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NIEDERLAUSITZ aktuell

FC Energie investiert in Infrastruktur – Bau der Südtribüne bei Klassenerhalt

23:11 Uhr | 4. März 2008
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Eine kurvenlose Fußball-Arena durch den Bau der Südtribüne, dominierendes Rot für die Westtribüne und die bauliche Erweiterung des VIP-Bereiches – der FC Energie Cottbus investiert weiterhin in die Infrastruktur des Stadions der Freundschaft.
Energie-Präsident Ulrich Lepsch und Geschäftsführer Lars Schauer informierten am Dienstagabend über 50 Fanvertreter des Vereins über geplante Baumaßnahmen in der Heimspielstätte des FCE.
Demnach erhält die Westtribüne als ältester Baubestand nach den Rängen in der Südkurve bereits im März 2008 eine neue Farbgebung. Zur Vereinheitlichung des Stadionbildes werden die Stahlelemente der Sitzplatztribüne rot gestaltet, darüber hinaus sollen neutrale Grautöne die Optik von Nordwand und Osttribüne aufnehmen.
Zudem soll in den nächsten Wochen der VIP-Bereich in der Westtribüne um 140 qm vergrößert werden. Eine weitere wesentliche Baumaßnahme nach dem derzeit laufenden Austausch des Stadionrasens. Damit wird der FC Energie Cottbus dem immer größer werdenden Sponsorenpool gerecht, um künftig mehr Werbeeinnahmen generieren zu können. Kapazität und damit einhergehend auch Service und Komfort werden merklich erhöht. Der letzte Umbau dieser gesellschaftlichen Drehscheibe der Stadt Cottbus fand im Rahmen der Bundesgartenschau 1995 statt.
Der maßvolle Ausbau entspricht dabei den finanziellen Möglichkeiten des FC Energie, dient als Argument für Sponsoren zur Verlängerung ihres Engagements und verringert den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Vereinen aufgrund fehlender Stadion-Logen.
Die Südtribüne indes wird in der bevorstehenden Sommerpause nur in Angriff genommen, sofern der FC Energie auch in der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt. Mit der Schließung der baulichen „Lücke“ hätte der FC Energie Cottbus nicht nur erstmals eine echte Fußball-Arena ohne Kurven, sondern würde sowohl Komfort und Stadion-Image deutlich verbessern. Auf der neuen Tribüne würden nach dem Ausbau 7.190 Zuschauer Platz finden. Neben Stehplätzen sollen auch neue Sitzplätze auf der Südseite des Stadions entstehen. Die guten Erfahrungen beim Bau der Nordwand ermuntern den FC Energie, nachhaltig in die Atmosphäre und den Service zu investieren.
Quelle: FC Energie Cottbus

Eine kurvenlose Fußball-Arena durch den Bau der Südtribüne, dominierendes Rot für die Westtribüne und die bauliche Erweiterung des VIP-Bereiches – der FC Energie Cottbus investiert weiterhin in die Infrastruktur des Stadions der Freundschaft.
Energie-Präsident Ulrich Lepsch und Geschäftsführer Lars Schauer informierten am Dienstagabend über 50 Fanvertreter des Vereins über geplante Baumaßnahmen in der Heimspielstätte des FCE.
Demnach erhält die Westtribüne als ältester Baubestand nach den Rängen in der Südkurve bereits im März 2008 eine neue Farbgebung. Zur Vereinheitlichung des Stadionbildes werden die Stahlelemente der Sitzplatztribüne rot gestaltet, darüber hinaus sollen neutrale Grautöne die Optik von Nordwand und Osttribüne aufnehmen.
Zudem soll in den nächsten Wochen der VIP-Bereich in der Westtribüne um 140 qm vergrößert werden. Eine weitere wesentliche Baumaßnahme nach dem derzeit laufenden Austausch des Stadionrasens. Damit wird der FC Energie Cottbus dem immer größer werdenden Sponsorenpool gerecht, um künftig mehr Werbeeinnahmen generieren zu können. Kapazität und damit einhergehend auch Service und Komfort werden merklich erhöht. Der letzte Umbau dieser gesellschaftlichen Drehscheibe der Stadt Cottbus fand im Rahmen der Bundesgartenschau 1995 statt.
Der maßvolle Ausbau entspricht dabei den finanziellen Möglichkeiten des FC Energie, dient als Argument für Sponsoren zur Verlängerung ihres Engagements und verringert den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Vereinen aufgrund fehlender Stadion-Logen.
Die Südtribüne indes wird in der bevorstehenden Sommerpause nur in Angriff genommen, sofern der FC Energie auch in der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt. Mit der Schließung der baulichen „Lücke“ hätte der FC Energie Cottbus nicht nur erstmals eine echte Fußball-Arena ohne Kurven, sondern würde sowohl Komfort und Stadion-Image deutlich verbessern. Auf der neuen Tribüne würden nach dem Ausbau 7.190 Zuschauer Platz finden. Neben Stehplätzen sollen auch neue Sitzplätze auf der Südseite des Stadions entstehen. Die guten Erfahrungen beim Bau der Nordwand ermuntern den FC Energie, nachhaltig in die Atmosphäre und den Service zu investieren.
Quelle: FC Energie Cottbus

