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CO2-Verpressung: Leckage in Kanada tötet Tiere – Brandenburger Bürger sehen Befürchtungen bestätigt

15:35 Uhr | 14. Januar 2011
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Wie Anfang der Woche bekannt wurde, tritt im kanadischen Bundesstaat Saskatchewan unterirdisch verpresstes Kohlendioxid (CO2) an die Oberfläche. Nach Angaben der kanadischen Zeitung „The Globe and Mail“ bilden sich auf einer Farm des Ehepaars Jane und Cameron Kerr Schaumkronen auf Gewässern und Tiere wurden getötet. Ein von dem Ehepaar Kerr in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Verpressung von CO2 Ursache der Havarie sei. Die Farm in der Nähe der Stadt Weyburn liegt über dem weltweit größten Carbon Capture and Storage Projekt (CCS). Der Energiegigant Cenovus pumpe dort täglich 6.000 Tonnen des Klimagases in den Untergrund. Seit 2000 habe der Konzern dort mehr als 16 Millionen Tonnen CO2 in ca. 1,4 Kilometer Tiefe verpresst. Die CO2-Leckage zwinge nun die Kerrs ihr Land zu verlassen, berichtet die Zeitung.
In Brandenburg plant der schwedische Energiekonzern Vattenfall, trotz massiven Widerstands CO2 zu verpressen. Die großen Brandenburger Bürgerinitiativen (BI) aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen Landkreis Oder-Spree und Märkisch Oderland sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt: „ CCS ist eine Hochrisiko-Technologie und darf nicht unter besiedeltem Gebiet angewendet werden“, so Mike Kess von der BI „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow. Selbst durch die beste Erkundung seien Leckagen nicht auszuschließen, wie die Ereignisse in Kanada zeigen. „Leider scheinen Ministerpräsident Platzeck und die Kohlelobbyisten beratungsresistent“, sagt Kess. Erst unlängst habe der Geologe Ralf E. Krupp erklärt, die Untersuchungsgebiete seien viel zu klein und die heutigen Methoden reichen nicht aus, um eine sichere Endlagerung des Klimagases zu gewährleisten.
Auch Sylvia Wadewitz von der BI „CO2ntra Endlager“ aus dem märkischen Neutrebbin kritisiert die Pläne der rotroten Regierung in Potsdam scharf: „Kohle-Platzeck macht einen Bückling und gestattet dem Kohlekonzern Vattenfall Industriemüll aus Kohlekraftwerken unter unserem Land zu lagern“, sagt Wadewitz. Man müsse bedenken, Kanada sei im Gegensatz zu Deutschland ein sehr dünn besiedeltes Land. Bei einem Austritt von CO2 in Ostbrandenburg dürften mehr Tiere und Menschen betroffen sein. Ab einer Konzentration von ca. 8 Prozent in der Atemluft wirkt CO2 tödlich, erklärt Wadewitz: „Das ist wie eine Plastiktüte über den Kopf ziehen“.
Die Bürgerinitiativen fordern eindringlich die Landesregierung auf, sich gegen den Einsatz von CCS auszusprechen wie es andere verantwortungsvolle Bundesländer auch tun.
Artikel in ‘Globe and Mail’
Video von ‘Globe and Mail’
PTRC weist Studie zurück – 20.01.2011 18:32 Uhr
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Wie Anfang der Woche bekannt wurde, tritt im kanadischen Bundesstaat Saskatchewan unterirdisch verpresstes Kohlendioxid (CO2) an die Oberfläche. Nach Angaben der kanadischen Zeitung „The Globe and Mail“ bilden sich auf einer Farm des Ehepaars Jane und Cameron Kerr Schaumkronen auf Gewässern und Tiere wurden getötet. Ein von dem Ehepaar Kerr in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Verpressung von CO2 Ursache der Havarie sei. Die Farm in der Nähe der Stadt Weyburn liegt über dem weltweit größten Carbon Capture and Storage Projekt (CCS). Der Energiegigant Cenovus pumpe dort täglich 6.000 Tonnen des Klimagases in den Untergrund. Seit 2000 habe der Konzern dort mehr als 16 Millionen Tonnen CO2 in ca. 1,4 Kilometer Tiefe verpresst. Die CO2-Leckage zwinge nun die Kerrs ihr Land zu verlassen, berichtet die Zeitung.
