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NIEDERLAUSITZ aktuell

Garzweiler-Entscheidung sorgt für Hoffnung bei bedrohten Lausitzer Dörfern

20:09 Uhr | 29. März 2014
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Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) Abbaugrenzen für den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zurückzusetzen stärkt auch den Widerstandswillen der Menschen in den von der Abbaggerung bedrohten Dörfer in der Lausitz. Die NRW-Landesregierung begründete am Freitag die Verkleinerung des Tagebaus mit der fehlenden energiepolitischen Notwendigkeit. Damit können über 1.300 Menschen ihre Heimat behalten.
„Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich die unsäglichen Pläne für den neuen Tagebau Welzow Süd II zurückziehen“, sagte Günter Jurischka, Sprecher der AG Dorf-Kohle-Umwelt aus Proschim: „Die Politik der verbrannten Erde muss endlich ein Ende haben“. Auch unser deutsch-sorbisches Lausitzdorf Proschim könnte stehen bleiben, aber diese angedachte Variante wurde nie ernsthaft geprüft, weil sie etwas weniger Profit für den schwedischen Energiekonzern Vattenfall bedeutet, kritisiert Jurischka.
Am 28. April 2014 stehen in beiden Bundesländern Entscheidungen zu Braunkohle-Tagebauen in den jeweiligen Braunkohleausschüssen an. Während in NRW ein klares Signal für die Menschen und die Energiewende gestellt wurde, setzt Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die LINKE) immer noch auf neue Tagebaue. Christoffers wolle noch bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung herbeiführen, kündigte der Minister Anfang März an.
„Wenn die Salon-Kommunisten in Potsdam meinen uns mit Nazirecht unserer Heimat berauben zu müssen, haben sie unseren Widerstandswillen unterschätzt. Schlussendlich siegt die Vernunft über die Gier, wie das Beispiel aus NRW zeigt“, sagt Jurischka hoffnungsvoll und kündigte Proteste vor dem Braunkohleausschuss in Cottbus am 28. April an.
Unterstützung erhalten Menschen in der Lausitz von den Brandenburger Grünen. „Brandenburg sollte die Nachricht aus NRW als Signal begreifen“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. Die Brandenburgische Landesregierung handelt grob fahrlässig, wenn Sie jetzt quasi eine Verlagerung der dreckigen Braunkohlewirtschaft von West nach Ost vorbereitet, indem sie die Kohle, die in NRW nicht mehr abgebaggert wird, hier langfristig fördern lässt, so Niels gegenüber Jurischka.
Niels berichtete weiter, dass auf Initiative ihrer Parteikollegin und Brandenburger Bundestagsabgeordneten Annalena Baerbock endlich das Bundesbergesetz reformiert werden soll. Ein entsprechender Antrag liege bereits dem Bundestag vor und wird in Ausschüssen diskutiert. Die Grünen streben unter anderen die Streichung der umstrittenen Enteignungsklausel an, die unter dem Nazi-Regime in das Bergrecht eingeführt wurde, um Rohstoffe für den Krieg zu sichern.
Hintergrund:
Der geplante Tagebau Welzow-Süd Teilfeld II würde weitere 1.900 Hektar südlich von Cottbus den Braunkohlebaggern opfern. Der erste Entwurf des Braunkohlenplanes für Welzow-Süd II musste wegen schwerwiegender Mängel überarbeitet werden. Gegen die Neuauflage haben mehr als 120.000 Menschen Einwendungen eingereicht. Die Erörterung fand dem 10. Dezember bis 16. Dezember in Cottbus statt. Das Verfahren wird von der gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg geführt. Falls der Braunkohleaussschuss des Landes Brandenburgs den Plan am 29. April 2014 zustimmt, erarbeitet die Landesregierung im 2. Quartal 2014 eine Rechtsverordnung zur Abbaggerung.
Quelle: Allianz für Welzow
Foto: Archivbild

Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) Abbaugrenzen für den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zurückzusetzen stärkt auch den Widerstandswillen der Menschen in den von der Abbaggerung bedrohten Dörfer in der Lausitz. Die NRW-Landesregierung begründete am Freitag die Verkleinerung des Tagebaus mit der fehlenden energiepolitischen Notwendigkeit. Damit können über 1.300 Menschen ihre Heimat behalten.
„Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich die unsäglichen Pläne für den neuen Tagebau Welzow Süd II zurückziehen“, sagte Günter Jurischka, Sprecher der AG Dorf-Kohle-Umwelt aus Proschim: „Die Politik der verbrannten Erde muss endlich ein Ende haben“. Auch unser deutsch-sorbisches Lausitzdorf Proschim könnte stehen bleiben, aber diese angedachte Variante wurde nie ernsthaft geprüft, weil sie etwas weniger Profit für den schwedischen Energiekonzern Vattenfall bedeutet, kritisiert Jurischka.
Am 28. April 2014 stehen in beiden Bundesländern Entscheidungen zu Braunkohle-Tagebauen in den jeweiligen Braunkohleausschüssen an. Während in NRW ein klares Signal für die Menschen und die Energiewende gestellt wurde, setzt Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die LINKE) immer noch auf neue Tagebaue. Christoffers wolle noch bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung herbeiführen, kündigte der Minister Anfang März an.
„Wenn die Salon-Kommunisten in Potsdam meinen uns mit Nazirecht unserer Heimat berauben zu müssen, haben sie unseren Widerstandswillen unterschätzt. Schlussendlich siegt die Vernunft über die Gier, wie das Beispiel aus NRW zeigt“, sagt Jurischka hoffnungsvoll und kündigte Proteste vor dem Braunkohleausschuss in Cottbus am 28. April an.
Unterstützung erhalten Menschen in der Lausitz von den Brandenburger Grünen. „Brandenburg sollte die Nachricht aus NRW als Signal begreifen“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. Die Brandenburgische Landesregierung handelt grob fahrlässig, wenn Sie jetzt quasi eine Verlagerung der dreckigen Braunkohlewirtschaft von West nach Ost vorbereitet, indem sie die Kohle, die in NRW nicht mehr abgebaggert wird, hier langfristig fördern lässt, so Niels gegenüber Jurischka.
Niels berichtete weiter, dass auf Initiative ihrer Parteikollegin und Brandenburger Bundestagsabgeordneten Annalena Baerbock endlich das Bundesbergesetz reformiert werden soll. Ein entsprechender Antrag liege bereits dem Bundestag vor und wird in Ausschüssen diskutiert. Die Grünen streben unter anderen die Streichung der umstrittenen Enteignungsklausel an, die unter dem Nazi-Regime in das Bergrecht eingeführt wurde, um Rohstoffe für den Krieg zu sichern.
Hintergrund:
Der geplante Tagebau Welzow-Süd Teilfeld II würde weitere 1.900 Hektar südlich von Cottbus den Braunkohlebaggern opfern. Der erste Entwurf des Braunkohlenplanes für Welzow-Süd II musste wegen schwerwiegender Mängel überarbeitet werden. Gegen die Neuauflage haben mehr als 120.000 Menschen Einwendungen eingereicht. Die Erörterung fand dem 10. Dezember bis 16. Dezember in Cottbus statt. Das Verfahren wird von der gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg geführt. Falls der Braunkohleaussschuss des Landes Brandenburgs den Plan am 29. April 2014 zustimmt, erarbeitet die Landesregierung im 2. Quartal 2014 eine Rechtsverordnung zur Abbaggerung.
Quelle: Allianz für Welzow
Foto: Archivbild

Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) Abbaugrenzen für den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zurückzusetzen stärkt auch den Widerstandswillen der Menschen in den von der Abbaggerung bedrohten Dörfer in der Lausitz. Die NRW-Landesregierung begründete am Freitag die Verkleinerung des Tagebaus mit der fehlenden energiepolitischen Notwendigkeit. Damit können über 1.300 Menschen ihre Heimat behalten.
„Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich die unsäglichen Pläne für den neuen Tagebau Welzow Süd II zurückziehen“, sagte Günter Jurischka, Sprecher der AG Dorf-Kohle-Umwelt aus Proschim: „Die Politik der verbrannten Erde muss endlich ein Ende haben“. Auch unser deutsch-sorbisches Lausitzdorf Proschim könnte stehen bleiben, aber diese angedachte Variante wurde nie ernsthaft geprüft, weil sie etwas weniger Profit für den schwedischen Energiekonzern Vattenfall bedeutet, kritisiert Jurischka.
