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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ereignisreiches Katastrophenschutzjahr 2010

15:07 Uhr | 16. November 2010
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Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

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05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 10.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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