In Brandenburg plant der schwedische Energiekonzern Vattenfall, trotz massiven Widerstands CO2 zu verpressen. Die großen Brandenburger Bürgerinitiativen (BI) aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen Landkreis Oder-Spree und Märkisch Oderland sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt: „ CCS ist eine Hochrisiko-Technologie und darf nicht unter besiedeltem Gebiet angewendet werden“, so Mike Kess von der BI „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow. Selbst durch die beste Erkundung seien Leckagen nicht auszuschließen, wie die Ereignisse in Kanada zeigen. „Leider scheinen Ministerpräsident Platzeck und die Kohlelobbyisten beratungsresistent“, sagt Kess. Erst unlängst habe der Geologe Ralf E. Krupp erklärt, die Untersuchungsgebiete seien viel zu klein und die heutigen Methoden reichen nicht aus, um eine sichere Endlagerung des Klimagases zu gewährleisten.
Auch Sylvia Wadewitz von der BI „CO2ntra Endlager“ aus dem märkischen Neutrebbin kritisiert die Pläne der rotroten Regierung in Potsdam scharf: „Kohle-Platzeck macht einen Bückling und gestattet dem Kohlekonzern Vattenfall Industriemüll aus Kohlekraftwerken unter unserem Land zu lagern“, sagt Wadewitz. Man müsse bedenken, Kanada sei im Gegensatz zu Deutschland ein sehr dünn besiedeltes Land. Bei einem Austritt von CO2 in Ostbrandenburg dürften mehr Tiere und Menschen betroffen sein. Ab einer Konzentration von ca. 8 Prozent in der Atemluft wirkt CO2 tödlich, erklärt Wadewitz: „Das ist wie eine Plastiktüte über den Kopf ziehen“.
Die Bürgerinitiativen fordern eindringlich die Landesregierung auf, sich gegen den Einsatz von CCS auszusprechen wie es andere verantwortungsvolle Bundesländer auch tun.
Artikel in ‘Globe and Mail’
Video von ‘Globe and Mail’
PTRC weist Studie zurück – 20.01.2011 18:32 Uhr
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Wie Anfang der Woche bekannt wurde, tritt im kanadischen Bundesstaat Saskatchewan unterirdisch verpresstes Kohlendioxid (CO2) an die Oberfläche. Nach Angaben der kanadischen Zeitung „The Globe and Mail“ bilden sich auf einer Farm des Ehepaars Jane und Cameron Kerr Schaumkronen auf Gewässern und Tiere wurden getötet. Ein von dem Ehepaar Kerr in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Verpressung von CO2 Ursache der Havarie sei. Die Farm in der Nähe der Stadt Weyburn liegt über dem weltweit größten Carbon Capture and Storage Projekt (CCS). Der Energiegigant Cenovus pumpe dort täglich 6.000 Tonnen des Klimagases in den Untergrund. Seit 2000 habe der Konzern dort mehr als 16 Millionen Tonnen CO2 in ca. 1,4 Kilometer Tiefe verpresst. Die CO2-Leckage zwinge nun die Kerrs ihr Land zu verlassen, berichtet die Zeitung.
In Brandenburg plant der schwedische Energiekonzern Vattenfall, trotz massiven Widerstands CO2 zu verpressen. Die großen Brandenburger Bürgerinitiativen (BI) aus den von der CO2-Verpressung bedrohten Regionen Landkreis Oder-Spree und Märkisch Oderland sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt: „ CCS ist eine Hochrisiko-Technologie und darf nicht unter besiedeltem Gebiet angewendet werden“, so Mike Kess von der BI „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow. Selbst durch die beste Erkundung seien Leckagen nicht auszuschließen, wie die Ereignisse in Kanada zeigen. „Leider scheinen Ministerpräsident Platzeck und die Kohlelobbyisten beratungsresistent“, sagt Kess. Erst unlängst habe der Geologe Ralf E. Krupp erklärt, die Untersuchungsgebiete seien viel zu klein und die heutigen Methoden reichen nicht aus, um eine sichere Endlagerung des Klimagases zu gewährleisten.
Auch Sylvia Wadewitz von der BI „CO2ntra Endlager“ aus dem märkischen Neutrebbin kritisiert die Pläne der rotroten Regierung in Potsdam scharf: „Kohle-Platzeck macht einen Bückling und gestattet dem Kohlekonzern Vattenfall Industriemüll aus Kohlekraftwerken unter unserem Land zu lagern“, sagt Wadewitz. Man müsse bedenken, Kanada sei im Gegensatz zu Deutschland ein sehr dünn besiedeltes Land. Bei einem Austritt von CO2 in Ostbrandenburg dürften mehr Tiere und Menschen betroffen sein. Ab einer Konzentration von ca. 8 Prozent in der Atemluft wirkt CO2 tödlich, erklärt Wadewitz: „Das ist wie eine Plastiktüte über den Kopf ziehen“.
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