Am 28. April 2014 stehen in beiden Bundesländern Entscheidungen zu Braunkohle-Tagebauen in den jeweiligen Braunkohleausschüssen an. Während in NRW ein klares Signal für die Menschen und die Energiewende gestellt wurde, setzt Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die LINKE) immer noch auf neue Tagebaue. Christoffers wolle noch bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung herbeiführen, kündigte der Minister Anfang März an.
„Wenn die Salon-Kommunisten in Potsdam meinen uns mit Nazirecht unserer Heimat berauben zu müssen, haben sie unseren Widerstandswillen unterschätzt. Schlussendlich siegt die Vernunft über die Gier, wie das Beispiel aus NRW zeigt“, sagt Jurischka hoffnungsvoll und kündigte Proteste vor dem Braunkohleausschuss in Cottbus am 28. April an.
Unterstützung erhalten Menschen in der Lausitz von den Brandenburger Grünen. „Brandenburg sollte die Nachricht aus NRW als Signal begreifen“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. Die Brandenburgische Landesregierung handelt grob fahrlässig, wenn Sie jetzt quasi eine Verlagerung der dreckigen Braunkohlewirtschaft von West nach Ost vorbereitet, indem sie die Kohle, die in NRW nicht mehr abgebaggert wird, hier langfristig fördern lässt, so Niels gegenüber Jurischka.
Niels berichtete weiter, dass auf Initiative ihrer Parteikollegin und Brandenburger Bundestagsabgeordneten Annalena Baerbock endlich das Bundesbergesetz reformiert werden soll. Ein entsprechender Antrag liege bereits dem Bundestag vor und wird in Ausschüssen diskutiert. Die Grünen streben unter anderen die Streichung der umstrittenen Enteignungsklausel an, die unter dem Nazi-Regime in das Bergrecht eingeführt wurde, um Rohstoffe für den Krieg zu sichern.
Hintergrund:
Der geplante Tagebau Welzow-Süd Teilfeld II würde weitere 1.900 Hektar südlich von Cottbus den Braunkohlebaggern opfern. Der erste Entwurf des Braunkohlenplanes für Welzow-Süd II musste wegen schwerwiegender Mängel überarbeitet werden. Gegen die Neuauflage haben mehr als 120.000 Menschen Einwendungen eingereicht. Die Erörterung fand dem 10. Dezember bis 16. Dezember in Cottbus statt. Das Verfahren wird von der gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg geführt. Falls der Braunkohleaussschuss des Landes Brandenburgs den Plan am 29. April 2014 zustimmt, erarbeitet die Landesregierung im 2. Quartal 2014 eine Rechtsverordnung zur Abbaggerung.
Quelle: Allianz für Welzow
Foto: Archivbild

Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) Abbaugrenzen für den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zurückzusetzen stärkt auch den Widerstandswillen der Menschen in den von der Abbaggerung bedrohten Dörfer in der Lausitz. Die NRW-Landesregierung begründete am Freitag die Verkleinerung des Tagebaus mit der fehlenden energiepolitischen Notwendigkeit. Damit können über 1.300 Menschen ihre Heimat behalten.
„Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich die unsäglichen Pläne für den neuen Tagebau Welzow Süd II zurückziehen“, sagte Günter Jurischka, Sprecher der AG Dorf-Kohle-Umwelt aus Proschim: „Die Politik der verbrannten Erde muss endlich ein Ende haben“. Auch unser deutsch-sorbisches Lausitzdorf Proschim könnte stehen bleiben, aber diese angedachte Variante wurde nie ernsthaft geprüft, weil sie etwas weniger Profit für den schwedischen Energiekonzern Vattenfall bedeutet, kritisiert Jurischka.
Am 28. April 2014 stehen in beiden Bundesländern Entscheidungen zu Braunkohle-Tagebauen in den jeweiligen Braunkohleausschüssen an. Während in NRW ein klares Signal für die Menschen und die Energiewende gestellt wurde, setzt Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die LINKE) immer noch auf neue Tagebaue. Christoffers wolle noch bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung herbeiführen, kündigte der Minister Anfang März an.
