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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mobilitätsticket Brandenburg wird verlängert

17:13 Uhr | 17. September 2010
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Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
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Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
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Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
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Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
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Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
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Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
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(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
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Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

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16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Lions-Frauen fördern Clownssprechstunde in Cottbuser Kinderklinik

12:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 28 Leser

Forschung & Technik erleben. Tag der offenen Tür bei chesco in Cottbus

11:49 Uhr | 18. Juni 2025 | 10 Leser

Unter freiem Himmel: Zweitägiges Kunstgartenfest in Dissen

11:24 Uhr | 18. Juni 2025 | 6 Leser

Weißer Ring und Polizei laden zu Wochenmarkt nach Lübben

11:08 Uhr | 18. Juni 2025 | 10 Leser

In kurzer Zeit: 14 Fahrer unter Drogen auf A15 bei Vetschau gestoppt

10:51 Uhr | 18. Juni 2025 | 299 Leser

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

18:06 Uhr | 17. Juni 2025 | 1.3k Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 3.8k Leser

Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

11.Juni 2025 | 3.3k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.6k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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