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NIEDERLAUSITZ aktuell

Arbeitstreffen zwischen WAL-Betrieb und KWG

8:34 Uhr | 27. Januar 2011
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Die Geschäftsführer der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) Herr Marten Eger und Frau Karin Rusch überbrachten im Rahmen eines Arbeitsgespräches den Geschäftsführern der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth Glückwünsche zum 20-jährigen Firmengeburtstag.
Die Beteiligten tauschten sich über die neuen Zahlen der Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende Bestandsentwicklung, notwendige Investitionen und Perspektiven im Stadtumbau sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Bestand der Trink- und Abwasserleitungen aus.
Weitere wichtige Themen, die in dem Gespräch aufgegriffen wurden, waren der notwendige Abriss von bisher insgesamt 3.345 Wohnungen. Trotz alledem betrug der Leerstand Ende 2010 noch ca. 9,8 % und verursachte damit der KWG zusätzliche Kosten und Aufwendungen.
Der notwendige Abriss führt insbesondere im Abwasserkanalnetz zu Mehraufwendungen. Mit den längeren Verweilzeiten des Abwassers steigt Geruchsbildung und Korrosion im Leitungsnetz, zusätzliche Spülungen sind notwendig.
Die sichtbaren Investitionen im Bereich der KWG von in diesem Jahr ca. 12 Mio. €, um das attraktive Wohnen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand zu ermöglichen, waren ein weiteres Thema. Ein besonderer Gedankenaustausch erfolgte auch im Bereich einer möglicher Zusammenarbeit bis hin zu Ausbildungsveranstaltungen.
Aus aktuellem Anlass kam das Thema Wasseranstieg zur Sprache. Die Grundwasserproblematik betrifft gegenwärtig KWG-Bestände in Senftenberg (5 Gebäude mit 270 WE), Brieske (4 Gebäude mit 28 WE), Sedlitz (1 Gebäude mit 8 WE) und Schipkau (8 Gebäude mit 288 WE). Neben Senftenberg ist auch Schipkau nach starken Niederschlägen betroffen. Hauptsächlich ist die Laugkstraße bzw. bei „Elsterhochwasser“ die Straße der Energie, gefährdet, daneben in Brieske die Straße der Jugend und in Schipkau das Gebiet Thomas-Mann-Straße/Gerhart-Hauptmann-Straße. In allen Fällen steht die KWG-Geschäftsführung mit politisch Verantwortlichen, Bürgermeistern und der LMBV in ständigem Kontakt. Für Schwarzheide wird gegenwärtig eine mögliche künftige Betroffenheit von KWG-Gebäuden durch die LMBV geprüft.
Auf Grund der derzeitigen extremen Witterungsbedingungen (Tauwetter, hoher Grundwasserspiegel und Hochwasser „Schwarze Elster“) kann es zusätzlich zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume kommen.
Die KWG ist bemüht, das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Der Zustand wird ständig überwacht und Mitarbeiter und Hauswarte führen regelmäßig Kontrollen durch. Eine generelle Lösung steht noch aus.
Die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen insbesondere im Bereich des Grundwassermanagements in den Kommunen Senftenberg, Hoyerswerda, Lauchhammer und Schwarzheide. Der WAL-Betrieb ist in diesem Geschäftsfeld langjährig auch für die LMBV tätig. Dieses Aufgabenfeld wird zukünftig noch stärker in den Focus des Wasserdienstleisters rücken, was die beiden Unternehmen noch stärker aneinander bindet.

Die Geschäftsführer der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) Herr Marten Eger und Frau Karin Rusch überbrachten im Rahmen eines Arbeitsgespräches den Geschäftsführern der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth Glückwünsche zum 20-jährigen Firmengeburtstag.
Die Beteiligten tauschten sich über die neuen Zahlen der Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende Bestandsentwicklung, notwendige Investitionen und Perspektiven im Stadtumbau sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Bestand der Trink- und Abwasserleitungen aus.
Weitere wichtige Themen, die in dem Gespräch aufgegriffen wurden, waren der notwendige Abriss von bisher insgesamt 3.345 Wohnungen. Trotz alledem betrug der Leerstand Ende 2010 noch ca. 9,8 % und verursachte damit der KWG zusätzliche Kosten und Aufwendungen.
Der notwendige Abriss führt insbesondere im Abwasserkanalnetz zu Mehraufwendungen. Mit den längeren Verweilzeiten des Abwassers steigt Geruchsbildung und Korrosion im Leitungsnetz, zusätzliche Spülungen sind notwendig.