„Wenn die Salon-Kommunisten in Potsdam meinen uns mit Nazirecht unserer Heimat berauben zu müssen, haben sie unseren Widerstandswillen unterschätzt. Schlussendlich siegt die Vernunft über die Gier, wie das Beispiel aus NRW zeigt“, sagt Jurischka hoffnungsvoll und kündigte Proteste vor dem Braunkohleausschuss in Cottbus am 28. April an.
Unterstützung erhalten Menschen in der Lausitz von den Brandenburger Grünen. „Brandenburg sollte die Nachricht aus NRW als Signal begreifen“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. Die Brandenburgische Landesregierung handelt grob fahrlässig, wenn Sie jetzt quasi eine Verlagerung der dreckigen Braunkohlewirtschaft von West nach Ost vorbereitet, indem sie die Kohle, die in NRW nicht mehr abgebaggert wird, hier langfristig fördern lässt, so Niels gegenüber Jurischka.
Niels berichtete weiter, dass auf Initiative ihrer Parteikollegin und Brandenburger Bundestagsabgeordneten Annalena Baerbock endlich das Bundesbergesetz reformiert werden soll. Ein entsprechender Antrag liege bereits dem Bundestag vor und wird in Ausschüssen diskutiert. Die Grünen streben unter anderen die Streichung der umstrittenen Enteignungsklausel an, die unter dem Nazi-Regime in das Bergrecht eingeführt wurde, um Rohstoffe für den Krieg zu sichern.
Hintergrund:
Der geplante Tagebau Welzow-Süd Teilfeld II würde weitere 1.900 Hektar südlich von Cottbus den Braunkohlebaggern opfern. Der erste Entwurf des Braunkohlenplanes für Welzow-Süd II musste wegen schwerwiegender Mängel überarbeitet werden. Gegen die Neuauflage haben mehr als 120.000 Menschen Einwendungen eingereicht. Die Erörterung fand dem 10. Dezember bis 16. Dezember in Cottbus statt. Das Verfahren wird von der gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg geführt. Falls der Braunkohleaussschuss des Landes Brandenburgs den Plan am 29. April 2014 zustimmt, erarbeitet die Landesregierung im 2. Quartal 2014 eine Rechtsverordnung zur Abbaggerung.
Quelle: Allianz für Welzow
Foto: Archivbild

Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) Abbaugrenzen für den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zurückzusetzen stärkt auch den Widerstandswillen der Menschen in den von der Abbaggerung bedrohten Dörfer in der Lausitz. Die NRW-Landesregierung begründete am Freitag die Verkleinerung des Tagebaus mit der fehlenden energiepolitischen Notwendigkeit. Damit können über 1.300 Menschen ihre Heimat behalten.
„Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich die unsäglichen Pläne für den neuen Tagebau Welzow Süd II zurückziehen“, sagte Günter Jurischka, Sprecher der AG Dorf-Kohle-Umwelt aus Proschim: „Die Politik der verbrannten Erde muss endlich ein Ende haben“. Auch unser deutsch-sorbisches Lausitzdorf Proschim könnte stehen bleiben, aber diese angedachte Variante wurde nie ernsthaft geprüft, weil sie etwas weniger Profit für den schwedischen Energiekonzern Vattenfall bedeutet, kritisiert Jurischka.
Am 28. April 2014 stehen in beiden Bundesländern Entscheidungen zu Braunkohle-Tagebauen in den jeweiligen Braunkohleausschüssen an. Während in NRW ein klares Signal für die Menschen und die Energiewende gestellt wurde, setzt Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die LINKE) immer noch auf neue Tagebaue. Christoffers wolle noch bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung herbeiführen, kündigte der Minister Anfang März an.
„Wenn die Salon-Kommunisten in Potsdam meinen uns mit Nazirecht unserer Heimat berauben zu müssen, haben sie unseren Widerstandswillen unterschätzt. Schlussendlich siegt die Vernunft über die Gier, wie das Beispiel aus NRW zeigt“, sagt Jurischka hoffnungsvoll und kündigte Proteste vor dem Braunkohleausschuss in Cottbus am 28. April an.
