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„Yellicat“ zum Tag der Zahngesundheit – Grundschule Finsterwalde/Nehesdorf bietet Programm für Kinder

14:53 Uhr | 26. August 2010
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„Gesund beginnt im Mund, Lachen ist gesund“ ist das Motto zum deutschlandweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September, der dieses Jahr etwas mit einem kleinen Jubiläum zu tun hat: es ist der 20. Tag der Zahngesundheit. Seit dieser Zeit hat sich die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert und das ist natürlich ein guter Grund zum Lachen. Aber das aktuelle Motto spiegelt auch einen Aspekt wider, der zunehmend an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. PD Dr. A. Wolowski von der Universität Münster sagt dazu:“ Lachen hat nicht nur einen kommunikativen und sozialen Aspekt, es steigert unter anderem das Wohlbefinden, baut Stress ab, aktiviert nahezu 100 Muskeln am ganzen Körper und stärkt selbst das Immunsystem. Kaum auszudenken, welche Nachteile es bringen würde, wenn einem das Lachen vergeht, weil Betroffene sich ihrer Zähne schämen oder weil sie seelische Belastungen in den Kiefer-, Gesichtsbereich projizieren und daran in Form körperlicher Beschwerden leiden.“ Wie eng Zähne und Psyche zusammenhängen hat der Volksmund schon lange erkannt. Man beißt sich durch, auf Granit oder die Zähne zusammen, zeigt dem Gegner die Zähne oder nimmt etwas zähneknirschend hin und kaut an Problemen. Somit ist auch der Zahnarzt mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert. Oftmals ist eine inter-disziplinäre Behandlung notwendig.
Neben mittlerweile in Deutschland nachhaltig erreichten Erfolgen zur Verbesserung der Mundgesundheit gibt es Gruppen in der Bevölkerung, die eine hohe Last des Krankheitsaufkommens, insbesondere der Karies, auf sich vereinen – das belegen Studien. Die Wissenschaft spricht hierbei von einer Polarisierung des Kariesrisikos – insbesondere Kinder und Jugendliche sind hiervon betroffen.
Kinder sollen von Klein auf lernen, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sie aber zu deren Erhaltung selber einiges beitragen können. Am besten funktioniert das mit Lachen. Die moderne Hirnforschung hat bestätigt, dass alles, was ein Mensch mit Freude lernt, im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Weil das so ist und damit unseren Kindern auch später das Lachen nicht vergeht, hat der Zahnärztliche Dienst des Landkreises Elbe- Elster die Berliner Künstlerin Bettina Flüss alias „Yellicat“ in die Grundschule Finsterwalde- Nehesdorf aus Anlass des 20. Tages der Zahngesundheit eingeladen.
Ihre lehrreiche musikalischen Revue „Alle Zähne lachen blütenweiß“ mit Musik, viel Spaß und Mitmachaktionen über Zahnhygiene und gesunde Ernährung zeigt auch ein musikalisches Zahnputztraining für kleine Leute.
Die beiden Vorstellungen für Kindergarten- und Grundschulkinder finden am 6. Oktober 2010 in der Turnhalle der Grundschule Finsterwalde Nehesdorf statt. Sie sind Abschluss und Höhepunkt der vorausgehenden Projekte und Aufgaben zu Themen der Zahngesundheit, die vom Zahnärztlichen Dienst der Außenstelle Finsterwalde gemeinsam mit Lehrern, Erziehern und Kindern vorbereitet werden.
Die beiden Vorstellungen werden von den Krankenkassen über das Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe finanziert.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Gesund beginnt im Mund, Lachen ist gesund“ ist das Motto zum deutschlandweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September, der dieses Jahr etwas mit einem kleinen Jubiläum zu tun hat: es ist der 20. Tag der Zahngesundheit. Seit dieser Zeit hat sich die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert und das ist natürlich ein guter Grund zum Lachen. Aber das aktuelle Motto spiegelt auch einen Aspekt wider, der zunehmend an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. PD Dr. A. Wolowski von der Universität Münster sagt dazu:“ Lachen hat nicht nur einen kommunikativen und sozialen Aspekt, es steigert unter anderem das Wohlbefinden, baut Stress ab, aktiviert nahezu 100 Muskeln am ganzen Körper und stärkt selbst das Immunsystem. Kaum auszudenken, welche Nachteile es bringen würde, wenn einem das Lachen vergeht, weil Betroffene sich ihrer Zähne schämen oder weil sie seelische Belastungen in den Kiefer-, Gesichtsbereich projizieren und daran in Form körperlicher Beschwerden leiden.“ Wie eng Zähne und Psyche zusammenhängen hat der Volksmund schon lange erkannt. Man beißt sich durch, auf Granit oder die Zähne zusammen, zeigt dem Gegner die Zähne oder nimmt etwas zähneknirschend hin und kaut an Problemen. Somit ist auch der Zahnarzt mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert. Oftmals ist eine inter-disziplinäre Behandlung notwendig.