Die sichtbaren Investitionen im Bereich der KWG von in diesem Jahr ca. 12 Mio. €, um das attraktive Wohnen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand zu ermöglichen, waren ein weiteres Thema. Ein besonderer Gedankenaustausch erfolgte auch im Bereich einer möglicher Zusammenarbeit bis hin zu Ausbildungsveranstaltungen.
Aus aktuellem Anlass kam das Thema Wasseranstieg zur Sprache. Die Grundwasserproblematik betrifft gegenwärtig KWG-Bestände in Senftenberg (5 Gebäude mit 270 WE), Brieske (4 Gebäude mit 28 WE), Sedlitz (1 Gebäude mit 8 WE) und Schipkau (8 Gebäude mit 288 WE). Neben Senftenberg ist auch Schipkau nach starken Niederschlägen betroffen. Hauptsächlich ist die Laugkstraße bzw. bei „Elsterhochwasser“ die Straße der Energie, gefährdet, daneben in Brieske die Straße der Jugend und in Schipkau das Gebiet Thomas-Mann-Straße/Gerhart-Hauptmann-Straße. In allen Fällen steht die KWG-Geschäftsführung mit politisch Verantwortlichen, Bürgermeistern und der LMBV in ständigem Kontakt. Für Schwarzheide wird gegenwärtig eine mögliche künftige Betroffenheit von KWG-Gebäuden durch die LMBV geprüft.
Auf Grund der derzeitigen extremen Witterungsbedingungen (Tauwetter, hoher Grundwasserspiegel und Hochwasser „Schwarze Elster“) kann es zusätzlich zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume kommen.
Die KWG ist bemüht, das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Der Zustand wird ständig überwacht und Mitarbeiter und Hauswarte führen regelmäßig Kontrollen durch. Eine generelle Lösung steht noch aus.
Die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen insbesondere im Bereich des Grundwassermanagements in den Kommunen Senftenberg, Hoyerswerda, Lauchhammer und Schwarzheide. Der WAL-Betrieb ist in diesem Geschäftsfeld langjährig auch für die LMBV tätig. Dieses Aufgabenfeld wird zukünftig noch stärker in den Focus des Wasserdienstleisters rücken, was die beiden Unternehmen noch stärker aneinander bindet.

Die Geschäftsführer der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) Herr Marten Eger und Frau Karin Rusch überbrachten im Rahmen eines Arbeitsgespräches den Geschäftsführern der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth Glückwünsche zum 20-jährigen Firmengeburtstag.
Die Beteiligten tauschten sich über die neuen Zahlen der Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende Bestandsentwicklung, notwendige Investitionen und Perspektiven im Stadtumbau sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Bestand der Trink- und Abwasserleitungen aus.
Weitere wichtige Themen, die in dem Gespräch aufgegriffen wurden, waren der notwendige Abriss von bisher insgesamt 3.345 Wohnungen. Trotz alledem betrug der Leerstand Ende 2010 noch ca. 9,8 % und verursachte damit der KWG zusätzliche Kosten und Aufwendungen.
Der notwendige Abriss führt insbesondere im Abwasserkanalnetz zu Mehraufwendungen. Mit den längeren Verweilzeiten des Abwassers steigt Geruchsbildung und Korrosion im Leitungsnetz, zusätzliche Spülungen sind notwendig.
Die sichtbaren Investitionen im Bereich der KWG von in diesem Jahr ca. 12 Mio. €, um das attraktive Wohnen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand zu ermöglichen, waren ein weiteres Thema. Ein besonderer Gedankenaustausch erfolgte auch im Bereich einer möglicher Zusammenarbeit bis hin zu Ausbildungsveranstaltungen.
Aus aktuellem Anlass kam das Thema Wasseranstieg zur Sprache. Die Grundwasserproblematik betrifft gegenwärtig KWG-Bestände in Senftenberg (5 Gebäude mit 270 WE), Brieske (4 Gebäude mit 28 WE), Sedlitz (1 Gebäude mit 8 WE) und Schipkau (8 Gebäude mit 288 WE). Neben Senftenberg ist auch Schipkau nach starken Niederschlägen betroffen. Hauptsächlich ist die Laugkstraße bzw. bei „Elsterhochwasser“ die Straße der Energie, gefährdet, daneben in Brieske die Straße der Jugend und in Schipkau das Gebiet Thomas-Mann-Straße/Gerhart-Hauptmann-Straße. In allen Fällen steht die KWG-Geschäftsführung mit politisch Verantwortlichen, Bürgermeistern und der LMBV in ständigem Kontakt. Für Schwarzheide wird gegenwärtig eine mögliche künftige Betroffenheit von KWG-Gebäuden durch die LMBV geprüft.
