Das Wochenende stand in Forst (Lausitz) ganz im Zeichen des 6. Reit- und Springturniers. Reit- und Springturnier? Ja, das steht im Vordergrund, aber seit dem Start des Turniers gehört am Samstag in dieser Hochburg des Radsportes auch ein Steherrennen dazu. Vielleicht eine ungewöhnliche Mischung. Nicht ohne Grund heißt das Forster Stadion “Rad- und Reitstadion”. Die Verbindung von Pferdestärken und sportlichen Höchstleistungen ist gelungen. Der Polizeisportverein hat damals eine richtige Entscheidung getroffen. Das hat das diesjährige Turnier wieder einmal bewiesen.
Die Forster kennen den Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Wenn eine Reiterin oder ein Reiter im Parcours ist, sind sie mucksmäuschenstill. Nur wenn eine Hindernisstange fällt ist die Reaktion des ehrlichen Bedauerns zu hören.
Aber wenn die Motoren der Schrittmachermaschinen zum Leben erwachen und die Radsportler sich an die Rollen hängen, dann gibt es kein Halten mehr. Dann verwandelt sich das Oval in einen lautstarken Hexenkessel.
Natürlich war wieder für Unterhaltung und Kurzweil zwischendurch gesorgt.
Musik, Artistik und Show.
Als heute die Oldtimer in das Stadion rollten, wird wohl so mancher Besucher SEIN Fahrzeug mit wehmütigen Blicken betrachtet haben (Foto 1 – Eine der ganz jungen Besucherinnen in ihrem Traumauto, einem Buick).
Das Auto, das es mir besonders angetan hatte, wäre beim Tanken nur eine Freude für die Tankstelle. Aber chic.
Hüte, ja Hüte. Was Ascot kann, kann Forst auch. So manche Dame hatte sich vom Aufruf der Veranstalter zum Hutwettbewerb inspirieren lassen.
Von abenteuerlichen und kreativen Varianten waren Hüte passend Ton in Ton zur Garderobe zu sehen. Auch so manche der ganz jungen Damen besuchte das heutige Turnier mit einer tollen Hutkreation.
Die ganz jungen Damen Zorie Dittmann, Emelie Lazewski und Jill Schiemenz überzeugten die Jury mit ihren Hüten (Foto 2).
Und die erwachsenen Damen freuten sich über die Entscheidung der Jury gleichermaßen. (Foto 3 – Ines Minetzke freut sich auf ihre Reise nach Paris).
Heidi Schießke freut sich über ein Wellnesswochenende und Birgit Jurchen über ein Wochenende in einem Cabrio.
Weitere Eindrücke dieses aufregenden Wochenendes gibt es in der Bilderstrecke.
Einfach einmal durchklicken.
… und im nächsten Jahr gibt es das 7. Reit- und Springturnier in Forst.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
Weitere Berichte vom Reit- und Springturnier
Mynou Diederichsmeier gewinnt auf Cassada den Großen Preis von Forst (Lausitz) 2011
Lokalmatador Marcel Möbus siegt nach heftigem Kampf in den letzten drei Runden
Der Wettkampf der regionalen Reiterinnen und Reiter
Erfolgreicher Tag für Mynou Diederichsmeier
Eindrücke der ersten Prüfungen
Das Wochenende stand in Forst (Lausitz) ganz im Zeichen des 6. Reit- und Springturniers. Reit- und Springturnier? Ja, das steht im Vordergrund, aber seit dem Start des Turniers gehört am Samstag in dieser Hochburg des Radsportes auch ein Steherrennen dazu. Vielleicht eine ungewöhnliche Mischung. Nicht ohne Grund heißt das Forster Stadion “Rad- und Reitstadion”. Die Verbindung von Pferdestärken und sportlichen Höchstleistungen ist gelungen. Der Polizeisportverein hat damals eine richtige Entscheidung getroffen. Das hat das diesjährige Turnier wieder einmal bewiesen.