Unterstützung erhalten Menschen in der Lausitz von den Brandenburger Grünen. „Brandenburg sollte die Nachricht aus NRW als Signal begreifen“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. Die Brandenburgische Landesregierung handelt grob fahrlässig, wenn Sie jetzt quasi eine Verlagerung der dreckigen Braunkohlewirtschaft von West nach Ost vorbereitet, indem sie die Kohle, die in NRW nicht mehr abgebaggert wird, hier langfristig fördern lässt, so Niels gegenüber Jurischka.
Niels berichtete weiter, dass auf Initiative ihrer Parteikollegin und Brandenburger Bundestagsabgeordneten Annalena Baerbock endlich das Bundesbergesetz reformiert werden soll. Ein entsprechender Antrag liege bereits dem Bundestag vor und wird in Ausschüssen diskutiert. Die Grünen streben unter anderen die Streichung der umstrittenen Enteignungsklausel an, die unter dem Nazi-Regime in das Bergrecht eingeführt wurde, um Rohstoffe für den Krieg zu sichern.
Hintergrund:
Der geplante Tagebau Welzow-Süd Teilfeld II würde weitere 1.900 Hektar südlich von Cottbus den Braunkohlebaggern opfern. Der erste Entwurf des Braunkohlenplanes für Welzow-Süd II musste wegen schwerwiegender Mängel überarbeitet werden. Gegen die Neuauflage haben mehr als 120.000 Menschen Einwendungen eingereicht. Die Erörterung fand dem 10. Dezember bis 16. Dezember in Cottbus statt. Das Verfahren wird von der gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg geführt. Falls der Braunkohleaussschuss des Landes Brandenburgs den Plan am 29. April 2014 zustimmt, erarbeitet die Landesregierung im 2. Quartal 2014 eine Rechtsverordnung zur Abbaggerung.
Quelle: Allianz für Welzow
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Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) Abbaugrenzen für den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zurückzusetzen stärkt auch den Widerstandswillen der Menschen in den von der Abbaggerung bedrohten Dörfer in der Lausitz. Die NRW-Landesregierung begründete am Freitag die Verkleinerung des Tagebaus mit der fehlenden energiepolitischen Notwendigkeit. Damit können über 1.300 Menschen ihre Heimat behalten.
„Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich die unsäglichen Pläne für den neuen Tagebau Welzow Süd II zurückziehen“, sagte Günter Jurischka, Sprecher der AG Dorf-Kohle-Umwelt aus Proschim: „Die Politik der verbrannten Erde muss endlich ein Ende haben“. Auch unser deutsch-sorbisches Lausitzdorf Proschim könnte stehen bleiben, aber diese angedachte Variante wurde nie ernsthaft geprüft, weil sie etwas weniger Profit für den schwedischen Energiekonzern Vattenfall bedeutet, kritisiert Jurischka.
Am 28. April 2014 stehen in beiden Bundesländern Entscheidungen zu Braunkohle-Tagebauen in den jeweiligen Braunkohleausschüssen an. Während in NRW ein klares Signal für die Menschen und die Energiewende gestellt wurde, setzt Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die LINKE) immer noch auf neue Tagebaue. Christoffers wolle noch bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung herbeiführen, kündigte der Minister Anfang März an.
„Wenn die Salon-Kommunisten in Potsdam meinen uns mit Nazirecht unserer Heimat berauben zu müssen, haben sie unseren Widerstandswillen unterschätzt. Schlussendlich siegt die Vernunft über die Gier, wie das Beispiel aus NRW zeigt“, sagt Jurischka hoffnungsvoll und kündigte Proteste vor dem Braunkohleausschuss in Cottbus am 28. April an.
Unterstützung erhalten Menschen in der Lausitz von den Brandenburger Grünen. „Brandenburg sollte die Nachricht aus NRW als Signal begreifen“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. Die Brandenburgische Landesregierung handelt grob fahrlässig, wenn Sie jetzt quasi eine Verlagerung der dreckigen Braunkohlewirtschaft von West nach Ost vorbereitet, indem sie die Kohle, die in NRW nicht mehr abgebaggert wird, hier langfristig fördern lässt, so Niels gegenüber Jurischka.
