In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg rund 585 Millionen Euro für verschreibungspflichtige Medikamente ausgegeben. „Das sind rund 3,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte. Das Land liegt damit knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, welcher ein Ausgabenplus von vier Prozent verzeichnet, so der Landesvertreter Brandenburg des Krankenkassenverbandes. Deutschlandweit zahlten die Kassen von Januar bis Juli gut 16,5 Milliarden Euro für verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Angesichts der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen wiederholte der Krankenkassenverband seine Forderungen nach Wegfall der Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Medikamente. „Allein in Brandenburg wurden für die verordneten Arzneimittel 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer fällig“, kritisiert Spahn. Deutschlandweit kassierte der Fiskus sogar 2,7 Milliarden Euro für Arzneimittelverordnungen. In skandinavischen Staaten oder in Großbritannien wird auf Mehrwertsteuer für verschreibungspflichtige Medikamente verzichtet. „Auch in Deutschland sollten die gesparten Milliarden in die Patientenversorgung investiert werden“, forderte Spahn.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Foto © Würfel (wikipedia.org)
In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg rund 585 Millionen Euro für verschreibungspflichtige Medikamente ausgegeben. „Das sind rund 3,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte. Das Land liegt damit knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, welcher ein Ausgabenplus von vier Prozent verzeichnet, so der Landesvertreter Brandenburg des Krankenkassenverbandes. Deutschlandweit zahlten die Kassen von Januar bis Juli gut 16,5 Milliarden Euro für verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Angesichts der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen wiederholte der Krankenkassenverband seine Forderungen nach Wegfall der Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Medikamente. „Allein in Brandenburg wurden für die verordneten Arzneimittel 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer fällig“, kritisiert Spahn. Deutschlandweit kassierte der Fiskus sogar 2,7 Milliarden Euro für Arzneimittelverordnungen. In skandinavischen Staaten oder in Großbritannien wird auf Mehrwertsteuer für verschreibungspflichtige Medikamente verzichtet. „Auch in Deutschland sollten die gesparten Milliarden in die Patientenversorgung investiert werden“, forderte Spahn.
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In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg rund 585 Millionen Euro für verschreibungspflichtige Medikamente ausgegeben. „Das sind rund 3,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte. Das Land liegt damit knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, welcher ein Ausgabenplus von vier Prozent verzeichnet, so der Landesvertreter Brandenburg des Krankenkassenverbandes. Deutschlandweit zahlten die Kassen von Januar bis Juli gut 16,5 Milliarden Euro für verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Angesichts der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen wiederholte der Krankenkassenverband seine Forderungen nach Wegfall der Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Medikamente. „Allein in Brandenburg wurden für die verordneten Arzneimittel 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer fällig“, kritisiert Spahn. Deutschlandweit kassierte der Fiskus sogar 2,7 Milliarden Euro für Arzneimittelverordnungen. In skandinavischen Staaten oder in Großbritannien wird auf Mehrwertsteuer für verschreibungspflichtige Medikamente verzichtet. „Auch in Deutschland sollten die gesparten Milliarden in die Patientenversorgung investiert werden“, forderte Spahn.
