Aus Sorge um die Absicherung des Brandschutzes auf dem Gelände der Kyritz-Ruppiner Heide hat die Brandenburger Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Cornelia Behm gestern in der Fragestunde des Deutschen Bundestages die Bundesregierung nach ihrer Verantwortung auch nach dem Abzug der Bundeswehr gefragt.
In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung auf bereits erfolgte vorsorgende Maßnahmen durch die Anlage von Brandschutzschneisen und Löschwasserzisternen. Darüber hinaus hat die Bundeswehr angeboten, so der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Hartmut Koschyk, \”durch intensiven Erfahrungsaustausch . Erfahrungen des vor Ort tätigen Bundeswehrpersonals bei der Erstellung eines schlüssigen Brandschutzkonzeptes einzubringen. Auch nach dem Abzug der Truppenübungsplatzfeuerwehr können die Streitkräfte im Wege der zivil-militärischen Zusammenarbeit Amtshilfe im abwehrenden Brandschutz leisten.\”
Behm wertet die Antwort als vorsichtiges Hoffnungszeichen, dass die Feu-erwehren in der Region nicht mit den immensen Munitionsgefahren auf dem Gelände alleingelassen werden. \”Im Ernstfall wird sich allerdings erweisen müssen, ob diese Maßnahmen ausreichend sind. Im Interesse des Anwohnerschutzes muss mit den Risiken, die von dem Gelände ausgehen, verantwortungsvoll umgegangen werden. Dafür muss der Bund als Eigentümer der Fläche sorgen.\”
Quelle: Büro Cornelia Behm (MdB)
Aus Sorge um die Absicherung des Brandschutzes auf dem Gelände der Kyritz-Ruppiner Heide hat die Brandenburger Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Cornelia Behm gestern in der Fragestunde des Deutschen Bundestages die Bundesregierung nach ihrer Verantwortung auch nach dem Abzug der Bundeswehr gefragt.
In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung auf bereits erfolgte vorsorgende Maßnahmen durch die Anlage von Brandschutzschneisen und Löschwasserzisternen. Darüber hinaus hat die Bundeswehr angeboten, so der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Hartmut Koschyk, \”durch intensiven Erfahrungsaustausch . Erfahrungen des vor Ort tätigen Bundeswehrpersonals bei der Erstellung eines schlüssigen Brandschutzkonzeptes einzubringen. Auch nach dem Abzug der Truppenübungsplatzfeuerwehr können die Streitkräfte im Wege der zivil-militärischen Zusammenarbeit Amtshilfe im abwehrenden Brandschutz leisten.\”
Behm wertet die Antwort als vorsichtiges Hoffnungszeichen, dass die Feu-erwehren in der Region nicht mit den immensen Munitionsgefahren auf dem Gelände alleingelassen werden. \”Im Ernstfall wird sich allerdings erweisen müssen, ob diese Maßnahmen ausreichend sind. Im Interesse des Anwohnerschutzes muss mit den Risiken, die von dem Gelände ausgehen, verantwortungsvoll umgegangen werden. Dafür muss der Bund als Eigentümer der Fläche sorgen.\”
Quelle: Büro Cornelia Behm (MdB)
Aus Sorge um die Absicherung des Brandschutzes auf dem Gelände der Kyritz-Ruppiner Heide hat die Brandenburger Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Cornelia Behm gestern in der Fragestunde des Deutschen Bundestages die Bundesregierung nach ihrer Verantwortung auch nach dem Abzug der Bundeswehr gefragt.
In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung auf bereits erfolgte vorsorgende Maßnahmen durch die Anlage von Brandschutzschneisen und Löschwasserzisternen. Darüber hinaus hat die Bundeswehr angeboten, so der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Hartmut Koschyk, \”durch intensiven Erfahrungsaustausch . Erfahrungen des vor Ort tätigen Bundeswehrpersonals bei der Erstellung eines schlüssigen Brandschutzkonzeptes einzubringen. Auch nach dem Abzug der Truppenübungsplatzfeuerwehr können die Streitkräfte im Wege der zivil-militärischen Zusammenarbeit Amtshilfe im abwehrenden Brandschutz leisten.\”
Behm wertet die Antwort als vorsichtiges Hoffnungszeichen, dass die Feu-erwehren in der Region nicht mit den immensen Munitionsgefahren auf dem Gelände alleingelassen werden. \”Im Ernstfall wird sich allerdings erweisen müssen, ob diese Maßnahmen ausreichend sind. Im Interesse des Anwohnerschutzes muss mit den Risiken, die von dem Gelände ausgehen, verantwortungsvoll umgegangen werden. Dafür muss der Bund als Eigentümer der Fläche sorgen.\”
Quelle: Büro Cornelia Behm (MdB)
Aus Sorge um die Absicherung des Brandschutzes auf dem Gelände der Kyritz-Ruppiner Heide hat die Brandenburger Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Cornelia Behm gestern in der Fragestunde des Deutschen Bundestages die Bundesregierung nach ihrer Verantwortung auch nach dem Abzug der Bundeswehr gefragt.
In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung auf bereits erfolgte vorsorgende Maßnahmen durch die Anlage von Brandschutzschneisen und Löschwasserzisternen. Darüber hinaus hat die Bundeswehr angeboten, so der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Hartmut Koschyk, \”durch intensiven Erfahrungsaustausch . Erfahrungen des vor Ort tätigen Bundeswehrpersonals bei der Erstellung eines schlüssigen Brandschutzkonzeptes einzubringen. Auch nach dem Abzug der Truppenübungsplatzfeuerwehr können die Streitkräfte im Wege der zivil-militärischen Zusammenarbeit Amtshilfe im abwehrenden Brandschutz leisten.\”
Behm wertet die Antwort als vorsichtiges Hoffnungszeichen, dass die Feu-erwehren in der Region nicht mit den immensen Munitionsgefahren auf dem Gelände alleingelassen werden. \”Im Ernstfall wird sich allerdings erweisen müssen, ob diese Maßnahmen ausreichend sind. Im Interesse des Anwohnerschutzes muss mit den Risiken, die von dem Gelände ausgehen, verantwortungsvoll umgegangen werden. Dafür muss der Bund als Eigentümer der Fläche sorgen.\”
Quelle: Büro Cornelia Behm (MdB)