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„Europa in Brandenburg – Freiwillig mitmachen und gestalten“ – Europawoche vom 5. bis 16. Mai

16:34 Uhr | 3. Mai 2011
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Mit rund 120 Veranstaltungen wird vom 5. bis 16. Mai die Europawoche unter dem Motto „Europa in Brandenburg: Freiwillig mitmachen und gestalten“ begangen. „Freiwilligentätigkeit ist gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt“, sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute im Anschluss an die Kabinettssitzung in Potsdam. Zuvor hatte er die Ministerrunde über das Veranstaltungsprogramm informiert. Das Jahr 2011 war von der Europäischen Kommission als das „Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft“ ausgerufen worden.
Heidemanns wörtlich: „Die Europawoche richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. Sie bietet Gelegenheit, europäische Kontakte und Partnerschaften zu pflegen, sich über Europa zu informieren und zu diskutieren.“ Heidemanns fügte hinzu, freiwilliges Engagement biete die Chance, neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben und damit sogar die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.
Die Bedeutung Europas für Brandenburg kann laut Heidemanns gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Allein der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) – der im Wirtschafts- und Europaministerium verwaltet wird – ist in der aktuellen Förderperiode bis 2013 mit 1,5 Milliarden Euro ausgestattet. Diese Mittel werden für die Bereiche Forschung, Bildung, Infrastruktur, Kultur, Stadtentwicklung und Umweltverbesserung eingesetzt und verbessern seit Jahren überall im Land die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen.
Ziel der Europawoche ist es, den europäischen Gedanken zu fördern. Das Gros der Veranstaltungen findet in Schulen statt. Vertreter von 23 Botschaften der Mitgliedsländer des Europarates sowie Mitglieder der Landesregierung besuchen Schulen im Land, um mit der Schülerschaft zu diskutieren und den jungen Leuten Europa näher zu bringen. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird beispielsweise zusammen mit dem ungarischen Botschafter das Oberstufenzentrum Reichenstein in Brandenburg (Havel), Bildungsministerin Martina Münch das Oberstufenzen­trum II in Potsdam besuchen. Heidemanns wird gemeinsam mit der polnischen Gesandtin in der Sportbetonten Gesamtschule in Potsdam mit Schülern diskutieren.
Den Höhepunkt der Europawoche bildet die traditionelle Verleihung der Europa-Urkunden, die Christoffers im Rahmen eines Festaktes vornimmt. Jährlich werden damit Brandenburger sowie von Fall zu Fall auch Bürger aus benachbarten polnischen Wojewodschaften und anderen Staaten für besondere Verdienste um die europäische Integration ausgezeichnet. Der Festakt findet am 9. Mai ab 17.00 Uhr im Rolandsaal des Rathauses von Brandenburg (Havel) statt. Auch die Verleihung der Urkunden steht thematisch im Zeichen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit.
Fester Bestandteil der Europawoche ist die „Tour de(r) Freundschaft“. Die Euroregionale Radtour findet jährlich in der Europawoche auf Initiative der Landräte der Partnerregionen Landkreis Dahme-Spreewald und Powiat Wolsztyn (Polen) statt. Die Begegnung soll zur besseren gegenseitigen Verständigung beitragen und die Möglichkeit bieten, unterschiedliche Kulturen kennen zu lernen.
Das vollständige Programm als pdf-Datei
Quelle: Staatskanzlei

Mit rund 120 Veranstaltungen wird vom 5. bis 16. Mai die Europawoche unter dem Motto „Europa in Brandenburg: Freiwillig mitmachen und gestalten“ begangen. „Freiwilligentätigkeit ist gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt“, sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute im Anschluss an die Kabinettssitzung in Potsdam. Zuvor hatte er die Ministerrunde über das Veranstaltungsprogramm informiert. Das Jahr 2011 war von der Europäischen Kommission als das „Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft“ ausgerufen worden.
Heidemanns wörtlich: „Die Europawoche richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. Sie bietet Gelegenheit, europäische Kontakte und Partnerschaften zu pflegen, sich über Europa zu informieren und zu diskutieren.“ Heidemanns fügte hinzu, freiwilliges Engagement biete die Chance, neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben und damit sogar die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.
Die Bedeutung Europas für Brandenburg kann laut Heidemanns gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Allein der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) – der im Wirtschafts- und Europaministerium verwaltet wird – ist in der aktuellen Förderperiode bis 2013 mit 1,5 Milliarden Euro ausgestattet. Diese Mittel werden für die Bereiche Forschung, Bildung, Infrastruktur, Kultur, Stadtentwicklung und Umweltverbesserung eingesetzt und verbessern seit Jahren überall im Land die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen.
Ziel der Europawoche ist es, den europäischen Gedanken zu fördern. Das Gros der Veranstaltungen findet in Schulen statt. Vertreter von 23 Botschaften der Mitgliedsländer des Europarates sowie Mitglieder der Landesregierung besuchen Schulen im Land, um mit der Schülerschaft zu diskutieren und den jungen Leuten Europa näher zu bringen. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird beispielsweise zusammen mit dem ungarischen Botschafter das Oberstufenzentrum Reichenstein in Brandenburg (Havel), Bildungsministerin Martina Münch das Oberstufenzen­trum II in Potsdam besuchen. Heidemanns wird gemeinsam mit der polnischen Gesandtin in der Sportbetonten Gesamtschule in Potsdam mit Schülern diskutieren.
Den Höhepunkt der Europawoche bildet die traditionelle Verleihung der Europa-Urkunden, die Christoffers im Rahmen eines Festaktes vornimmt. Jährlich werden damit Brandenburger sowie von Fall zu Fall auch Bürger aus benachbarten polnischen Wojewodschaften und anderen Staaten für besondere Verdienste um die europäische Integration ausgezeichnet. Der Festakt findet am 9. Mai ab 17.00 Uhr im Rolandsaal des Rathauses von Brandenburg (Havel) statt. Auch die Verleihung der Urkunden steht thematisch im Zeichen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit.
Fester Bestandteil der Europawoche ist die „Tour de(r) Freundschaft“. Die Euroregionale Radtour findet jährlich in der Europawoche auf Initiative der Landräte der Partnerregionen Landkreis Dahme-Spreewald und Powiat Wolsztyn (Polen) statt. Die Begegnung soll zur besseren gegenseitigen Verständigung beitragen und die Möglichkeit bieten, unterschiedliche Kulturen kennen zu lernen.
Das vollständige Programm als pdf-Datei
Quelle: Staatskanzlei

Mit rund 120 Veranstaltungen wird vom 5. bis 16. Mai die Europawoche unter dem Motto „Europa in Brandenburg: Freiwillig mitmachen und gestalten“ begangen. „Freiwilligentätigkeit ist gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt“, sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute im Anschluss an die Kabinettssitzung in Potsdam. Zuvor hatte er die Ministerrunde über das Veranstaltungsprogramm informiert. Das Jahr 2011 war von der Europäischen Kommission als das „Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft“ ausgerufen worden.
Heidemanns wörtlich: „Die Europawoche richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. Sie bietet Gelegenheit, europäische Kontakte und Partnerschaften zu pflegen, sich über Europa zu informieren und zu diskutieren.“ Heidemanns fügte hinzu, freiwilliges Engagement biete die Chance, neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben und damit sogar die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.
Die Bedeutung Europas für Brandenburg kann laut Heidemanns gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Allein der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) – der im Wirtschafts- und Europaministerium verwaltet wird – ist in der aktuellen Förderperiode bis 2013 mit 1,5 Milliarden Euro ausgestattet. Diese Mittel werden für die Bereiche Forschung, Bildung, Infrastruktur, Kultur, Stadtentwicklung und Umweltverbesserung eingesetzt und verbessern seit Jahren überall im Land die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen.
Ziel der Europawoche ist es, den europäischen Gedanken zu fördern. Das Gros der Veranstaltungen findet in Schulen statt. Vertreter von 23 Botschaften der Mitgliedsländer des Europarates sowie Mitglieder der Landesregierung besuchen Schulen im Land, um mit der Schülerschaft zu diskutieren und den jungen Leuten Europa näher zu bringen. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird beispielsweise zusammen mit dem ungarischen Botschafter das Oberstufenzentrum Reichenstein in Brandenburg (Havel), Bildungsministerin Martina Münch das Oberstufenzen­trum II in Potsdam besuchen. Heidemanns wird gemeinsam mit der polnischen Gesandtin in der Sportbetonten Gesamtschule in Potsdam mit Schülern diskutieren.
Den Höhepunkt der Europawoche bildet die traditionelle Verleihung der Europa-Urkunden, die Christoffers im Rahmen eines Festaktes vornimmt. Jährlich werden damit Brandenburger sowie von Fall zu Fall auch Bürger aus benachbarten polnischen Wojewodschaften und anderen Staaten für besondere Verdienste um die europäische Integration ausgezeichnet. Der Festakt findet am 9. Mai ab 17.00 Uhr im Rolandsaal des Rathauses von Brandenburg (Havel) statt. Auch die Verleihung der Urkunden steht thematisch im Zeichen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit.
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Mit rund 120 Veranstaltungen wird vom 5. bis 16. Mai die Europawoche unter dem Motto „Europa in Brandenburg: Freiwillig mitmachen und gestalten“ begangen. „Freiwilligentätigkeit ist gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt“, sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute im Anschluss an die Kabinettssitzung in Potsdam. Zuvor hatte er die Ministerrunde über das Veranstaltungsprogramm informiert. Das Jahr 2011 war von der Europäischen Kommission als das „Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft“ ausgerufen worden.
Heidemanns wörtlich: „Die Europawoche richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. Sie bietet Gelegenheit, europäische Kontakte und Partnerschaften zu pflegen, sich über Europa zu informieren und zu diskutieren.“ Heidemanns fügte hinzu, freiwilliges Engagement biete die Chance, neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben und damit sogar die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.
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