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NIEDERLAUSITZ aktuell

Innovationsschub durch Schnittmengen und Querschnittsdenken

15:12 Uhr | 28. April 2011
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Der Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2011 als Plattform von Spitzentechnologien und Innovationsbreite – so lautet das Credo des 28. Jahrgangs dieses Wettbewerbs. In diesem Jahr setzen die Auslobenden, der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Chris­toffers, und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, auf einen kräftigen, gebündelten Impuls der länderübergreifenden Cluster und Zukunftsfelder auf der Grundlage der Gemeinsamen Innovations­strategie beider Länder.
Ziel ist, die Hauptstadtregion zu einem einheitlichen Innovationsraum zu entwickeln und dadurch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Region und ihrer Unternehmen zu stärken. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Innovationsstrategie steht daher der Ausbau bereits bestehender länderübergreifender Zukunftsfelder zu Clustern, die technologisches Know-how und Kernkompetenzen mit den dazugehörigen wirtschaftlichen Stärken der Region bündeln und vernetzen. Die Cluster Gesundheitswirtschaft und Energietechnik sind bereits gegründet worden. In Kürze geht das Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik an den Start. Die Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft sowie Optische Technologien, Mikrosystemtechnik werden derzeit vorbereitet.
„Ein entscheidendes Kriterium der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB ist es, die Impulskraft der ausgewählten Zukunftstechnologien in Verbindung mit den von uns definierten Querschnittsthemen Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungs­technik, Clean Technologies und Sicherheit zu nutzen, um eine nachhaltige Innovationskultur zu etablieren. Die Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen der Cluster und Zukunftsfelder sollen dabei eine Vorreiterrolle spielen, andere mitziehen und Inno­vationen in flankierenden und angrenzenden Wirtschafts- und Technologiebereichen mög­lich machen. Genau das soll sich beim Innovationspreis 2011 widerspiegeln, denn zur Innovationslandschaft der Region gehören für uns auch Handwerk und Dienstleistungen“, sagt Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten des Landes Brandenburg.
Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, sagt: „Mit der Entwicklung zu den künftig fünf länderübergreifenden Clustern Gesundheits­wirtschaft, Energie­technik, Verkehr/Mobilität/Lo­gistik, IKT/Medien/Kreativwirt­schaft sowie Optik/Mikrosystemtechnik haben wir gemeinsam Schwerpunkte gesetzt. In Zukunft wird der Innovationspreis aber auch die Verbindung zwischen den Clustern honorieren. Neue Arbeitsplätze entstehen vor allem auch durch interdisziplinäre Entwicklungsprojekte.“
Für eine produktive Vernetzung mit der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) werden die künftig fünf länderübergreifenden Cluster und deren Vertreter/innen (Sprecher/innen & Manager/innen) sukzessive in den Gesamtprozess des Innovationspreises eingebunden.
Die Bewerbungsphase um die Innovationspreise 2011 beginnt am 28. April und läuft bis zum 30. Juni 2011. Informationen, Ausschreibungsbedingungen und -unterlagen finden inno­vative Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Handwerks- und Dienstleistungs­betriebe, aber auch Verbundprojekte zwischen Berlin und Brandenburg unter www.innovationspreis.de.
Im Dezember 2011 werden bis zu fünf Preise (jeweils dotiert mit 10.000 Euro) feierlich durch die beiden Auslobenden überreicht. Die Nominierungen für die Innovationspreise nimmt die 15-köpfige unabhängige Expertenjury vor. Vorsitzender der Jury ist Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheite

Der Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2011 als Plattform von Spitzentechnologien und Innovationsbreite – so lautet das Credo des 28. Jahrgangs dieses Wettbewerbs. In diesem Jahr setzen die Auslobenden, der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Chris­toffers, und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, auf einen kräftigen, gebündelten Impuls der länderübergreifenden Cluster und Zukunftsfelder auf der Grundlage der Gemeinsamen Innovations­strategie beider Länder.
Ziel ist, die Hauptstadtregion zu einem einheitlichen Innovationsraum zu entwickeln und dadurch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Region und ihrer Unternehmen zu stärken. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Innovationsstrategie steht daher der Ausbau bereits bestehender länderübergreifender Zukunftsfelder zu Clustern, die technologisches Know-how und Kernkompetenzen mit den dazugehörigen wirtschaftlichen Stärken der Region bündeln und vernetzen. Die Cluster Gesundheitswirtschaft und Energietechnik sind bereits gegründet worden. In Kürze geht das Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik an den Start. Die Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft sowie Optische Technologien, Mikrosystemtechnik werden derzeit vorbereitet.
„Ein entscheidendes Kriterium der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB ist es, die Impulskraft der ausgewählten Zukunftstechnologien in Verbindung mit den von uns definierten Querschnittsthemen Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungs­technik, Clean Technologies und Sicherheit zu nutzen, um eine nachhaltige Innovationskultur zu etablieren. Die Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen der Cluster und Zukunftsfelder sollen dabei eine Vorreiterrolle spielen, andere mitziehen und Inno­vationen in flankierenden und angrenzenden Wirtschafts- und Technologiebereichen mög­lich machen. Genau das soll sich beim Innovationspreis 2011 widerspiegeln, denn zur Innovationslandschaft der Region gehören für uns auch Handwerk und Dienstleistungen“, sagt Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten des Landes Brandenburg.
Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, sagt: „Mit der Entwicklung zu den künftig fünf länderübergreifenden Clustern Gesundheits­wirtschaft, Energie­technik, Verkehr/Mobilität/Lo­gistik, IKT/Medien/Kreativwirt­schaft sowie Optik/Mikrosystemtechnik haben wir gemeinsam Schwerpunkte gesetzt. In Zukunft wird der Innovationspreis aber auch die Verbindung zwischen den Clustern honorieren. Neue Arbeitsplätze entstehen vor allem auch durch interdisziplinäre Entwicklungsprojekte.“
Für eine produktive Vernetzung mit der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) werden die künftig fünf länderübergreifenden Cluster und deren Vertreter/innen (Sprecher/innen & Manager/innen) sukzessive in den Gesamtprozess des Innovationspreises eingebunden.
Die Bewerbungsphase um die Innovationspreise 2011 beginnt am 28. April und läuft bis zum 30. Juni 2011. Informationen, Ausschreibungsbedingungen und -unterlagen finden inno­vative Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Handwerks- und Dienstleistungs­betriebe, aber auch Verbundprojekte zwischen Berlin und Brandenburg unter www.innovationspreis.de.
Im Dezember 2011 werden bis zu fünf Preise (jeweils dotiert mit 10.000 Euro) feierlich durch die beiden Auslobenden überreicht. Die Nominierungen für die Innovationspreise nimmt die 15-köpfige unabhängige Expertenjury vor. Vorsitzender der Jury ist Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheite

Der Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2011 als Plattform von Spitzentechnologien und Innovationsbreite – so lautet das Credo des 28. Jahrgangs dieses Wettbewerbs. In diesem Jahr setzen die Auslobenden, der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Chris­toffers, und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, auf einen kräftigen, gebündelten Impuls der länderübergreifenden Cluster und Zukunftsfelder auf der Grundlage der Gemeinsamen Innovations­strategie beider Länder.
Ziel ist, die Hauptstadtregion zu einem einheitlichen Innovationsraum zu entwickeln und dadurch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Region und ihrer Unternehmen zu stärken. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Innovationsstrategie steht daher der Ausbau bereits bestehender länderübergreifender Zukunftsfelder zu Clustern, die technologisches Know-how und Kernkompetenzen mit den dazugehörigen wirtschaftlichen Stärken der Region bündeln und vernetzen. Die Cluster Gesundheitswirtschaft und Energietechnik sind bereits gegründet worden. In Kürze geht das Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik an den Start. Die Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft sowie Optische Technologien, Mikrosystemtechnik werden derzeit vorbereitet.
„Ein entscheidendes Kriterium der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB ist es, die Impulskraft der ausgewählten Zukunftstechnologien in Verbindung mit den von uns definierten Querschnittsthemen Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungs­technik, Clean Technologies und Sicherheit zu nutzen, um eine nachhaltige Innovationskultur zu etablieren. Die Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen der Cluster und Zukunftsfelder sollen dabei eine Vorreiterrolle spielen, andere mitziehen und Inno­vationen in flankierenden und angrenzenden Wirtschafts- und Technologiebereichen mög­lich machen. Genau das soll sich beim Innovationspreis 2011 widerspiegeln, denn zur Innovationslandschaft der Region gehören für uns auch Handwerk und Dienstleistungen“, sagt Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten des Landes Brandenburg.
Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, sagt: „Mit der Entwicklung zu den künftig fünf länderübergreifenden Clustern Gesundheits­wirtschaft, Energie­technik, Verkehr/Mobilität/Lo­gistik, IKT/Medien/Kreativwirt­schaft sowie Optik/Mikrosystemtechnik haben wir gemeinsam Schwerpunkte gesetzt. In Zukunft wird der Innovationspreis aber auch die Verbindung zwischen den Clustern honorieren. Neue Arbeitsplätze entstehen vor allem auch durch interdisziplinäre Entwicklungsprojekte.“
Für eine produktive Vernetzung mit der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) werden die künftig fünf länderübergreifenden Cluster und deren Vertreter/innen (Sprecher/innen & Manager/innen) sukzessive in den Gesamtprozess des Innovationspreises eingebunden.
Die Bewerbungsphase um die Innovationspreise 2011 beginnt am 28. April und läuft bis zum 30. Juni 2011. Informationen, Ausschreibungsbedingungen und -unterlagen finden inno­vative Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Handwerks- und Dienstleistungs­betriebe, aber auch Verbundprojekte zwischen Berlin und Brandenburg unter www.innovationspreis.de.
Im Dezember 2011 werden bis zu fünf Preise (jeweils dotiert mit 10.000 Euro) feierlich durch die beiden Auslobenden überreicht. Die Nominierungen für die Innovationspreise nimmt die 15-köpfige unabhängige Expertenjury vor. Vorsitzender der Jury ist Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheite

Der Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2011 als Plattform von Spitzentechnologien und Innovationsbreite – so lautet das Credo des 28. Jahrgangs dieses Wettbewerbs. In diesem Jahr setzen die Auslobenden, der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Chris­toffers, und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, auf einen kräftigen, gebündelten Impuls der länderübergreifenden Cluster und Zukunftsfelder auf der Grundlage der Gemeinsamen Innovations­strategie beider Länder.
Ziel ist, die Hauptstadtregion zu einem einheitlichen Innovationsraum zu entwickeln und dadurch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Region und ihrer Unternehmen zu stärken. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Innovationsstrategie steht daher der Ausbau bereits bestehender länderübergreifender Zukunftsfelder zu Clustern, die technologisches Know-how und Kernkompetenzen mit den dazugehörigen wirtschaftlichen Stärken der Region bündeln und vernetzen. Die Cluster Gesundheitswirtschaft und Energietechnik sind bereits gegründet worden. In Kürze geht das Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik an den Start. Die Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft sowie Optische Technologien, Mikrosystemtechnik werden derzeit vorbereitet.
„Ein entscheidendes Kriterium der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB ist es, die Impulskraft der ausgewählten Zukunftstechnologien in Verbindung mit den von uns definierten Querschnittsthemen Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungs­technik, Clean Technologies und Sicherheit zu nutzen, um eine nachhaltige Innovationskultur zu etablieren. Die Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen der Cluster und Zukunftsfelder sollen dabei eine Vorreiterrolle spielen, andere mitziehen und Inno­vationen in flankierenden und angrenzenden Wirtschafts- und Technologiebereichen mög­lich machen. Genau das soll sich beim Innovationspreis 2011 widerspiegeln, denn zur Innovationslandschaft der Region gehören für uns auch Handwerk und Dienstleistungen“, sagt Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten des Landes Brandenburg.
Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, sagt: „Mit der Entwicklung zu den künftig fünf länderübergreifenden Clustern Gesundheits­wirtschaft, Energie­technik, Verkehr/Mobilität/Lo­gistik, IKT/Medien/Kreativwirt­schaft sowie Optik/Mikrosystemtechnik haben wir gemeinsam Schwerpunkte gesetzt. In Zukunft wird der Innovationspreis aber auch die Verbindung zwischen den Clustern honorieren. Neue Arbeitsplätze entstehen vor allem auch durch interdisziplinäre Entwicklungsprojekte.“
Für eine produktive Vernetzung mit der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) werden die künftig fünf länderübergreifenden Cluster und deren Vertreter/innen (Sprecher/innen & Manager/innen) sukzessive in den Gesamtprozess des Innovationspreises eingebunden.
Die Bewerbungsphase um die Innovationspreise 2011 beginnt am 28. April und läuft bis zum 30. Juni 2011. Informationen, Ausschreibungsbedingungen und -unterlagen finden inno­vative Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Handwerks- und Dienstleistungs­betriebe, aber auch Verbundprojekte zwischen Berlin und Brandenburg unter www.innovationspreis.de.
Im Dezember 2011 werden bis zu fünf Preise (jeweils dotiert mit 10.000 Euro) feierlich durch die beiden Auslobenden überreicht. Die Nominierungen für die Innovationspreise nimmt die 15-köpfige unabhängige Expertenjury vor. Vorsitzender der Jury ist Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheite

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