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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ereignisreiches Katastrophenschutzjahr 2010

15:07 Uhr | 16. November 2010
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Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Für die Einheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis war 2010 ein ereignisreiches Jahr. Insbesondere das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen Ende September war für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer, Feuerwehrkameraden und THW-Helfer eine besondere Herausforderung, da nahezu das gesamte Kreisgebiet betroffen war. So waren zum Beispiel Mitglieder der Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung beim Einrichten von Evakuierungsräumen sowie beim Ausleuchten von Einsatzabschnitten bei der Hochwasserabwehr aktiv beteiligt. Die Einheit Fachdienst Sanität unterstützte die Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zusammen mit den Mitgliedern vom Fachdienst Betreuung. Letztere sorgten außerdem für die Sicherstellung der Verpflegung und waren auch beim Aufbau einer Notunterkunft beteiligt.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit bei einer Jahresabschlussveranstaltung in Bad Liebenwerda dazu, sich noch einmal bei den Führungskräften der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen für deren Einsatz zu bedanken. Unter anderen auch den vielen Helfern sei es zu verdanken gewesen, dass der Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sei, sagte er.
Für den Katastrophenschutz in der Bundesrepublik sind die Länder zuständig mit besonderen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Landkreise und kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus. Darin enthalten sind auch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Mit diesem Geld wurde zum Beispiel ein Kommandowagen für den Kreisbrandmeister angeschafft. Außerdem konnte damit die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg modernisiert und umgerüstet werden. Darüber hinaus wurde umfangreiche Spezialtechnik für den Katastrophenschutz angeschafft.
Auch im zurückliegenden Jahr trainierten die Katastrophenschutzeinheiten ihre Einsatzbereitschaft bei zahlreichen Übungen und sicherten wichtige Veranstaltungen im Landkreis ab. So wurde beispielsweise auf dem Gelände der leer gezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchhain der professionelle Zeltaufbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten trainiert. Die Einsatzkräfte waren aber auch zur Stelle, um Veranstaltungen wie das Sängerfest Finsterwalde, das Tierparkfest in Herzberg, den Karneval in Plessa oder die 800-Jahr-Feier in Hohenleipisch abzusichern.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

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05.Juni 2025 | 11.8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.8k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 7.8k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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