Eine kurvenlose Fußball-Arena durch den Bau der Südtribüne, dominierendes Rot für die Westtribüne und die bauliche Erweiterung des VIP-Bereiches – der FC Energie Cottbus investiert weiterhin in die Infrastruktur des Stadions der Freundschaft.
Energie-Präsident Ulrich Lepsch und Geschäftsführer Lars Schauer informierten am Dienstagabend über 50 Fanvertreter des Vereins über geplante Baumaßnahmen in der Heimspielstätte des FCE.
Demnach erhält die Westtribüne als ältester Baubestand nach den Rängen in der Südkurve bereits im März 2008 eine neue Farbgebung. Zur Vereinheitlichung des Stadionbildes werden die Stahlelemente der Sitzplatztribüne rot gestaltet, darüber hinaus sollen neutrale Grautöne die Optik von Nordwand und Osttribüne aufnehmen.
Zudem soll in den nächsten Wochen der VIP-Bereich in der Westtribüne um 140 qm vergrößert werden. Eine weitere wesentliche Baumaßnahme nach dem derzeit laufenden Austausch des Stadionrasens. Damit wird der FC Energie Cottbus dem immer größer werdenden Sponsorenpool gerecht, um künftig mehr Werbeeinnahmen generieren zu können. Kapazität und damit einhergehend auch Service und Komfort werden merklich erhöht. Der letzte Umbau dieser gesellschaftlichen Drehscheibe der Stadt Cottbus fand im Rahmen der Bundesgartenschau 1995 statt.
Der maßvolle Ausbau entspricht dabei den finanziellen Möglichkeiten des FC Energie, dient als Argument für Sponsoren zur Verlängerung ihres Engagements und verringert den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Vereinen aufgrund fehlender Stadion-Logen.
Die Südtribüne indes wird in der bevorstehenden Sommerpause nur in Angriff genommen, sofern der FC Energie auch in der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt. Mit der Schließung der baulichen „Lücke“ hätte der FC Energie Cottbus nicht nur erstmals eine echte Fußball-Arena ohne Kurven, sondern würde sowohl Komfort und Stadion-Image deutlich verbessern. Auf der neuen Tribüne würden nach dem Ausbau 7.190 Zuschauer Platz finden. Neben Stehplätzen sollen auch neue Sitzplätze auf der Südseite des Stadions entstehen. Die guten Erfahrungen beim Bau der Nordwand ermuntern den FC Energie, nachhaltig in die Atmosphäre und den Service zu investieren.
Quelle: FC Energie Cottbus

