Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster