Gestern hat das Schlitzfräsgerät vom Typ SFG VB 130 im Süden des Tagebaues Welzow-Süd nahe der Bundesstraße B 156 den Kilometer 1,0 der insgesamt auf rund 10,6 Kilometern geplanten Dichtwand erreicht. Vattenfall errichtet die durchschnittlich 107 Meter tiefe und einen Meter breite Dichtwand, um den südlichen und südwestlichen Grundwasserzufluss zum Tagebau Welzow-Süd abzuriegeln. Somit sichert die Dichtwand wirkungsvoll die Flutungsziele der Lausitzer Seenkette auf der „Wasserseite“. Monatlich wird die Dichtwand um 50 bis 60 Meter verlängert. Erste wirksame Effekte der Dichtwand konnten durch Grundwassermessungen beiderseits der Dichtwand schon nachgewiesen werden.
Im November 2010 begann die Herstellerfirma mit der Montage des Schlitzfräsgerätes. Der Probebetrieb verlief über den Jahreswechsel 2010/2011 bis zur Jahresmitte 2011 und diente insbesondere dem Test des erstmaligen Erreichens einer Tiefe jenseits der 100 Meter Marke. Die Dichtwand wird von Entwässerungs- und Bohrbetrieben des Bergbaubetreibers Vattenfall hergestellt. Mittels einer Tonsuspension wird im Schlitzfräsverfahren eine geschlossene Dichtwandkonstruktion mit einer durchgehenden, abdichtenden Filterkruste an den Innenwänden des Erdschlitzes hergestellt. Die verwendete Dichtwandtechnik mit einer pfahlgeführten Fräse ist weltweit einzigartig und wurde von Lausitzer Ingenieuren entwickelt.
Seit Juni 2012 ist ein zweites Schlitzfräsgerät gleicher Bauart im Einsatz. Bisher wurden mit diesem SFG fast 400 Meter Dichtwand hergestellt. Wenn in zweieinhalb Jahren (voraussichtlich im Herbst 2015) das erste Gerät zum Startpunkt des vorauseilenden zweiten Gerätes aufgeschlossen hat, wird die Dichtwand eine geschlossene Länge von etwa 4,6 Kilometern haben. Bis 2022 ist die Fertigstellung der vollständigen Dichtwand mit der geplanten Endlänge von rund 10,6 Kilometer vorgesehen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Gestern hat das Schlitzfräsgerät vom Typ SFG VB 130 im Süden des Tagebaues Welzow-Süd nahe der Bundesstraße B 156 den Kilometer 1,0 der insgesamt auf rund 10,6 Kilometern geplanten Dichtwand erreicht. Vattenfall errichtet die durchschnittlich 107 Meter tiefe und einen Meter breite Dichtwand, um den südlichen und südwestlichen Grundwasserzufluss zum Tagebau Welzow-Süd abzuriegeln. Somit sichert die Dichtwand wirkungsvoll die Flutungsziele der Lausitzer Seenkette auf der „Wasserseite“. Monatlich wird die Dichtwand um 50 bis 60 Meter verlängert. Erste wirksame Effekte der Dichtwand konnten durch Grundwassermessungen beiderseits der Dichtwand schon nachgewiesen werden.
Im November 2010 begann die Herstellerfirma mit der Montage des Schlitzfräsgerätes. Der Probebetrieb verlief über den Jahreswechsel 2010/2011 bis zur Jahresmitte 2011 und diente insbesondere dem Test des erstmaligen Erreichens einer Tiefe jenseits der 100 Meter Marke. Die Dichtwand wird von Entwässerungs- und Bohrbetrieben des Bergbaubetreibers Vattenfall hergestellt. Mittels einer Tonsuspension wird im Schlitzfräsverfahren eine geschlossene Dichtwandkonstruktion mit einer durchgehenden, abdichtenden Filterkruste an den Innenwänden des Erdschlitzes hergestellt. Die verwendete Dichtwandtechnik mit einer pfahlgeführten Fräse ist weltweit einzigartig und wurde von Lausitzer Ingenieuren entwickelt.