Die Forster kennen den Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Wenn eine Reiterin oder ein Reiter im Parcours ist, sind sie mucksmäuschenstill. Nur wenn eine Hindernisstange fällt ist die Reaktion des ehrlichen Bedauerns zu hören.
Aber wenn die Motoren der Schrittmachermaschinen zum Leben erwachen und die Radsportler sich an die Rollen hängen, dann gibt es kein Halten mehr. Dann verwandelt sich das Oval in einen lautstarken Hexenkessel.
Natürlich war wieder für Unterhaltung und Kurzweil zwischendurch gesorgt.
Musik, Artistik und Show.
Als heute die Oldtimer in das Stadion rollten, wird wohl so mancher Besucher SEIN Fahrzeug mit wehmütigen Blicken betrachtet haben (Foto 1 – Eine der ganz jungen Besucherinnen in ihrem Traumauto, einem Buick).
Das Auto, das es mir besonders angetan hatte, wäre beim Tanken nur eine Freude für die Tankstelle. Aber chic.
Hüte, ja Hüte. Was Ascot kann, kann Forst auch. So manche Dame hatte sich vom Aufruf der Veranstalter zum Hutwettbewerb inspirieren lassen.
Von abenteuerlichen und kreativen Varianten waren Hüte passend Ton in Ton zur Garderobe zu sehen. Auch so manche der ganz jungen Damen besuchte das heutige Turnier mit einer tollen Hutkreation.
Die ganz jungen Damen Zorie Dittmann, Emelie Lazewski und Jill Schiemenz überzeugten die Jury mit ihren Hüten (Foto 2).
Und die erwachsenen Damen freuten sich über die Entscheidung der Jury gleichermaßen. (Foto 3 – Ines Minetzke freut sich auf ihre Reise nach Paris).
Heidi Schießke freut sich über ein Wellnesswochenende und Birgit Jurchen über ein Wochenende in einem Cabrio.
Weitere Eindrücke dieses aufregenden Wochenendes gibt es in der Bilderstrecke.
Einfach einmal durchklicken.
… und im nächsten Jahr gibt es das 7. Reit- und Springturnier in Forst.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
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Das Wochenende stand in Forst (Lausitz) ganz im Zeichen des 6. Reit- und Springturniers. Reit- und Springturnier? Ja, das steht im Vordergrund, aber seit dem Start des Turniers gehört am Samstag in dieser Hochburg des Radsportes auch ein Steherrennen dazu. Vielleicht eine ungewöhnliche Mischung. Nicht ohne Grund heißt das Forster Stadion “Rad- und Reitstadion”. Die Verbindung von Pferdestärken und sportlichen Höchstleistungen ist gelungen. Der Polizeisportverein hat damals eine richtige Entscheidung getroffen. Das hat das diesjährige Turnier wieder einmal bewiesen.
Die Forster kennen den Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Wenn eine Reiterin oder ein Reiter im Parcours ist, sind sie mucksmäuschenstill. Nur wenn eine Hindernisstange fällt ist die Reaktion des ehrlichen Bedauerns zu hören.
Aber wenn die Motoren der Schrittmachermaschinen zum Leben erwachen und die Radsportler sich an die Rollen hängen, dann gibt es kein Halten mehr. Dann verwandelt sich das Oval in einen lautstarken Hexenkessel.
Natürlich war wieder für Unterhaltung und Kurzweil zwischendurch gesorgt.
Musik, Artistik und Show.
Als heute die Oldtimer in das Stadion rollten, wird wohl so mancher Besucher SEIN Fahrzeug mit wehmütigen Blicken betrachtet haben (Foto 1 – Eine der ganz jungen Besucherinnen in ihrem Traumauto, einem Buick).
Das Auto, das es mir besonders angetan hatte, wäre beim Tanken nur eine Freude für die Tankstelle. Aber chic.
Hüte, ja Hüte. Was Ascot kann, kann Forst auch. So manche Dame hatte sich vom Aufruf der Veranstalter zum Hutwettbewerb inspirieren lassen.
Von abenteuerlichen und kreativen Varianten waren Hüte passend Ton in Ton zur Garderobe zu sehen. Auch so manche der ganz jungen Damen besuchte das heutige Turnier mit einer tollen Hutkreation.
Die ganz jungen Damen Zorie Dittmann, Emelie Lazewski und Jill Schiemenz überzeugten die Jury mit ihren Hüten (Foto 2).
Und die erwachsenen Damen freuten sich über die Entscheidung der Jury gleichermaßen. (Foto 3 – Ines Minetzke freut sich auf ihre Reise nach Paris).
Heidi Schießke freut sich über ein Wellnesswochenende und Birgit Jurchen über ein Wochenende in einem Cabrio.
Weitere Eindrücke dieses aufregenden Wochenendes gibt es in der Bilderstrecke.
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… und im nächsten Jahr gibt es das 7. Reit- und Springturnier in Forst.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
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Das Wochenende stand in Forst (Lausitz) ganz im Zeichen des 6. Reit- und Springturniers. Reit- und Springturnier? Ja, das steht im Vordergrund, aber seit dem Start des Turniers gehört am Samstag in dieser Hochburg des Radsportes auch ein Steherrennen dazu. Vielleicht eine ungewöhnliche Mischung. Nicht ohne Grund heißt das Forster Stadion “Rad- und Reitstadion”. Die Verbindung von Pferdestärken und sportlichen Höchstleistungen ist gelungen. Der Polizeisportverein hat damals eine richtige Entscheidung getroffen. Das hat das diesjährige Turnier wieder einmal bewiesen.
Die Forster kennen den Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Wenn eine Reiterin oder ein Reiter im Parcours ist, sind sie mucksmäuschenstill. Nur wenn eine Hindernisstange fällt ist die Reaktion des ehrlichen Bedauerns zu hören.
Aber wenn die Motoren der Schrittmachermaschinen zum Leben erwachen und die Radsportler sich an die Rollen hängen, dann gibt es kein Halten mehr. Dann verwandelt sich das Oval in einen lautstarken Hexenkessel.
Natürlich war wieder für Unterhaltung und Kurzweil zwischendurch gesorgt.
Musik, Artistik und Show.
Als heute die Oldtimer in das Stadion rollten, wird wohl so mancher Besucher SEIN Fahrzeug mit wehmütigen Blicken betrachtet haben (Foto 1 – Eine der ganz jungen Besucherinnen in ihrem Traumauto, einem Buick).
Das Auto, das es mir besonders angetan hatte, wäre beim Tanken nur eine Freude für die Tankstelle. Aber chic.
Hüte, ja Hüte. Was Ascot kann, kann Forst auch. So manche Dame hatte sich vom Aufruf der Veranstalter zum Hutwettbewerb inspirieren lassen.
Von abenteuerlichen und kreativen Varianten waren Hüte passend Ton in Ton zur Garderobe zu sehen. Auch so manche der ganz jungen Damen besuchte das heutige Turnier mit einer tollen Hutkreation.
Die ganz jungen Damen Zorie Dittmann, Emelie Lazewski und Jill Schiemenz überzeugten die Jury mit ihren Hüten (Foto 2).
Und die erwachsenen Damen freuten sich über die Entscheidung der Jury gleichermaßen. (Foto 3 – Ines Minetzke freut sich auf ihre Reise nach Paris).
Heidi Schießke freut sich über ein Wellnesswochenende und Birgit Jurchen über ein Wochenende in einem Cabrio.
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… und im nächsten Jahr gibt es das 7. Reit- und Springturnier in Forst.