Eine kurvenlose Fußball-Arena durch den Bau der Südtribüne, dominierendes Rot für die Westtribüne und die bauliche Erweiterung des VIP-Bereiches – der FC Energie Cottbus investiert weiterhin in die Infrastruktur des Stadions der Freundschaft.
Energie-Präsident Ulrich Lepsch und Geschäftsführer Lars Schauer informierten am Dienstagabend über 50 Fanvertreter des Vereins über geplante Baumaßnahmen in der Heimspielstätte des FCE.
Demnach erhält die Westtribüne als ältester Baubestand nach den Rängen in der Südkurve bereits im März 2008 eine neue Farbgebung. Zur Vereinheitlichung des Stadionbildes werden die Stahlelemente der Sitzplatztribüne rot gestaltet, darüber hinaus sollen neutrale Grautöne die Optik von Nordwand und Osttribüne aufnehmen.
Zudem soll in den nächsten Wochen der VIP-Bereich in der Westtribüne um 140 qm vergrößert werden. Eine weitere wesentliche Baumaßnahme nach dem derzeit laufenden Austausch des Stadionrasens. Damit wird der FC Energie Cottbus dem immer größer werdenden Sponsorenpool gerecht, um künftig mehr Werbeeinnahmen generieren zu können. Kapazität und damit einhergehend auch Service und Komfort werden merklich erhöht. Der letzte Umbau dieser gesellschaftlichen Drehscheibe der Stadt Cottbus fand im Rahmen der Bundesgartenschau 1995 statt.
Der maßvolle Ausbau entspricht dabei den finanziellen Möglichkeiten des FC Energie, dient als Argument für Sponsoren zur Verlängerung ihres Engagements und verringert den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Vereinen aufgrund fehlender Stadion-Logen.
Die Südtribüne indes wird in der bevorstehenden Sommerpause nur in Angriff genommen, sofern der FC Energie auch in der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt. Mit der Schließung der baulichen „Lücke“ hätte der FC Energie Cottbus nicht nur erstmals eine echte Fußball-Arena ohne Kurven, sondern würde sowohl Komfort und Stadion-Image deutlich verbessern. Auf der neuen Tribüne würden nach dem Ausbau 7.190 Zuschauer Platz finden. Neben Stehplätzen sollen auch neue Sitzplätze auf der Südseite des Stadions entstehen. Die guten Erfahrungen beim Bau der Nordwand ermuntern den FC Energie, nachhaltig in die Atmosphäre und den Service zu investieren.
Quelle: FC Energie Cottbus

Eine kurvenlose Fußball-Arena durch den Bau der Südtribüne, dominierendes Rot für die Westtribüne und die bauliche Erweiterung des VIP-Bereiches – der FC Energie Cottbus investiert weiterhin in die Infrastruktur des Stadions der Freundschaft.
Energie-Präsident Ulrich Lepsch und Geschäftsführer Lars Schauer informierten am Dienstagabend über 50 Fanvertreter des Vereins über geplante Baumaßnahmen in der Heimspielstätte des FCE.
Demnach erhält die Westtribüne als ältester Baubestand nach den Rängen in der Südkurve bereits im März 2008 eine neue Farbgebung. Zur Vereinheitlichung des Stadionbildes werden die Stahlelemente der Sitzplatztribüne rot gestaltet, darüber hinaus sollen neutrale Grautöne die Optik von Nordwand und Osttribüne aufnehmen.
Zudem soll in den nächsten Wochen der VIP-Bereich in der Westtribüne um 140 qm vergrößert werden. Eine weitere wesentliche Baumaßnahme nach dem derzeit laufenden Austausch des Stadionrasens. Damit wird der FC Energie Cottbus dem immer größer werdenden Sponsorenpool gerecht, um künftig mehr Werbeeinnahmen generieren zu können. Kapazität und damit einhergehend auch Service und Komfort werden merklich erhöht. Der letzte Umbau dieser gesellschaftlichen Drehscheibe der Stadt Cottbus fand im Rahmen der Bundesgartenschau 1995 statt.
Der maßvolle Ausbau entspricht dabei den finanziellen Möglichkeiten des FC Energie, dient als Argument für Sponsoren zur Verlängerung ihres Engagements und verringert den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Vereinen aufgrund fehlender Stadion-Logen.
Die Südtribüne indes wird in der bevorstehenden Sommerpause nur in Angriff genommen, sofern der FC Energie auch in der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt. Mit der Schließung der baulichen „Lücke“ hätte der FC Energie Cottbus nicht nur erstmals eine echte Fußball-Arena ohne Kurven, sondern würde sowohl Komfort und Stadion-Image deutlich verbessern. Auf der neuen Tribüne würden nach dem Ausbau 7.190 Zuschauer Platz finden. Neben Stehplätzen sollen auch neue Sitzplätze auf der Südseite des Stadions entstehen. Die guten Erfahrungen beim Bau der Nordwand ermuntern den FC Energie, nachhaltig in die Atmosphäre und den Service zu investieren.
Quelle: FC Energie Cottbus