Seit Juni 2012 ist ein zweites Schlitzfräsgerät gleicher Bauart im Einsatz. Bisher wurden mit diesem SFG fast 400 Meter Dichtwand hergestellt. Wenn in zweieinhalb Jahren (voraussichtlich im Herbst 2015) das erste Gerät zum Startpunkt des vorauseilenden zweiten Gerätes aufgeschlossen hat, wird die Dichtwand eine geschlossene Länge von etwa 4,6 Kilometern haben. Bis 2022 ist die Fertigstellung der vollständigen Dichtwand mit der geplanten Endlänge von rund 10,6 Kilometer vorgesehen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Gestern hat das Schlitzfräsgerät vom Typ SFG VB 130 im Süden des Tagebaues Welzow-Süd nahe der Bundesstraße B 156 den Kilometer 1,0 der insgesamt auf rund 10,6 Kilometern geplanten Dichtwand erreicht. Vattenfall errichtet die durchschnittlich 107 Meter tiefe und einen Meter breite Dichtwand, um den südlichen und südwestlichen Grundwasserzufluss zum Tagebau Welzow-Süd abzuriegeln. Somit sichert die Dichtwand wirkungsvoll die Flutungsziele der Lausitzer Seenkette auf der „Wasserseite“. Monatlich wird die Dichtwand um 50 bis 60 Meter verlängert. Erste wirksame Effekte der Dichtwand konnten durch Grundwassermessungen beiderseits der Dichtwand schon nachgewiesen werden.
Im November 2010 begann die Herstellerfirma mit der Montage des Schlitzfräsgerätes. Der Probebetrieb verlief über den Jahreswechsel 2010/2011 bis zur Jahresmitte 2011 und diente insbesondere dem Test des erstmaligen Erreichens einer Tiefe jenseits der 100 Meter Marke. Die Dichtwand wird von Entwässerungs- und Bohrbetrieben des Bergbaubetreibers Vattenfall hergestellt. Mittels einer Tonsuspension wird im Schlitzfräsverfahren eine geschlossene Dichtwandkonstruktion mit einer durchgehenden, abdichtenden Filterkruste an den Innenwänden des Erdschlitzes hergestellt. Die verwendete Dichtwandtechnik mit einer pfahlgeführten Fräse ist weltweit einzigartig und wurde von Lausitzer Ingenieuren entwickelt.
Seit Juni 2012 ist ein zweites Schlitzfräsgerät gleicher Bauart im Einsatz. Bisher wurden mit diesem SFG fast 400 Meter Dichtwand hergestellt. Wenn in zweieinhalb Jahren (voraussichtlich im Herbst 2015) das erste Gerät zum Startpunkt des vorauseilenden zweiten Gerätes aufgeschlossen hat, wird die Dichtwand eine geschlossene Länge von etwa 4,6 Kilometern haben. Bis 2022 ist die Fertigstellung der vollständigen Dichtwand mit der geplanten Endlänge von rund 10,6 Kilometer vorgesehen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Gestern hat das Schlitzfräsgerät vom Typ SFG VB 130 im Süden des Tagebaues Welzow-Süd nahe der Bundesstraße B 156 den Kilometer 1,0 der insgesamt auf rund 10,6 Kilometern geplanten Dichtwand erreicht. Vattenfall errichtet die durchschnittlich 107 Meter tiefe und einen Meter breite Dichtwand, um den südlichen und südwestlichen Grundwasserzufluss zum Tagebau Welzow-Süd abzuriegeln. Somit sichert die Dichtwand wirkungsvoll die Flutungsziele der Lausitzer Seenkette auf der „Wasserseite“. Monatlich wird die Dichtwand um 50 bis 60 Meter verlängert. Erste wirksame Effekte der Dichtwand konnten durch Grundwassermessungen beiderseits der Dichtwand schon nachgewiesen werden.