Neben mittlerweile in Deutschland nachhaltig erreichten Erfolgen zur Verbesserung der Mundgesundheit gibt es Gruppen in der Bevölkerung, die eine hohe Last des Krankheitsaufkommens, insbesondere der Karies, auf sich vereinen – das belegen Studien. Die Wissenschaft spricht hierbei von einer Polarisierung des Kariesrisikos – insbesondere Kinder und Jugendliche sind hiervon betroffen.
Kinder sollen von Klein auf lernen, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sie aber zu deren Erhaltung selber einiges beitragen können. Am besten funktioniert das mit Lachen. Die moderne Hirnforschung hat bestätigt, dass alles, was ein Mensch mit Freude lernt, im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Weil das so ist und damit unseren Kindern auch später das Lachen nicht vergeht, hat der Zahnärztliche Dienst des Landkreises Elbe- Elster die Berliner Künstlerin Bettina Flüss alias „Yellicat“ in die Grundschule Finsterwalde- Nehesdorf aus Anlass des 20. Tages der Zahngesundheit eingeladen.
Ihre lehrreiche musikalischen Revue „Alle Zähne lachen blütenweiß“ mit Musik, viel Spaß und Mitmachaktionen über Zahnhygiene und gesunde Ernährung zeigt auch ein musikalisches Zahnputztraining für kleine Leute.
Die beiden Vorstellungen für Kindergarten- und Grundschulkinder finden am 6. Oktober 2010 in der Turnhalle der Grundschule Finsterwalde Nehesdorf statt. Sie sind Abschluss und Höhepunkt der vorausgehenden Projekte und Aufgaben zu Themen der Zahngesundheit, die vom Zahnärztlichen Dienst der Außenstelle Finsterwalde gemeinsam mit Lehrern, Erziehern und Kindern vorbereitet werden.
Die beiden Vorstellungen werden von den Krankenkassen über das Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe finanziert.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Gesund beginnt im Mund, Lachen ist gesund“ ist das Motto zum deutschlandweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September, der dieses Jahr etwas mit einem kleinen Jubiläum zu tun hat: es ist der 20. Tag der Zahngesundheit. Seit dieser Zeit hat sich die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert und das ist natürlich ein guter Grund zum Lachen. Aber das aktuelle Motto spiegelt auch einen Aspekt wider, der zunehmend an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. PD Dr. A. Wolowski von der Universität Münster sagt dazu:“ Lachen hat nicht nur einen kommunikativen und sozialen Aspekt, es steigert unter anderem das Wohlbefinden, baut Stress ab, aktiviert nahezu 100 Muskeln am ganzen Körper und stärkt selbst das Immunsystem. Kaum auszudenken, welche Nachteile es bringen würde, wenn einem das Lachen vergeht, weil Betroffene sich ihrer Zähne schämen oder weil sie seelische Belastungen in den Kiefer-, Gesichtsbereich projizieren und daran in Form körperlicher Beschwerden leiden.“ Wie eng Zähne und Psyche zusammenhängen hat der Volksmund schon lange erkannt. Man beißt sich durch, auf Granit oder die Zähne zusammen, zeigt dem Gegner die Zähne oder nimmt etwas zähneknirschend hin und kaut an Problemen. Somit ist auch der Zahnarzt mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert. Oftmals ist eine inter-disziplinäre Behandlung notwendig.