Auf Grund der derzeitigen extremen Witterungsbedingungen (Tauwetter, hoher Grundwasserspiegel und Hochwasser „Schwarze Elster“) kann es zusätzlich zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume kommen.
Die KWG ist bemüht, das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Der Zustand wird ständig überwacht und Mitarbeiter und Hauswarte führen regelmäßig Kontrollen durch. Eine generelle Lösung steht noch aus.
Die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen insbesondere im Bereich des Grundwassermanagements in den Kommunen Senftenberg, Hoyerswerda, Lauchhammer und Schwarzheide. Der WAL-Betrieb ist in diesem Geschäftsfeld langjährig auch für die LMBV tätig. Dieses Aufgabenfeld wird zukünftig noch stärker in den Focus des Wasserdienstleisters rücken, was die beiden Unternehmen noch stärker aneinander bindet.

Die Geschäftsführer der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) Herr Marten Eger und Frau Karin Rusch überbrachten im Rahmen eines Arbeitsgespräches den Geschäftsführern der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth Glückwünsche zum 20-jährigen Firmengeburtstag.
Die Beteiligten tauschten sich über die neuen Zahlen der Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende Bestandsentwicklung, notwendige Investitionen und Perspektiven im Stadtumbau sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Bestand der Trink- und Abwasserleitungen aus.
Weitere wichtige Themen, die in dem Gespräch aufgegriffen wurden, waren der notwendige Abriss von bisher insgesamt 3.345 Wohnungen. Trotz alledem betrug der Leerstand Ende 2010 noch ca. 9,8 % und verursachte damit der KWG zusätzliche Kosten und Aufwendungen.
Der notwendige Abriss führt insbesondere im Abwasserkanalnetz zu Mehraufwendungen. Mit den längeren Verweilzeiten des Abwassers steigt Geruchsbildung und Korrosion im Leitungsnetz, zusätzliche Spülungen sind notwendig.
Die sichtbaren Investitionen im Bereich der KWG von in diesem Jahr ca. 12 Mio. €, um das attraktive Wohnen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand zu ermöglichen, waren ein weiteres Thema. Ein besonderer Gedankenaustausch erfolgte auch im Bereich einer möglicher Zusammenarbeit bis hin zu Ausbildungsveranstaltungen.
Aus aktuellem Anlass kam das Thema Wasseranstieg zur Sprache. Die Grundwasserproblematik betrifft gegenwärtig KWG-Bestände in Senftenberg (5 Gebäude mit 270 WE), Brieske (4 Gebäude mit 28 WE), Sedlitz (1 Gebäude mit 8 WE) und Schipkau (8 Gebäude mit 288 WE). Neben Senftenberg ist auch Schipkau nach starken Niederschlägen betroffen. Hauptsächlich ist die Laugkstraße bzw. bei „Elsterhochwasser“ die Straße der Energie, gefährdet, daneben in Brieske die Straße der Jugend und in Schipkau das Gebiet Thomas-Mann-Straße/Gerhart-Hauptmann-Straße. In allen Fällen steht die KWG-Geschäftsführung mit politisch Verantwortlichen, Bürgermeistern und der LMBV in ständigem Kontakt. Für Schwarzheide wird gegenwärtig eine mögliche künftige Betroffenheit von KWG-Gebäuden durch die LMBV geprüft.
Auf Grund der derzeitigen extremen Witterungsbedingungen (Tauwetter, hoher Grundwasserspiegel und Hochwasser „Schwarze Elster“) kann es zusätzlich zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume kommen.
Die KWG ist bemüht, das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Der Zustand wird ständig überwacht und Mitarbeiter und Hauswarte führen regelmäßig Kontrollen durch. Eine generelle Lösung steht noch aus.
Die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen insbesondere im Bereich des Grundwassermanagements in den Kommunen Senftenberg, Hoyerswerda, Lauchhammer und Schwarzheide. Der WAL-Betrieb ist in diesem Geschäftsfeld langjährig auch für die LMBV tätig. Dieses Aufgabenfeld wird zukünftig noch stärker in den Focus des Wasserdienstleisters rücken, was die beiden Unternehmen noch stärker aneinander bindet.

