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NIEDERLAUSITZ aktuell

Aussichtsturm am Cottbuser Ostsee nach einem Entwurf von Architekturstudent Daniel Slota fertig gestellt

14:40 Uhr | 16. Juli 2010
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Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus

Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus

Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus

Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus

Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus

Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus

Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus

Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus

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Auto gegen Baum geprallt: Unfall bei Neuendorf fordert fünf Verletzte

27. Mai 2025

Am heutigen Dienstag kam es auf der L473 nahe Neuendorf zu einem Verkehrsunfall, bei dem insgesamt fünf Personen verletzt wurden....

Tierpark Görlitz 

Tierpark in Görlitz lädt zum Kindertag am 1. Juni ein

27. Mai 2025

Am 1. Juni veranstaltet der Tierpark in Görlitz einen Aktionstag zum Kindertag. Auf dem Programm stehen unter anderem Kinderschminken, Tierspiele,...

Pressestelle Kreisverwaltung/ Torsten Hoffgaard 

Drei neue Notarztfahrzeuge für Landkreis Elbe-Elster

27. Mai 2025

Der Landkreis Elbe-Elster hat drei neue Notarzteinsatzfahrzeuge offiziell an den Rettungsdienst übergeben. Die Fahrzeuge sind ab sofort an den Wachen...

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Newsticker

Weltkriegsbombe auf Bahnwerksgelände in Cottbus gefunden

17:23 Uhr | 27. Mai 2025 | 5.2k Leser

Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

16:56 Uhr | 27. Mai 2025 | 88 Leser

Auto gegen Baum geprallt: Unfall bei Neuendorf fordert fünf Verletzte

16:00 Uhr | 27. Mai 2025 | 451 Leser

Dorfstraße in Döbern mehrere Wochen gesperrt – Buslinien betroffen

15:34 Uhr | 27. Mai 2025 | 69 Leser

Transfercoup beim LHC: Zweitligaspieler wechselt nach Cottbus!

14:52 Uhr | 27. Mai 2025 | 84 Leser

DTM Lausitzring 2025: Auer und Aitken glänzen in Brandenburg

14:31 Uhr | 27. Mai 2025 | 52 Leser

Meistgelesen

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 12.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 7.7k Leser

Weltkriegsbombe auf Bahnwerksgelände in Cottbus gefunden

27.Mai 2025 | 5.2k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 4.1k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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