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Eindrücke der ersten Prüfungen
Das Wochenende stand in Forst (Lausitz) ganz im Zeichen des 6. Reit- und Springturniers. Reit- und Springturnier? Ja, das steht im Vordergrund, aber seit dem Start des Turniers gehört am Samstag in dieser Hochburg des Radsportes auch ein Steherrennen dazu. Vielleicht eine ungewöhnliche Mischung. Nicht ohne Grund heißt das Forster Stadion “Rad- und Reitstadion”. Die Verbindung von Pferdestärken und sportlichen Höchstleistungen ist gelungen. Der Polizeisportverein hat damals eine richtige Entscheidung getroffen. Das hat das diesjährige Turnier wieder einmal bewiesen.
Die Forster kennen den Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Wenn eine Reiterin oder ein Reiter im Parcours ist, sind sie mucksmäuschenstill. Nur wenn eine Hindernisstange fällt ist die Reaktion des ehrlichen Bedauerns zu hören.
Aber wenn die Motoren der Schrittmachermaschinen zum Leben erwachen und die Radsportler sich an die Rollen hängen, dann gibt es kein Halten mehr. Dann verwandelt sich das Oval in einen lautstarken Hexenkessel.
Natürlich war wieder für Unterhaltung und Kurzweil zwischendurch gesorgt.
Musik, Artistik und Show.
Als heute die Oldtimer in das Stadion rollten, wird wohl so mancher Besucher SEIN Fahrzeug mit wehmütigen Blicken betrachtet haben (Foto 1 – Eine der ganz jungen Besucherinnen in ihrem Traumauto, einem Buick).
Das Auto, das es mir besonders angetan hatte, wäre beim Tanken nur eine Freude für die Tankstelle. Aber chic.
Hüte, ja Hüte. Was Ascot kann, kann Forst auch. So manche Dame hatte sich vom Aufruf der Veranstalter zum Hutwettbewerb inspirieren lassen.
Von abenteuerlichen und kreativen Varianten waren Hüte passend Ton in Ton zur Garderobe zu sehen. Auch so manche der ganz jungen Damen besuchte das heutige Turnier mit einer tollen Hutkreation.
Die ganz jungen Damen Zorie Dittmann, Emelie Lazewski und Jill Schiemenz überzeugten die Jury mit ihren Hüten (Foto 2).
Und die erwachsenen Damen freuten sich über die Entscheidung der Jury gleichermaßen. (Foto 3 – Ines Minetzke freut sich auf ihre Reise nach Paris).
Heidi Schießke freut sich über ein Wellnesswochenende und Birgit Jurchen über ein Wochenende in einem Cabrio.
Weitere Eindrücke dieses aufregenden Wochenendes gibt es in der Bilderstrecke.
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… und im nächsten Jahr gibt es das 7. Reit- und Springturnier in Forst.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
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Mynou Diederichsmeier gewinnt auf Cassada den Großen Preis von Forst (Lausitz) 2011
Lokalmatador Marcel Möbus siegt nach heftigem Kampf in den letzten drei Runden
Der Wettkampf der regionalen Reiterinnen und Reiter
Erfolgreicher Tag für Mynou Diederichsmeier
Eindrücke der ersten Prüfungen
Das Wochenende stand in Forst (Lausitz) ganz im Zeichen des 6. Reit- und Springturniers. Reit- und Springturnier? Ja, das steht im Vordergrund, aber seit dem Start des Turniers gehört am Samstag in dieser Hochburg des Radsportes auch ein Steherrennen dazu. Vielleicht eine ungewöhnliche Mischung. Nicht ohne Grund heißt das Forster Stadion “Rad- und Reitstadion”. Die Verbindung von Pferdestärken und sportlichen Höchstleistungen ist gelungen. Der Polizeisportverein hat damals eine richtige Entscheidung getroffen. Das hat das diesjährige Turnier wieder einmal bewiesen.
Die Forster kennen den Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Wenn eine Reiterin oder ein Reiter im Parcours ist, sind sie mucksmäuschenstill. Nur wenn eine Hindernisstange fällt ist die Reaktion des ehrlichen Bedauerns zu hören.