Die Geschäftsführer der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) Herr Marten Eger und Frau Karin Rusch überbrachten im Rahmen eines Arbeitsgespräches den Geschäftsführern der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth Glückwünsche zum 20-jährigen Firmengeburtstag.
Die Beteiligten tauschten sich über die neuen Zahlen der Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende Bestandsentwicklung, notwendige Investitionen und Perspektiven im Stadtumbau sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Bestand der Trink- und Abwasserleitungen aus.
Weitere wichtige Themen, die in dem Gespräch aufgegriffen wurden, waren der notwendige Abriss von bisher insgesamt 3.345 Wohnungen. Trotz alledem betrug der Leerstand Ende 2010 noch ca. 9,8 % und verursachte damit der KWG zusätzliche Kosten und Aufwendungen.
Der notwendige Abriss führt insbesondere im Abwasserkanalnetz zu Mehraufwendungen. Mit den längeren Verweilzeiten des Abwassers steigt Geruchsbildung und Korrosion im Leitungsnetz, zusätzliche Spülungen sind notwendig.
Die sichtbaren Investitionen im Bereich der KWG von in diesem Jahr ca. 12 Mio. €, um das attraktive Wohnen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand zu ermöglichen, waren ein weiteres Thema. Ein besonderer Gedankenaustausch erfolgte auch im Bereich einer möglicher Zusammenarbeit bis hin zu Ausbildungsveranstaltungen.
Aus aktuellem Anlass kam das Thema Wasseranstieg zur Sprache. Die Grundwasserproblematik betrifft gegenwärtig KWG-Bestände in Senftenberg (5 Gebäude mit 270 WE), Brieske (4 Gebäude mit 28 WE), Sedlitz (1 Gebäude mit 8 WE) und Schipkau (8 Gebäude mit 288 WE). Neben Senftenberg ist auch Schipkau nach starken Niederschlägen betroffen. Hauptsächlich ist die Laugkstraße bzw. bei „Elsterhochwasser“ die Straße der Energie, gefährdet, daneben in Brieske die Straße der Jugend und in Schipkau das Gebiet Thomas-Mann-Straße/Gerhart-Hauptmann-Straße. In allen Fällen steht die KWG-Geschäftsführung mit politisch Verantwortlichen, Bürgermeistern und der LMBV in ständigem Kontakt. Für Schwarzheide wird gegenwärtig eine mögliche künftige Betroffenheit von KWG-Gebäuden durch die LMBV geprüft.
Auf Grund der derzeitigen extremen Witterungsbedingungen (Tauwetter, hoher Grundwasserspiegel und Hochwasser „Schwarze Elster“) kann es zusätzlich zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume kommen.
Die KWG ist bemüht, das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Der Zustand wird ständig überwacht und Mitarbeiter und Hauswarte führen regelmäßig Kontrollen durch. Eine generelle Lösung steht noch aus.
Die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen insbesondere im Bereich des Grundwassermanagements in den Kommunen Senftenberg, Hoyerswerda, Lauchhammer und Schwarzheide. Der WAL-Betrieb ist in diesem Geschäftsfeld langjährig auch für die LMBV tätig. Dieses Aufgabenfeld wird zukünftig noch stärker in den Focus des Wasserdienstleisters rücken, was die beiden Unternehmen noch stärker aneinander bindet.

Die Geschäftsführer der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) Herr Marten Eger und Frau Karin Rusch überbrachten im Rahmen eines Arbeitsgespräches den Geschäftsführern der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth Glückwünsche zum 20-jährigen Firmengeburtstag.
Die Beteiligten tauschten sich über die neuen Zahlen der Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende Bestandsentwicklung, notwendige Investitionen und Perspektiven im Stadtumbau sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Bestand der Trink- und Abwasserleitungen aus.
Weitere wichtige Themen, die in dem Gespräch aufgegriffen wurden, waren der notwendige Abriss von bisher insgesamt 3.345 Wohnungen. Trotz alledem betrug der Leerstand Ende 2010 noch ca. 9,8 % und verursachte damit der KWG zusätzliche Kosten und Aufwendungen.
Der notwendige Abriss führt insbesondere im Abwasserkanalnetz zu Mehraufwendungen. Mit den längeren Verweilzeiten des Abwassers steigt Geruchsbildung und Korrosion im Leitungsnetz, zusätzliche Spülungen sind notwendig.