Im November 2010 begann die Herstellerfirma mit der Montage des Schlitzfräsgerätes. Der Probebetrieb verlief über den Jahreswechsel 2010/2011 bis zur Jahresmitte 2011 und diente insbesondere dem Test des erstmaligen Erreichens einer Tiefe jenseits der 100 Meter Marke. Die Dichtwand wird von Entwässerungs- und Bohrbetrieben des Bergbaubetreibers Vattenfall hergestellt. Mittels einer Tonsuspension wird im Schlitzfräsverfahren eine geschlossene Dichtwandkonstruktion mit einer durchgehenden, abdichtenden Filterkruste an den Innenwänden des Erdschlitzes hergestellt. Die verwendete Dichtwandtechnik mit einer pfahlgeführten Fräse ist weltweit einzigartig und wurde von Lausitzer Ingenieuren entwickelt.
Seit Juni 2012 ist ein zweites Schlitzfräsgerät gleicher Bauart im Einsatz. Bisher wurden mit diesem SFG fast 400 Meter Dichtwand hergestellt. Wenn in zweieinhalb Jahren (voraussichtlich im Herbst 2015) das erste Gerät zum Startpunkt des vorauseilenden zweiten Gerätes aufgeschlossen hat, wird die Dichtwand eine geschlossene Länge von etwa 4,6 Kilometern haben. Bis 2022 ist die Fertigstellung der vollständigen Dichtwand mit der geplanten Endlänge von rund 10,6 Kilometer vorgesehen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Gestern hat das Schlitzfräsgerät vom Typ SFG VB 130 im Süden des Tagebaues Welzow-Süd nahe der Bundesstraße B 156 den Kilometer 1,0 der insgesamt auf rund 10,6 Kilometern geplanten Dichtwand erreicht. Vattenfall errichtet die durchschnittlich 107 Meter tiefe und einen Meter breite Dichtwand, um den südlichen und südwestlichen Grundwasserzufluss zum Tagebau Welzow-Süd abzuriegeln. Somit sichert die Dichtwand wirkungsvoll die Flutungsziele der Lausitzer Seenkette auf der „Wasserseite“. Monatlich wird die Dichtwand um 50 bis 60 Meter verlängert. Erste wirksame Effekte der Dichtwand konnten durch Grundwassermessungen beiderseits der Dichtwand schon nachgewiesen werden.
Im November 2010 begann die Herstellerfirma mit der Montage des Schlitzfräsgerätes. Der Probebetrieb verlief über den Jahreswechsel 2010/2011 bis zur Jahresmitte 2011 und diente insbesondere dem Test des erstmaligen Erreichens einer Tiefe jenseits der 100 Meter Marke. Die Dichtwand wird von Entwässerungs- und Bohrbetrieben des Bergbaubetreibers Vattenfall hergestellt. Mittels einer Tonsuspension wird im Schlitzfräsverfahren eine geschlossene Dichtwandkonstruktion mit einer durchgehenden, abdichtenden Filterkruste an den Innenwänden des Erdschlitzes hergestellt. Die verwendete Dichtwandtechnik mit einer pfahlgeführten Fräse ist weltweit einzigartig und wurde von Lausitzer Ingenieuren entwickelt.
Seit Juni 2012 ist ein zweites Schlitzfräsgerät gleicher Bauart im Einsatz. Bisher wurden mit diesem SFG fast 400 Meter Dichtwand hergestellt. Wenn in zweieinhalb Jahren (voraussichtlich im Herbst 2015) das erste Gerät zum Startpunkt des vorauseilenden zweiten Gerätes aufgeschlossen hat, wird die Dichtwand eine geschlossene Länge von etwa 4,6 Kilometern haben. Bis 2022 ist die Fertigstellung der vollständigen Dichtwand mit der geplanten Endlänge von rund 10,6 Kilometer vorgesehen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Gestern hat das Schlitzfräsgerät vom Typ SFG VB 130 im Süden des Tagebaues Welzow-Süd nahe der Bundesstraße B 156 den Kilometer 1,0 der insgesamt auf rund 10,6 Kilometern geplanten Dichtwand erreicht. Vattenfall errichtet die durchschnittlich 107 Meter tiefe und einen Meter breite Dichtwand, um den südlichen und südwestlichen Grundwasserzufluss zum Tagebau Welzow-Süd abzuriegeln. Somit sichert die Dichtwand wirkungsvoll die Flutungsziele der Lausitzer Seenkette auf der „Wasserseite“. Monatlich wird die Dichtwand um 50 bis 60 Meter verlängert. Erste wirksame Effekte der Dichtwand konnten durch Grundwassermessungen beiderseits der Dichtwand schon nachgewiesen werden.