Neben mittlerweile in Deutschland nachhaltig erreichten Erfolgen zur Verbesserung der Mundgesundheit gibt es Gruppen in der Bevölkerung, die eine hohe Last des Krankheitsaufkommens, insbesondere der Karies, auf sich vereinen – das belegen Studien. Die Wissenschaft spricht hierbei von einer Polarisierung des Kariesrisikos – insbesondere Kinder und Jugendliche sind hiervon betroffen.
Kinder sollen von Klein auf lernen, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sie aber zu deren Erhaltung selber einiges beitragen können. Am besten funktioniert das mit Lachen. Die moderne Hirnforschung hat bestätigt, dass alles, was ein Mensch mit Freude lernt, im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Weil das so ist und damit unseren Kindern auch später das Lachen nicht vergeht, hat der Zahnärztliche Dienst des Landkreises Elbe- Elster die Berliner Künstlerin Bettina Flüss alias „Yellicat“ in die Grundschule Finsterwalde- Nehesdorf aus Anlass des 20. Tages der Zahngesundheit eingeladen.
Ihre lehrreiche musikalischen Revue „Alle Zähne lachen blütenweiß“ mit Musik, viel Spaß und Mitmachaktionen über Zahnhygiene und gesunde Ernährung zeigt auch ein musikalisches Zahnputztraining für kleine Leute.
Die beiden Vorstellungen für Kindergarten- und Grundschulkinder finden am 6. Oktober 2010 in der Turnhalle der Grundschule Finsterwalde Nehesdorf statt. Sie sind Abschluss und Höhepunkt der vorausgehenden Projekte und Aufgaben zu Themen der Zahngesundheit, die vom Zahnärztlichen Dienst der Außenstelle Finsterwalde gemeinsam mit Lehrern, Erziehern und Kindern vorbereitet werden.
Die beiden Vorstellungen werden von den Krankenkassen über das Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe finanziert.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Gesund beginnt im Mund, Lachen ist gesund“ ist das Motto zum deutschlandweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September, der dieses Jahr etwas mit einem kleinen Jubiläum zu tun hat: es ist der 20. Tag der Zahngesundheit. Seit dieser Zeit hat sich die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert und das ist natürlich ein guter Grund zum Lachen. Aber das aktuelle Motto spiegelt auch einen Aspekt wider, der zunehmend an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. PD Dr. A. Wolowski von der Universität Münster sagt dazu:“ Lachen hat nicht nur einen kommunikativen und sozialen Aspekt, es steigert unter anderem das Wohlbefinden, baut Stress ab, aktiviert nahezu 100 Muskeln am ganzen Körper und stärkt selbst das Immunsystem. Kaum auszudenken, welche Nachteile es bringen würde, wenn einem das Lachen vergeht, weil Betroffene sich ihrer Zähne schämen oder weil sie seelische Belastungen in den Kiefer-, Gesichtsbereich projizieren und daran in Form körperlicher Beschwerden leiden.“ Wie eng Zähne und Psyche zusammenhängen hat der Volksmund schon lange erkannt. Man beißt sich durch, auf Granit oder die Zähne zusammen, zeigt dem Gegner die Zähne oder nimmt etwas zähneknirschend hin und kaut an Problemen. Somit ist auch der Zahnarzt mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert. Oftmals ist eine inter-disziplinäre Behandlung notwendig.
Neben mittlerweile in Deutschland nachhaltig erreichten Erfolgen zur Verbesserung der Mundgesundheit gibt es Gruppen in der Bevölkerung, die eine hohe Last des Krankheitsaufkommens, insbesondere der Karies, auf sich vereinen – das belegen Studien. Die Wissenschaft spricht hierbei von einer Polarisierung des Kariesrisikos – insbesondere Kinder und Jugendliche sind hiervon betroffen.
Kinder sollen von Klein auf lernen, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sie aber zu deren Erhaltung selber einiges beitragen können. Am besten funktioniert das mit Lachen. Die moderne Hirnforschung hat bestätigt, dass alles, was ein Mensch mit Freude lernt, im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Weil das so ist und damit unseren Kindern auch später das Lachen nicht vergeht, hat der Zahnärztliche Dienst des Landkreises Elbe- Elster die Berliner Künstlerin Bettina Flüss alias „Yellicat“ in die Grundschule Finsterwalde- Nehesdorf aus Anlass des 20. Tages der Zahngesundheit eingeladen.
