstattung liegt in den Händen von Hans-Holger Schmidt, die Kostüme gestaltet Johanna Dürrwald. Untermalt wird die Szenerie live durch Musik der Band Mac Nash, die schon mit Polarkreis18, Mia und Clueso auf der Bühne stand. Regie führt Rudi Piesk, der bereits durch Film- und Hörspielprojekte mit seiner Kreativagentur dasfilmstudio und durch sein Engagement für das junge deutsche Ensemble künstlerische Erfahrungen sammelte.
Ein Projekt des Jugendclub des Staatstheaters Cottbus mit Videoperformance und Live-Musik der Band Mac Nash
Mit: Victoria Forberger (Wendla), Thao Tran (Ilse), Ariane Zeißler (Martha), Erik Schiesko (Melchior), Philipp Buder (Moritz), Anne Gnauck (Lotte), Paul Marwitz (Hans), Felix Reimann (Ernst), Janine Budich (Frau Bergmann), Katja Genedl (Frau Stiefel) und der Band Mac Nash
Premiere am Mittwoch, 25. Mai 2011, 19.30 Uhr, Kammerbühne, Wernerstraße 60
Die nächsten Vorstellungen: Sonnabend, 4. und Donnerstag, 9. Juni 2011 jeweils 19.30 Uhr
Karten für 5 Euro | Kinder und Jugendliche für 3 Euro sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: FRÜHLINGS ERWACHEN, Szenenfoto mit Victoria Forberger (Wendla) und Erik Schiesko (Melchior)
Foto 2: FRÜHLINGS ERWACHEN, Szenenfoto
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross / Theaterfotografin
„Frühlings Erwachen“ ist ein Schauspiel-Klassiker, der 1891 als Pornografie verschrien wurde und noch heute Stoff für eine Jugendtragödie bietet. In ihr finden die 10 Darsteller des Jugendclubs, zwischen 15 und 24 Jahre alt, viele Parallelen zu ihrer eigenen Lebenswirklichkeit.
Nuran David Calis erzählt in seiner Bearbeitung des Wedekind-Stücks von einer Clique. Melchior, Moritz, Wendla und die anderen Jugendliche stehen kurz vor dem Abi. Schule und Eltern bestimmen den Alltag und geben den Rhythmus vor. Doch das wahre Leben beginnt für die Clique erst am Freitagabend, ihr Treffpunkt ist der alte Park und die Freiheit dauert immer nur das Wochenende lang. Moritz steht unter ungeheurem Druck. Als er in der Schule versagt, gibt er auf. Ilse ist schon lange weg von Zuhause und kennt die Männer. Kurz vor Moritz’ Selbstmord treffen sie sich – zu haltlos, um etwas miteinander anzufangen. Melchior scheint klarzukommen und Wendla glaubt, im Schmerz das echte Gefühl zu finden. Dann verlieren sie die Kontrolle.
Die Inszenierung nutzt alle Spielmöglichkeiten im Saal der „Kammer“: die Bühne, die Zuschauertraversen, die Technikgalerie, das Foyer und den Vorplatz. Die Ausstattung liegt in den Händen von Hans-Holger Schmidt, die Kostüme gestaltet Johanna Dürrwald. Untermalt wird die Szenerie live durch Musik der Band Mac Nash, die schon mit Polarkreis18, Mia und Clueso auf der Bühne stand. Regie führt Rudi Piesk, der bereits durch Film- und Hörspielprojekte mit seiner Kreativagentur dasfilmstudio und durch sein Engagement für das junge deutsche Ensemble künstlerische Erfahrungen sammelte.
Ein Projekt des Jugendclub des Staatstheaters Cottbus mit Videoperformance und Live-Musik der Band Mac Nash
Mit: Victoria Forberger (Wendla), Thao Tran (Ilse), Ariane Zeißler (Martha), Erik Schiesko (Melchior), Philipp Buder (Moritz), Anne Gnauck (Lotte), Paul Marwitz (Hans), Felix Reimann (Ernst), Janine Budich (Frau Bergmann), Katja Genedl (Frau Stiefel) und der Band Mac Nash
Premiere am Mittwoch, 25. Mai 2011, 19.30 Uhr, Kammerbühne, Wernerstraße 60
Die nächsten Vorstellungen: Sonnabend, 4. und Donnerstag, 9. Juni 2011 jeweils 19.30 Uhr
Karten für 5 Euro | Kinder und Jugendliche für 3 Euro sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: FRÜHLINGS ERWACHEN, Szenenfoto mit Victoria Forberger (Wendla) und Erik Schiesko (Melchior)
Foto 2: FRÜHLINGS ERWACHEN, Szenenfoto
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross / Theaterfotografin