Eine kurvenlose Fußball-Arena durch den Bau der Südtribüne, dominierendes Rot für die Westtribüne und die bauliche Erweiterung des VIP-Bereiches – der FC Energie Cottbus investiert weiterhin in die Infrastruktur des Stadions der Freundschaft.
Energie-Präsident Ulrich Lepsch und Geschäftsführer Lars Schauer informierten am Dienstagabend über 50 Fanvertreter des Vereins über geplante Baumaßnahmen in der Heimspielstätte des FCE.
Demnach erhält die Westtribüne als ältester Baubestand nach den Rängen in der Südkurve bereits im März 2008 eine neue Farbgebung. Zur Vereinheitlichung des Stadionbildes werden die Stahlelemente der Sitzplatztribüne rot gestaltet, darüber hinaus sollen neutrale Grautöne die Optik von Nordwand und Osttribüne aufnehmen.
Zudem soll in den nächsten Wochen der VIP-Bereich in der Westtribüne um 140 qm vergrößert werden. Eine weitere wesentliche Baumaßnahme nach dem derzeit laufenden Austausch des Stadionrasens. Damit wird der FC Energie Cottbus dem immer größer werdenden Sponsorenpool gerecht, um künftig mehr Werbeeinnahmen generieren zu können. Kapazität und damit einhergehend auch Service und Komfort werden merklich erhöht. Der letzte Umbau dieser gesellschaftlichen Drehscheibe der Stadt Cottbus fand im Rahmen der Bundesgartenschau 1995 statt.
Der maßvolle Ausbau entspricht dabei den finanziellen Möglichkeiten des FC Energie, dient als Argument für Sponsoren zur Verlängerung ihres Engagements und verringert den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Vereinen aufgrund fehlender Stadion-Logen.
Die Südtribüne indes wird in der bevorstehenden Sommerpause nur in Angriff genommen, sofern der FC Energie auch in der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt. Mit der Schließung der baulichen „Lücke“ hätte der FC Energie Cottbus nicht nur erstmals eine echte Fußball-Arena ohne Kurven, sondern würde sowohl Komfort und Stadion-Image deutlich verbessern. Auf der neuen Tribüne würden nach dem Ausbau 7.190 Zuschauer Platz finden. Neben Stehplätzen sollen auch neue Sitzplätze auf der Südseite des Stadions entstehen. Die guten Erfahrungen beim Bau der Nordwand ermuntern den FC Energie, nachhaltig in die Atmosphäre und den Service zu investieren.
Quelle: FC Energie Cottbus