Niels berichtete weiter, dass auf Initiative ihrer Parteikollegin und Brandenburger Bundestagsabgeordneten Annalena Baerbock endlich das Bundesbergesetz reformiert werden soll. Ein entsprechender Antrag liege bereits dem Bundestag vor und wird in Ausschüssen diskutiert. Die Grünen streben unter anderen die Streichung der umstrittenen Enteignungsklausel an, die unter dem Nazi-Regime in das Bergrecht eingeführt wurde, um Rohstoffe für den Krieg zu sichern.
Hintergrund:
Der geplante Tagebau Welzow-Süd Teilfeld II würde weitere 1.900 Hektar südlich von Cottbus den Braunkohlebaggern opfern. Der erste Entwurf des Braunkohlenplanes für Welzow-Süd II musste wegen schwerwiegender Mängel überarbeitet werden. Gegen die Neuauflage haben mehr als 120.000 Menschen Einwendungen eingereicht. Die Erörterung fand dem 10. Dezember bis 16. Dezember in Cottbus statt. Das Verfahren wird von der gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg geführt. Falls der Braunkohleaussschuss des Landes Brandenburgs den Plan am 29. April 2014 zustimmt, erarbeitet die Landesregierung im 2. Quartal 2014 eine Rechtsverordnung zur Abbaggerung.
Quelle: Allianz für Welzow
Foto: Archivbild

Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) Abbaugrenzen für den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zurückzusetzen stärkt auch den Widerstandswillen der Menschen in den von der Abbaggerung bedrohten Dörfer in der Lausitz. Die NRW-Landesregierung begründete am Freitag die Verkleinerung des Tagebaus mit der fehlenden energiepolitischen Notwendigkeit. Damit können über 1.300 Menschen ihre Heimat behalten.
„Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich die unsäglichen Pläne für den neuen Tagebau Welzow Süd II zurückziehen“, sagte Günter Jurischka, Sprecher der AG Dorf-Kohle-Umwelt aus Proschim: „Die Politik der verbrannten Erde muss endlich ein Ende haben“. Auch unser deutsch-sorbisches Lausitzdorf Proschim könnte stehen bleiben, aber diese angedachte Variante wurde nie ernsthaft geprüft, weil sie etwas weniger Profit für den schwedischen Energiekonzern Vattenfall bedeutet, kritisiert Jurischka.
Am 28. April 2014 stehen in beiden Bundesländern Entscheidungen zu Braunkohle-Tagebauen in den jeweiligen Braunkohleausschüssen an. Während in NRW ein klares Signal für die Menschen und die Energiewende gestellt wurde, setzt Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die LINKE) immer noch auf neue Tagebaue. Christoffers wolle noch bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung herbeiführen, kündigte der Minister Anfang März an.
„Wenn die Salon-Kommunisten in Potsdam meinen uns mit Nazirecht unserer Heimat berauben zu müssen, haben sie unseren Widerstandswillen unterschätzt. Schlussendlich siegt die Vernunft über die Gier, wie das Beispiel aus NRW zeigt“, sagt Jurischka hoffnungsvoll und kündigte Proteste vor dem Braunkohleausschuss in Cottbus am 28. April an.
Unterstützung erhalten Menschen in der Lausitz von den Brandenburger Grünen. „Brandenburg sollte die Nachricht aus NRW als Signal begreifen“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. Die Brandenburgische Landesregierung handelt grob fahrlässig, wenn Sie jetzt quasi eine Verlagerung der dreckigen Braunkohlewirtschaft von West nach Ost vorbereitet, indem sie die Kohle, die in NRW nicht mehr abgebaggert wird, hier langfristig fördern lässt, so Niels gegenüber Jurischka.
Niels berichtete weiter, dass auf Initiative ihrer Parteikollegin und Brandenburger Bundestagsabgeordneten Annalena Baerbock endlich das Bundesbergesetz reformiert werden soll. Ein entsprechender Antrag liege bereits dem Bundestag vor und wird in Ausschüssen diskutiert. Die Grünen streben unter anderen die Streichung der umstrittenen Enteignungsklausel an, die unter dem Nazi-Regime in das Bergrecht eingeführt wurde, um Rohstoffe für den Krieg zu sichern.