Ihre lehrreiche musikalischen Revue „Alle Zähne lachen blütenweiß“ mit Musik, viel Spaß und Mitmachaktionen über Zahnhygiene und gesunde Ernährung zeigt auch ein musikalisches Zahnputztraining für kleine Leute.
Die beiden Vorstellungen für Kindergarten- und Grundschulkinder finden am 6. Oktober 2010 in der Turnhalle der Grundschule Finsterwalde Nehesdorf statt. Sie sind Abschluss und Höhepunkt der vorausgehenden Projekte und Aufgaben zu Themen der Zahngesundheit, die vom Zahnärztlichen Dienst der Außenstelle Finsterwalde gemeinsam mit Lehrern, Erziehern und Kindern vorbereitet werden.
Die beiden Vorstellungen werden von den Krankenkassen über das Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe finanziert.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Gesund beginnt im Mund, Lachen ist gesund“ ist das Motto zum deutschlandweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September, der dieses Jahr etwas mit einem kleinen Jubiläum zu tun hat: es ist der 20. Tag der Zahngesundheit. Seit dieser Zeit hat sich die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert und das ist natürlich ein guter Grund zum Lachen. Aber das aktuelle Motto spiegelt auch einen Aspekt wider, der zunehmend an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. PD Dr. A. Wolowski von der Universität Münster sagt dazu:“ Lachen hat nicht nur einen kommunikativen und sozialen Aspekt, es steigert unter anderem das Wohlbefinden, baut Stress ab, aktiviert nahezu 100 Muskeln am ganzen Körper und stärkt selbst das Immunsystem. Kaum auszudenken, welche Nachteile es bringen würde, wenn einem das Lachen vergeht, weil Betroffene sich ihrer Zähne schämen oder weil sie seelische Belastungen in den Kiefer-, Gesichtsbereich projizieren und daran in Form körperlicher Beschwerden leiden.“ Wie eng Zähne und Psyche zusammenhängen hat der Volksmund schon lange erkannt. Man beißt sich durch, auf Granit oder die Zähne zusammen, zeigt dem Gegner die Zähne oder nimmt etwas zähneknirschend hin und kaut an Problemen. Somit ist auch der Zahnarzt mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert. Oftmals ist eine inter-disziplinäre Behandlung notwendig.
Neben mittlerweile in Deutschland nachhaltig erreichten Erfolgen zur Verbesserung der Mundgesundheit gibt es Gruppen in der Bevölkerung, die eine hohe Last des Krankheitsaufkommens, insbesondere der Karies, auf sich vereinen – das belegen Studien. Die Wissenschaft spricht hierbei von einer Polarisierung des Kariesrisikos – insbesondere Kinder und Jugendliche sind hiervon betroffen.
Kinder sollen von Klein auf lernen, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sie aber zu deren Erhaltung selber einiges beitragen können. Am besten funktioniert das mit Lachen. Die moderne Hirnforschung hat bestätigt, dass alles, was ein Mensch mit Freude lernt, im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Weil das so ist und damit unseren Kindern auch später das Lachen nicht vergeht, hat der Zahnärztliche Dienst des Landkreises Elbe- Elster die Berliner Künstlerin Bettina Flüss alias „Yellicat“ in die Grundschule Finsterwalde- Nehesdorf aus Anlass des 20. Tages der Zahngesundheit eingeladen.
Ihre lehrreiche musikalischen Revue „Alle Zähne lachen blütenweiß“ mit Musik, viel Spaß und Mitmachaktionen über Zahnhygiene und gesunde Ernährung zeigt auch ein musikalisches Zahnputztraining für kleine Leute.
Die beiden Vorstellungen für Kindergarten- und Grundschulkinder finden am 6. Oktober 2010 in der Turnhalle der Grundschule Finsterwalde Nehesdorf statt. Sie sind Abschluss und Höhepunkt der vorausgehenden Projekte und Aufgaben zu Themen der Zahngesundheit, die vom Zahnärztlichen Dienst der Außenstelle Finsterwalde gemeinsam mit Lehrern, Erziehern und Kindern vorbereitet werden.
Die beiden Vorstellungen werden von den Krankenkassen über das Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe finanziert.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Gesund beginnt im Mund, Lachen ist gesund“ ist das Motto zum deutschlandweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September, der dieses Jahr etwas mit einem kleinen Jubiläum zu tun hat: es ist der 20. Tag der Zahngesundheit. Seit dieser Zeit hat sich die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert und das ist natürlich ein guter Grund zum Lachen. Aber das aktuelle Motto spiegelt auch einen Aspekt wider, der zunehmend an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. PD Dr. A. Wolowski von der Universität Münster sagt dazu:“ Lachen hat nicht nur einen kommunikativen und sozialen Aspekt, es steigert unter anderem das Wohlbefinden, baut Stress ab, aktiviert nahezu 100 Muskeln am ganzen Körper und stärkt selbst das Immunsystem. Kaum auszudenken, welche Nachteile es bringen würde, wenn einem das Lachen vergeht, weil Betroffene sich ihrer Zähne schämen oder weil sie seelische Belastungen in den Kiefer-, Gesichtsbereich projizieren und daran in Form körperlicher Beschwerden leiden.“ Wie eng Zähne und Psyche zusammenhängen hat der Volksmund schon lange erkannt. Man beißt sich durch, auf Granit oder die Zähne zusammen, zeigt dem Gegner die Zähne oder nimmt etwas zähneknirschend hin und kaut an Problemen. Somit ist auch der Zahnarzt mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert. Oftmals ist eine inter-disziplinäre Behandlung notwendig.
Neben mittlerweile in Deutschland nachhaltig erreichten Erfolgen zur Verbesserung der Mundgesundheit gibt es Gruppen in der Bevölkerung, die eine hohe Last des Krankheitsaufkommens, insbesondere der Karies, auf sich vereinen – das belegen Studien. Die Wissenschaft spricht hierbei von einer Polarisierung des Kariesrisikos – insbesondere Kinder und Jugendliche sind hiervon betroffen.
Kinder sollen von Klein auf lernen, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sie aber zu deren Erhaltung selber einiges beitragen können. Am besten funktioniert das mit Lachen. Die moderne Hirnforschung hat bestätigt, dass alles, was ein Mensch mit Freude lernt, im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Weil das so ist und damit unseren Kindern auch später das Lachen nicht vergeht, hat der Zahnärztliche Dienst des Landkreises Elbe- Elster die Berliner Künstlerin Bettina Flüss alias „Yellicat“ in die Grundschule Finsterwalde- Nehesdorf aus Anlass des 20. Tages der Zahngesundheit eingeladen.
Ihre lehrreiche musikalischen Revue „Alle Zähne lachen blütenweiß“ mit Musik, viel Spaß und Mitmachaktionen über Zahnhygiene und gesunde Ernährung zeigt auch ein musikalisches Zahnputztraining für kleine Leute.
Die beiden Vorstellungen für Kindergarten- und Grundschulkinder finden am 6. Oktober 2010 in der Turnhalle der Grundschule Finsterwalde Nehesdorf statt. Sie sind Abschluss und Höhepunkt der vorausgehenden Projekte und Aufgaben zu Themen der Zahngesundheit, die vom Zahnärztlichen Dienst der Außenstelle Finsterwalde gemeinsam mit Lehrern, Erziehern und Kindern vorbereitet werden.
Die beiden Vorstellungen werden von den Krankenkassen über das Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe finanziert.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Gesund beginnt im Mund, Lachen ist gesund“ ist das Motto zum deutschlandweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September, der dieses Jahr etwas mit einem kleinen Jubiläum zu tun hat: es ist der 20. Tag der Zahngesundheit. Seit dieser Zeit hat sich die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert und das ist natürlich ein guter Grund zum Lachen. Aber das aktuelle Motto spiegelt auch einen Aspekt wider, der zunehmend an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. PD Dr. A. Wolowski von der Universität Münster sagt dazu:“ Lachen hat nicht nur einen kommunikativen und sozialen Aspekt, es steigert unter anderem das Wohlbefinden, baut Stress ab, aktiviert nahezu 100 Muskeln am ganzen Körper und stärkt selbst das Immunsystem. Kaum auszudenken, welche Nachteile es bringen würde, wenn einem das Lachen vergeht, weil Betroffene sich ihrer Zähne schämen oder weil sie seelische Belastungen in den Kiefer-, Gesichtsbereich projizieren und daran in Form körperlicher Beschwerden leiden.“ Wie eng Zähne und Psyche zusammenhängen hat der Volksmund schon lange erkannt. Man beißt sich durch, auf Granit oder die Zähne zusammen, zeigt dem Gegner die Zähne oder nimmt etwas zähneknirschend hin und kaut an Problemen. Somit ist auch der Zahnarzt mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert. Oftmals ist eine inter-disziplinäre Behandlung notwendig.
Neben mittlerweile in Deutschland nachhaltig erreichten Erfolgen zur Verbesserung der Mundgesundheit gibt es Gruppen in der Bevölkerung, die eine hohe Last des Krankheitsaufkommens, insbesondere der Karies, auf sich vereinen – das belegen Studien. Die Wissenschaft spricht hierbei von einer Polarisierung des Kariesrisikos – insbesondere Kinder und Jugendliche sind hiervon betroffen.
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Die beiden Vorstellungen werden von den Krankenkassen über das Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe finanziert.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Gesund beginnt im Mund, Lachen ist gesund“ ist das Motto zum deutschlandweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September, der dieses Jahr etwas mit einem kleinen Jubiläum zu tun hat: es ist der 20. Tag der Zahngesundheit. Seit dieser Zeit hat sich die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert und das ist natürlich ein guter Grund zum Lachen. Aber das aktuelle Motto spiegelt auch einen Aspekt wider, der zunehmend an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. PD Dr. A. Wolowski von der Universität Münster sagt dazu:“ Lachen hat nicht nur einen kommunikativen und sozialen Aspekt, es steigert unter anderem das Wohlbefinden, baut Stress ab, aktiviert nahezu 100 Muskeln am ganzen Körper und stärkt selbst das Immunsystem. Kaum auszudenken, welche Nachteile es bringen würde, wenn einem das Lachen vergeht, weil Betroffene sich ihrer Zähne schämen oder weil sie seelische Belastungen in den Kiefer-, Gesichtsbereich projizieren und daran in Form körperlicher Beschwerden leiden.“ Wie eng Zähne und Psyche zusammenhängen hat der Volksmund schon lange erkannt. Man beißt sich durch, auf Granit oder die Zähne zusammen, zeigt dem Gegner die Zähne oder nimmt etwas zähneknirschend hin und kaut an Problemen. Somit ist auch der Zahnarzt mit diesen Krankheitsbildern konfrontiert. Oftmals ist eine inter-disziplinäre Behandlung notwendig.
Neben mittlerweile in Deutschland nachhaltig erreichten Erfolgen zur Verbesserung der Mundgesundheit gibt es Gruppen in der Bevölkerung, die eine hohe Last des Krankheitsaufkommens, insbesondere der Karies, auf sich vereinen – das belegen Studien. Die Wissenschaft spricht hierbei von einer Polarisierung des Kariesrisikos – insbesondere Kinder und Jugendliche sind hiervon betroffen.
Kinder sollen von Klein auf lernen, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sie aber zu deren Erhaltung selber einiges beitragen können. Am besten funktioniert das mit Lachen. Die moderne Hirnforschung hat bestätigt, dass alles, was ein Mensch mit Freude lernt, im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Weil das so ist und damit unseren Kindern auch später das Lachen nicht vergeht, hat der Zahnärztliche Dienst des Landkreises Elbe- Elster die Berliner Künstlerin Bettina Flüss alias „Yellicat“ in die Grundschule Finsterwalde- Nehesdorf aus Anlass des 20. Tages der Zahngesundheit eingeladen.
Ihre lehrreiche musikalischen Revue „Alle Zähne lachen blütenweiß“ mit Musik, viel Spaß und Mitmachaktionen über Zahnhygiene und gesunde Ernährung zeigt auch ein musikalisches Zahnputztraining für kleine Leute.
Die beiden Vorstellungen für Kindergarten- und Grundschulkinder finden am 6. Oktober 2010 in der Turnhalle der Grundschule Finsterwalde Nehesdorf statt. Sie sind Abschluss und Höhepunkt der vorausgehenden Projekte und Aufgaben zu Themen der Zahngesundheit, die vom Zahnärztlichen Dienst der Außenstelle Finsterwalde gemeinsam mit Lehrern, Erziehern und Kindern vorbereitet werden.
Die beiden Vorstellungen werden von den Krankenkassen über das Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe finanziert.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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