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In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg rund 585 Millionen Euro für verschreibungspflichtige Medikamente ausgegeben. „Das sind rund 3,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte. Das Land liegt damit knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, welcher ein Ausgabenplus von vier Prozent verzeichnet, so der Landesvertreter Brandenburg des Krankenkassenverbandes. Deutschlandweit zahlten die Kassen von Januar bis Juli gut 16,5 Milliarden Euro für verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Angesichts der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen wiederholte der Krankenkassenverband seine Forderungen nach Wegfall der Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Medikamente. „Allein in Brandenburg wurden für die verordneten Arzneimittel 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer fällig“, kritisiert Spahn. Deutschlandweit kassierte der Fiskus sogar 2,7 Milliarden Euro für Arzneimittelverordnungen. In skandinavischen Staaten oder in Großbritannien wird auf Mehrwertsteuer für verschreibungspflichtige Medikamente verzichtet. „Auch in Deutschland sollten die gesparten Milliarden in die Patientenversorgung investiert werden“, forderte Spahn.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
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In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg rund 585 Millionen Euro für verschreibungspflichtige Medikamente ausgegeben. „Das sind rund 3,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte. Das Land liegt damit knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, welcher ein Ausgabenplus von vier Prozent verzeichnet, so der Landesvertreter Brandenburg des Krankenkassenverbandes. Deutschlandweit zahlten die Kassen von Januar bis Juli gut 16,5 Milliarden Euro für verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Angesichts der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen wiederholte der Krankenkassenverband seine Forderungen nach Wegfall der Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Medikamente. „Allein in Brandenburg wurden für die verordneten Arzneimittel 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer fällig“, kritisiert Spahn. Deutschlandweit kassierte der Fiskus sogar 2,7 Milliarden Euro für Arzneimittelverordnungen. In skandinavischen Staaten oder in Großbritannien wird auf Mehrwertsteuer für verschreibungspflichtige Medikamente verzichtet. „Auch in Deutschland sollten die gesparten Milliarden in die Patientenversorgung investiert werden“, forderte Spahn.
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In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg rund 585 Millionen Euro für verschreibungspflichtige Medikamente ausgegeben. „Das sind rund 3,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte. Das Land liegt damit knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, welcher ein Ausgabenplus von vier Prozent verzeichnet, so der Landesvertreter Brandenburg des Krankenkassenverbandes. Deutschlandweit zahlten die Kassen von Januar bis Juli gut 16,5 Milliarden Euro für verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Angesichts der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen wiederholte der Krankenkassenverband seine Forderungen nach Wegfall der Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Medikamente. „Allein in Brandenburg wurden für die verordneten Arzneimittel 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer fällig“, kritisiert Spahn. Deutschlandweit kassierte der Fiskus sogar 2,7 Milliarden Euro für Arzneimittelverordnungen. In skandinavischen Staaten oder in Großbritannien wird auf Mehrwertsteuer für verschreibungspflichtige Medikamente verzichtet. „Auch in Deutschland sollten die gesparten Milliarden in die Patientenversorgung investiert werden“, forderte Spahn.
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In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg rund 585 Millionen Euro für verschreibungspflichtige Medikamente ausgegeben. „Das sind rund 3,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte. Das Land liegt damit knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, welcher ein Ausgabenplus von vier Prozent verzeichnet, so der Landesvertreter Brandenburg des Krankenkassenverbandes. Deutschlandweit zahlten die Kassen von Januar bis Juli gut 16,5 Milliarden Euro für verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Angesichts der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen wiederholte der Krankenkassenverband seine Forderungen nach Wegfall der Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Medikamente. „Allein in Brandenburg wurden für die verordneten Arzneimittel 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer fällig“, kritisiert Spahn. Deutschlandweit kassierte der Fiskus sogar 2,7 Milliarden Euro für Arzneimittelverordnungen. In skandinavischen Staaten oder in Großbritannien wird auf Mehrwertsteuer für verschreibungspflichtige Medikamente verzichtet. „Auch in Deutschland sollten die gesparten Milliarden in die Patientenversorgung investiert werden“, forderte Spahn.
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In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg rund 585 Millionen Euro für verschreibungspflichtige Medikamente ausgegeben. „Das sind rund 3,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte. Das Land liegt damit knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, welcher ein Ausgabenplus von vier Prozent verzeichnet, so der Landesvertreter Brandenburg des Krankenkassenverbandes. Deutschlandweit zahlten die Kassen von Januar bis Juli gut 16,5 Milliarden Euro für verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Angesichts der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen wiederholte der Krankenkassenverband seine Forderungen nach Wegfall der Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Medikamente. „Allein in Brandenburg wurden für die verordneten Arzneimittel 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer fällig“, kritisiert Spahn. Deutschlandweit kassierte der Fiskus sogar 2,7 Milliarden Euro für Arzneimittelverordnungen. In skandinavischen Staaten oder in Großbritannien wird auf Mehrwertsteuer für verschreibungspflichtige Medikamente verzichtet. „Auch in Deutschland sollten die gesparten Milliarden in die Patientenversorgung investiert werden“, forderte Spahn.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
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