Die sichtbaren Investitionen im Bereich der KWG von in diesem Jahr ca. 12 Mio. €, um das attraktive Wohnen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand zu ermöglichen, waren ein weiteres Thema. Ein besonderer Gedankenaustausch erfolgte auch im Bereich einer möglicher Zusammenarbeit bis hin zu Ausbildungsveranstaltungen.
Aus aktuellem Anlass kam das Thema Wasseranstieg zur Sprache. Die Grundwasserproblematik betrifft gegenwärtig KWG-Bestände in Senftenberg (5 Gebäude mit 270 WE), Brieske (4 Gebäude mit 28 WE), Sedlitz (1 Gebäude mit 8 WE) und Schipkau (8 Gebäude mit 288 WE). Neben Senftenberg ist auch Schipkau nach starken Niederschlägen betroffen. Hauptsächlich ist die Laugkstraße bzw. bei „Elsterhochwasser“ die Straße der Energie, gefährdet, daneben in Brieske die Straße der Jugend und in Schipkau das Gebiet Thomas-Mann-Straße/Gerhart-Hauptmann-Straße. In allen Fällen steht die KWG-Geschäftsführung mit politisch Verantwortlichen, Bürgermeistern und der LMBV in ständigem Kontakt. Für Schwarzheide wird gegenwärtig eine mögliche künftige Betroffenheit von KWG-Gebäuden durch die LMBV geprüft.
Auf Grund der derzeitigen extremen Witterungsbedingungen (Tauwetter, hoher Grundwasserspiegel und Hochwasser „Schwarze Elster“) kann es zusätzlich zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume kommen.
Die KWG ist bemüht, das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Der Zustand wird ständig überwacht und Mitarbeiter und Hauswarte führen regelmäßig Kontrollen durch. Eine generelle Lösung steht noch aus.
Die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen insbesondere im Bereich des Grundwassermanagements in den Kommunen Senftenberg, Hoyerswerda, Lauchhammer und Schwarzheide. Der WAL-Betrieb ist in diesem Geschäftsfeld langjährig auch für die LMBV tätig. Dieses Aufgabenfeld wird zukünftig noch stärker in den Focus des Wasserdienstleisters rücken, was die beiden Unternehmen noch stärker aneinander bindet.

Die Geschäftsführer der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) Herr Marten Eger und Frau Karin Rusch überbrachten im Rahmen eines Arbeitsgespräches den Geschäftsführern der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth Glückwünsche zum 20-jährigen Firmengeburtstag.
Die Beteiligten tauschten sich über die neuen Zahlen der Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende Bestandsentwicklung, notwendige Investitionen und Perspektiven im Stadtumbau sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Bestand der Trink- und Abwasserleitungen aus.
Weitere wichtige Themen, die in dem Gespräch aufgegriffen wurden, waren der notwendige Abriss von bisher insgesamt 3.345 Wohnungen. Trotz alledem betrug der Leerstand Ende 2010 noch ca. 9,8 % und verursachte damit der KWG zusätzliche Kosten und Aufwendungen.
Der notwendige Abriss führt insbesondere im Abwasserkanalnetz zu Mehraufwendungen. Mit den längeren Verweilzeiten des Abwassers steigt Geruchsbildung und Korrosion im Leitungsnetz, zusätzliche Spülungen sind notwendig.
Die sichtbaren Investitionen im Bereich der KWG von in diesem Jahr ca. 12 Mio. €, um das attraktive Wohnen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand zu ermöglichen, waren ein weiteres Thema. Ein besonderer Gedankenaustausch erfolgte auch im Bereich einer möglicher Zusammenarbeit bis hin zu Ausbildungsveranstaltungen.
Aus aktuellem Anlass kam das Thema Wasseranstieg zur Sprache. Die Grundwasserproblematik betrifft gegenwärtig KWG-Bestände in Senftenberg (5 Gebäude mit 270 WE), Brieske (4 Gebäude mit 28 WE), Sedlitz (1 Gebäude mit 8 WE) und Schipkau (8 Gebäude mit 288 WE). Neben Senftenberg ist auch Schipkau nach starken Niederschlägen betroffen. Hauptsächlich ist die Laugkstraße bzw. bei „Elsterhochwasser“ die Straße der Energie, gefährdet, daneben in Brieske die Straße der Jugend und in Schipkau das Gebiet Thomas-Mann-Straße/Gerhart-Hauptmann-Straße. In allen Fällen steht die KWG-Geschäftsführung mit politisch Verantwortlichen, Bürgermeistern und der LMBV in ständigem Kontakt. Für Schwarzheide wird gegenwärtig eine mögliche künftige Betroffenheit von KWG-Gebäuden durch die LMBV geprüft.
Auf Grund der derzeitigen extremen Witterungsbedingungen (Tauwetter, hoher Grundwasserspiegel und Hochwasser „Schwarze Elster“) kann es zusätzlich zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume kommen.
Die KWG ist bemüht, das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Der Zustand wird ständig überwacht und Mitarbeiter und Hauswarte führen regelmäßig Kontrollen durch. Eine generelle Lösung steht noch aus.
Die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen insbesondere im Bereich des Grundwassermanagements in den Kommunen Senftenberg, Hoyerswerda, Lauchhammer und Schwarzheide. Der WAL-Betrieb ist in diesem Geschäftsfeld langjährig auch für die LMBV tätig. Dieses Aufgabenfeld wird zukünftig noch stärker in den Focus des Wasserdienstleisters rücken, was die beiden Unternehmen noch stärker aneinander bindet.

Die Geschäftsführer der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) Herr Marten Eger und Frau Karin Rusch überbrachten im Rahmen eines Arbeitsgespräches den Geschäftsführern der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth Glückwünsche zum 20-jährigen Firmengeburtstag.
Die Beteiligten tauschten sich über die neuen Zahlen der Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende Bestandsentwicklung, notwendige Investitionen und Perspektiven im Stadtumbau sowie die Auswirkungen auf den vorhandenen Bestand der Trink- und Abwasserleitungen aus.
Weitere wichtige Themen, die in dem Gespräch aufgegriffen wurden, waren der notwendige Abriss von bisher insgesamt 3.345 Wohnungen. Trotz alledem betrug der Leerstand Ende 2010 noch ca. 9,8 % und verursachte damit der KWG zusätzliche Kosten und Aufwendungen.
Der notwendige Abriss führt insbesondere im Abwasserkanalnetz zu Mehraufwendungen. Mit den längeren Verweilzeiten des Abwassers steigt Geruchsbildung und Korrosion im Leitungsnetz, zusätzliche Spülungen sind notwendig.
Die sichtbaren Investitionen im Bereich der KWG von in diesem Jahr ca. 12 Mio. €, um das attraktive Wohnen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand zu ermöglichen, waren ein weiteres Thema. Ein besonderer Gedankenaustausch erfolgte auch im Bereich einer möglicher Zusammenarbeit bis hin zu Ausbildungsveranstaltungen.
Aus aktuellem Anlass kam das Thema Wasseranstieg zur Sprache. Die Grundwasserproblematik betrifft gegenwärtig KWG-Bestände in Senftenberg (5 Gebäude mit 270 WE), Brieske (4 Gebäude mit 28 WE), Sedlitz (1 Gebäude mit 8 WE) und Schipkau (8 Gebäude mit 288 WE). Neben Senftenberg ist auch Schipkau nach starken Niederschlägen betroffen. Hauptsächlich ist die Laugkstraße bzw. bei „Elsterhochwasser“ die Straße der Energie, gefährdet, daneben in Brieske die Straße der Jugend und in Schipkau das Gebiet Thomas-Mann-Straße/Gerhart-Hauptmann-Straße. In allen Fällen steht die KWG-Geschäftsführung mit politisch Verantwortlichen, Bürgermeistern und der LMBV in ständigem Kontakt. Für Schwarzheide wird gegenwärtig eine mögliche künftige Betroffenheit von KWG-Gebäuden durch die LMBV geprüft.
Auf Grund der derzeitigen extremen Witterungsbedingungen (Tauwetter, hoher Grundwasserspiegel und Hochwasser „Schwarze Elster“) kann es zusätzlich zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume kommen.
Die KWG ist bemüht, das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Der Zustand wird ständig überwacht und Mitarbeiter und Hauswarte führen regelmäßig Kontrollen durch. Eine generelle Lösung steht noch aus.
Die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen insbesondere im Bereich des Grundwassermanagements in den Kommunen Senftenberg, Hoyerswerda, Lauchhammer und Schwarzheide. Der WAL-Betrieb ist in diesem Geschäftsfeld langjährig auch für die LMBV tätig. Dieses Aufgabenfeld wird zukünftig noch stärker in den Focus des Wasserdienstleisters rücken, was die beiden Unternehmen noch stärker aneinander bindet.

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