Aber wenn die Motoren der Schrittmachermaschinen zum Leben erwachen und die Radsportler sich an die Rollen hängen, dann gibt es kein Halten mehr. Dann verwandelt sich das Oval in einen lautstarken Hexenkessel.
Natürlich war wieder für Unterhaltung und Kurzweil zwischendurch gesorgt.
Musik, Artistik und Show.
Als heute die Oldtimer in das Stadion rollten, wird wohl so mancher Besucher SEIN Fahrzeug mit wehmütigen Blicken betrachtet haben (Foto 1 – Eine der ganz jungen Besucherinnen in ihrem Traumauto, einem Buick).
Das Auto, das es mir besonders angetan hatte, wäre beim Tanken nur eine Freude für die Tankstelle. Aber chic.
Hüte, ja Hüte. Was Ascot kann, kann Forst auch. So manche Dame hatte sich vom Aufruf der Veranstalter zum Hutwettbewerb inspirieren lassen.
Von abenteuerlichen und kreativen Varianten waren Hüte passend Ton in Ton zur Garderobe zu sehen. Auch so manche der ganz jungen Damen besuchte das heutige Turnier mit einer tollen Hutkreation.
Die ganz jungen Damen Zorie Dittmann, Emelie Lazewski und Jill Schiemenz überzeugten die Jury mit ihren Hüten (Foto 2).
Und die erwachsenen Damen freuten sich über die Entscheidung der Jury gleichermaßen. (Foto 3 – Ines Minetzke freut sich auf ihre Reise nach Paris).
Heidi Schießke freut sich über ein Wellnesswochenende und Birgit Jurchen über ein Wochenende in einem Cabrio.
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… und im nächsten Jahr gibt es das 7. Reit- und Springturnier in Forst.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
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Lokalmatador Marcel Möbus siegt nach heftigem Kampf in den letzten drei Runden
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Das Wochenende stand in Forst (Lausitz) ganz im Zeichen des 6. Reit- und Springturniers. Reit- und Springturnier? Ja, das steht im Vordergrund, aber seit dem Start des Turniers gehört am Samstag in dieser Hochburg des Radsportes auch ein Steherrennen dazu. Vielleicht eine ungewöhnliche Mischung. Nicht ohne Grund heißt das Forster Stadion “Rad- und Reitstadion”. Die Verbindung von Pferdestärken und sportlichen Höchstleistungen ist gelungen. Der Polizeisportverein hat damals eine richtige Entscheidung getroffen. Das hat das diesjährige Turnier wieder einmal bewiesen.
Die Forster kennen den Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Wenn eine Reiterin oder ein Reiter im Parcours ist, sind sie mucksmäuschenstill. Nur wenn eine Hindernisstange fällt ist die Reaktion des ehrlichen Bedauerns zu hören.
Aber wenn die Motoren der Schrittmachermaschinen zum Leben erwachen und die Radsportler sich an die Rollen hängen, dann gibt es kein Halten mehr. Dann verwandelt sich das Oval in einen lautstarken Hexenkessel.
Natürlich war wieder für Unterhaltung und Kurzweil zwischendurch gesorgt.
Musik, Artistik und Show.
Als heute die Oldtimer in das Stadion rollten, wird wohl so mancher Besucher SEIN Fahrzeug mit wehmütigen Blicken betrachtet haben (Foto 1 – Eine der ganz jungen Besucherinnen in ihrem Traumauto, einem Buick).
Das Auto, das es mir besonders angetan hatte, wäre beim Tanken nur eine Freude für die Tankstelle. Aber chic.
Hüte, ja Hüte. Was Ascot kann, kann Forst auch. So manche Dame hatte sich vom Aufruf der Veranstalter zum Hutwettbewerb inspirieren lassen.
