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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke bei Richtfest auf der wieder aufgebauten Burg Storkow

12:45 Uhr | 7. März 2008
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Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
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