Eine kurvenlose Fußball-Arena durch den Bau der Südtribüne, dominierendes Rot für die Westtribüne und die bauliche Erweiterung des VIP-Bereiches – der FC Energie Cottbus investiert weiterhin in die Infrastruktur des Stadions der Freundschaft.
Energie-Präsident Ulrich Lepsch und Geschäftsführer Lars Schauer informierten am Dienstagabend über 50 Fanvertreter des Vereins über geplante Baumaßnahmen in der Heimspielstätte des FCE.
Demnach erhält die Westtribüne als ältester Baubestand nach den Rängen in der Südkurve bereits im März 2008 eine neue Farbgebung. Zur Vereinheitlichung des Stadionbildes werden die Stahlelemente der Sitzplatztribüne rot gestaltet, darüber hinaus sollen neutrale Grautöne die Optik von Nordwand und Osttribüne aufnehmen.
Zudem soll in den nächsten Wochen der VIP-Bereich in der Westtribüne um 140 qm vergrößert werden. Eine weitere wesentliche Baumaßnahme nach dem derzeit laufenden Austausch des Stadionrasens. Damit wird der FC Energie Cottbus dem immer größer werdenden Sponsorenpool gerecht, um künftig mehr Werbeeinnahmen generieren zu können. Kapazität und damit einhergehend auch Service und Komfort werden merklich erhöht. Der letzte Umbau dieser gesellschaftlichen Drehscheibe der Stadt Cottbus fand im Rahmen der Bundesgartenschau 1995 statt.
Der maßvolle Ausbau entspricht dabei den finanziellen Möglichkeiten des FC Energie, dient als Argument für Sponsoren zur Verlängerung ihres Engagements und verringert den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Vereinen aufgrund fehlender Stadion-Logen.
Die Südtribüne indes wird in der bevorstehenden Sommerpause nur in Angriff genommen, sofern der FC Energie auch in der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt. Mit der Schließung der baulichen „Lücke“ hätte der FC Energie Cottbus nicht nur erstmals eine echte Fußball-Arena ohne Kurven, sondern würde sowohl Komfort und Stadion-Image deutlich verbessern. Auf der neuen Tribüne würden nach dem Ausbau 7.190 Zuschauer Platz finden. Neben Stehplätzen sollen auch neue Sitzplätze auf der Südseite des Stadions entstehen. Die guten Erfahrungen beim Bau der Nordwand ermuntern den FC Energie, nachhaltig in die Atmosphäre und den Service zu investieren.
Quelle: FC Energie Cottbus

Eine kurvenlose Fußball-Arena durch den Bau der Südtribüne, dominierendes Rot für die Westtribüne und die bauliche Erweiterung des VIP-Bereiches – der FC Energie Cottbus investiert weiterhin in die Infrastruktur des Stadions der Freundschaft.
Energie-Präsident Ulrich Lepsch und Geschäftsführer Lars Schauer informierten am Dienstagabend über 50 Fanvertreter des Vereins über geplante Baumaßnahmen in der Heimspielstätte des FCE.
Demnach erhält die Westtribüne als ältester Baubestand nach den Rängen in der Südkurve bereits im März 2008 eine neue Farbgebung. Zur Vereinheitlichung des Stadionbildes werden die Stahlelemente der Sitzplatztribüne rot gestaltet, darüber hinaus sollen neutrale Grautöne die Optik von Nordwand und Osttribüne aufnehmen.
Zudem soll in den nächsten Wochen der VIP-Bereich in der Westtribüne um 140 qm vergrößert werden. Eine weitere wesentliche Baumaßnahme nach dem derzeit laufenden Austausch des Stadionrasens. Damit wird der FC Energie Cottbus dem immer größer werdenden Sponsorenpool gerecht, um künftig mehr Werbeeinnahmen generieren zu können. Kapazität und damit einhergehend auch Service und Komfort werden merklich erhöht. Der letzte Umbau dieser gesellschaftlichen Drehscheibe der Stadt Cottbus fand im Rahmen der Bundesgartenschau 1995 statt.
Der maßvolle Ausbau entspricht dabei den finanziellen Möglichkeiten des FC Energie, dient als Argument für Sponsoren zur Verlängerung ihres Engagements und verringert den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Vereinen aufgrund fehlender Stadion-Logen.
Die Südtribüne indes wird in der bevorstehenden Sommerpause nur in Angriff genommen, sofern der FC Energie auch in der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt. Mit der Schließung der baulichen „Lücke“ hätte der FC Energie Cottbus nicht nur erstmals eine echte Fußball-Arena ohne Kurven, sondern würde sowohl Komfort und Stadion-Image deutlich verbessern. Auf der neuen Tribüne würden nach dem Ausbau 7.190 Zuschauer Platz finden. Neben Stehplätzen sollen auch neue Sitzplätze auf der Südseite des Stadions entstehen. Die guten Erfahrungen beim Bau der Nordwand ermuntern den FC Energie, nachhaltig in die Atmosphäre und den Service zu investieren.
Quelle: FC Energie Cottbus

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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