Von abenteuerlichen und kreativen Varianten waren Hüte passend Ton in Ton zur Garderobe zu sehen. Auch so manche der ganz jungen Damen besuchte das heutige Turnier mit einer tollen Hutkreation.
Die ganz jungen Damen Zorie Dittmann, Emelie Lazewski und Jill Schiemenz überzeugten die Jury mit ihren Hüten (Foto 2).
Und die erwachsenen Damen freuten sich über die Entscheidung der Jury gleichermaßen. (Foto 3 – Ines Minetzke freut sich auf ihre Reise nach Paris).
Heidi Schießke freut sich über ein Wellnesswochenende und Birgit Jurchen über ein Wochenende in einem Cabrio.
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… und im nächsten Jahr gibt es das 7. Reit- und Springturnier in Forst.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
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Das Wochenende stand in Forst (Lausitz) ganz im Zeichen des 6. Reit- und Springturniers. Reit- und Springturnier? Ja, das steht im Vordergrund, aber seit dem Start des Turniers gehört am Samstag in dieser Hochburg des Radsportes auch ein Steherrennen dazu. Vielleicht eine ungewöhnliche Mischung. Nicht ohne Grund heißt das Forster Stadion “Rad- und Reitstadion”. Die Verbindung von Pferdestärken und sportlichen Höchstleistungen ist gelungen. Der Polizeisportverein hat damals eine richtige Entscheidung getroffen. Das hat das diesjährige Turnier wieder einmal bewiesen.
Die Forster kennen den Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Wenn eine Reiterin oder ein Reiter im Parcours ist, sind sie mucksmäuschenstill. Nur wenn eine Hindernisstange fällt ist die Reaktion des ehrlichen Bedauerns zu hören.
Aber wenn die Motoren der Schrittmachermaschinen zum Leben erwachen und die Radsportler sich an die Rollen hängen, dann gibt es kein Halten mehr. Dann verwandelt sich das Oval in einen lautstarken Hexenkessel.
Natürlich war wieder für Unterhaltung und Kurzweil zwischendurch gesorgt.
Musik, Artistik und Show.
Als heute die Oldtimer in das Stadion rollten, wird wohl so mancher Besucher SEIN Fahrzeug mit wehmütigen Blicken betrachtet haben (Foto 1 – Eine der ganz jungen Besucherinnen in ihrem Traumauto, einem Buick).
Das Auto, das es mir besonders angetan hatte, wäre beim Tanken nur eine Freude für die Tankstelle. Aber chic.
Hüte, ja Hüte. Was Ascot kann, kann Forst auch. So manche Dame hatte sich vom Aufruf der Veranstalter zum Hutwettbewerb inspirieren lassen.
Von abenteuerlichen und kreativen Varianten waren Hüte passend Ton in Ton zur Garderobe zu sehen. Auch so manche der ganz jungen Damen besuchte das heutige Turnier mit einer tollen Hutkreation.
Die ganz jungen Damen Zorie Dittmann, Emelie Lazewski und Jill Schiemenz überzeugten die Jury mit ihren Hüten (Foto 2).
Und die erwachsenen Damen freuten sich über die Entscheidung der Jury gleichermaßen. (Foto 3 – Ines Minetzke freut sich auf ihre Reise nach Paris).
Heidi Schießke freut sich über ein Wellnesswochenende und Birgit Jurchen über ein Wochenende in einem Cabrio.
Weitere Eindrücke dieses aufregenden Wochenendes gibt es in der Bilderstrecke.
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… und im nächsten Jahr gibt es das 7. Reit- und Springturnier in Forst.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
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Mynou Diederichsmeier gewinnt auf Cassada den Großen Preis von Forst (Lausitz) 2011
Lokalmatador Marcel Möbus siegt nach heftigem Kampf in den letzten drei Runden
Der Wettkampf der regionalen Reiterinnen und Reiter
Erfolgreicher Tag für Mynou Diederichsmeier
Eindrücke der ersten Prüfungen