Hintergrund:
Der geplante Tagebau Welzow-Süd Teilfeld II würde weitere 1.900 Hektar südlich von Cottbus den Braunkohlebaggern opfern. Der erste Entwurf des Braunkohlenplanes für Welzow-Süd II musste wegen schwerwiegender Mängel überarbeitet werden. Gegen die Neuauflage haben mehr als 120.000 Menschen Einwendungen eingereicht. Die Erörterung fand dem 10. Dezember bis 16. Dezember in Cottbus statt. Das Verfahren wird von der gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg geführt. Falls der Braunkohleaussschuss des Landes Brandenburgs den Plan am 29. April 2014 zustimmt, erarbeitet die Landesregierung im 2. Quartal 2014 eine Rechtsverordnung zur Abbaggerung.
Quelle: Allianz für Welzow
Foto: Archivbild

Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) Abbaugrenzen für den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II zurückzusetzen stärkt auch den Widerstandswillen der Menschen in den von der Abbaggerung bedrohten Dörfer in der Lausitz. Die NRW-Landesregierung begründete am Freitag die Verkleinerung des Tagebaus mit der fehlenden energiepolitischen Notwendigkeit. Damit können über 1.300 Menschen ihre Heimat behalten.
„Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich die unsäglichen Pläne für den neuen Tagebau Welzow Süd II zurückziehen“, sagte Günter Jurischka, Sprecher der AG Dorf-Kohle-Umwelt aus Proschim: „Die Politik der verbrannten Erde muss endlich ein Ende haben“. Auch unser deutsch-sorbisches Lausitzdorf Proschim könnte stehen bleiben, aber diese angedachte Variante wurde nie ernsthaft geprüft, weil sie etwas weniger Profit für den schwedischen Energiekonzern Vattenfall bedeutet, kritisiert Jurischka.
Am 28. April 2014 stehen in beiden Bundesländern Entscheidungen zu Braunkohle-Tagebauen in den jeweiligen Braunkohleausschüssen an. Während in NRW ein klares Signal für die Menschen und die Energiewende gestellt wurde, setzt Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die LINKE) immer noch auf neue Tagebaue. Christoffers wolle noch bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung herbeiführen, kündigte der Minister Anfang März an.
„Wenn die Salon-Kommunisten in Potsdam meinen uns mit Nazirecht unserer Heimat berauben zu müssen, haben sie unseren Widerstandswillen unterschätzt. Schlussendlich siegt die Vernunft über die Gier, wie das Beispiel aus NRW zeigt“, sagt Jurischka hoffnungsvoll und kündigte Proteste vor dem Braunkohleausschuss in Cottbus am 28. April an.
Unterstützung erhalten Menschen in der Lausitz von den Brandenburger Grünen. „Brandenburg sollte die Nachricht aus NRW als Signal begreifen“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. Die Brandenburgische Landesregierung handelt grob fahrlässig, wenn Sie jetzt quasi eine Verlagerung der dreckigen Braunkohlewirtschaft von West nach Ost vorbereitet, indem sie die Kohle, die in NRW nicht mehr abgebaggert wird, hier langfristig fördern lässt, so Niels gegenüber Jurischka.
Niels berichtete weiter, dass auf Initiative ihrer Parteikollegin und Brandenburger Bundestagsabgeordneten Annalena Baerbock endlich das Bundesbergesetz reformiert werden soll. Ein entsprechender Antrag liege bereits dem Bundestag vor und wird in Ausschüssen diskutiert. Die Grünen streben unter anderen die Streichung der umstrittenen Enteignungsklausel an, die unter dem Nazi-Regime in das Bergrecht eingeführt wurde, um Rohstoffe für den Krieg zu sichern.
Hintergrund:
Der geplante Tagebau Welzow-Süd Teilfeld II würde weitere 1.900 Hektar südlich von Cottbus den Braunkohlebaggern opfern. Der erste Entwurf des Braunkohlenplanes für Welzow-Süd II musste wegen schwerwiegender Mängel überarbeitet werden. Gegen die Neuauflage haben mehr als 120.000 Menschen Einwendungen eingereicht. Die Erörterung fand dem 10. Dezember bis 16. Dezember in Cottbus statt. Das Verfahren wird von der gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg geführt. Falls der Braunkohleaussschuss des Landes Brandenburgs den Plan am 29. April 2014 zustimmt, erarbeitet die Landesregierung im 2. Quartal 2014 eine Rechtsverordnung zur Abbaggerung.
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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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