Im November 2010 begann die Herstellerfirma mit der Montage des Schlitzfräsgerätes. Der Probebetrieb verlief über den Jahreswechsel 2010/2011 bis zur Jahresmitte 2011 und diente insbesondere dem Test des erstmaligen Erreichens einer Tiefe jenseits der 100 Meter Marke. Die Dichtwand wird von Entwässerungs- und Bohrbetrieben des Bergbaubetreibers Vattenfall hergestellt. Mittels einer Tonsuspension wird im Schlitzfräsverfahren eine geschlossene Dichtwandkonstruktion mit einer durchgehenden, abdichtenden Filterkruste an den Innenwänden des Erdschlitzes hergestellt. Die verwendete Dichtwandtechnik mit einer pfahlgeführten Fräse ist weltweit einzigartig und wurde von Lausitzer Ingenieuren entwickelt.
Seit Juni 2012 ist ein zweites Schlitzfräsgerät gleicher Bauart im Einsatz. Bisher wurden mit diesem SFG fast 400 Meter Dichtwand hergestellt. Wenn in zweieinhalb Jahren (voraussichtlich im Herbst 2015) das erste Gerät zum Startpunkt des vorauseilenden zweiten Gerätes aufgeschlossen hat, wird die Dichtwand eine geschlossene Länge von etwa 4,6 Kilometern haben. Bis 2022 ist die Fertigstellung der vollständigen Dichtwand mit der geplanten Endlänge von rund 10,6 Kilometer vorgesehen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Gestern hat das Schlitzfräsgerät vom Typ SFG VB 130 im Süden des Tagebaues Welzow-Süd nahe der Bundesstraße B 156 den Kilometer 1,0 der insgesamt auf rund 10,6 Kilometern geplanten Dichtwand erreicht. Vattenfall errichtet die durchschnittlich 107 Meter tiefe und einen Meter breite Dichtwand, um den südlichen und südwestlichen Grundwasserzufluss zum Tagebau Welzow-Süd abzuriegeln. Somit sichert die Dichtwand wirkungsvoll die Flutungsziele der Lausitzer Seenkette auf der „Wasserseite“. Monatlich wird die Dichtwand um 50 bis 60 Meter verlängert. Erste wirksame Effekte der Dichtwand konnten durch Grundwassermessungen beiderseits der Dichtwand schon nachgewiesen werden.
Im November 2010 begann die Herstellerfirma mit der Montage des Schlitzfräsgerätes. Der Probebetrieb verlief über den Jahreswechsel 2010/2011 bis zur Jahresmitte 2011 und diente insbesondere dem Test des erstmaligen Erreichens einer Tiefe jenseits der 100 Meter Marke. Die Dichtwand wird von Entwässerungs- und Bohrbetrieben des Bergbaubetreibers Vattenfall hergestellt. Mittels einer Tonsuspension wird im Schlitzfräsverfahren eine geschlossene Dichtwandkonstruktion mit einer durchgehenden, abdichtenden Filterkruste an den Innenwänden des Erdschlitzes hergestellt. Die verwendete Dichtwandtechnik mit einer pfahlgeführten Fräse ist weltweit einzigartig und wurde von Lausitzer Ingenieuren entwickelt.
Seit Juni 2012 ist ein zweites Schlitzfräsgerät gleicher Bauart im Einsatz. Bisher wurden mit diesem SFG fast 400 Meter Dichtwand hergestellt. Wenn in zweieinhalb Jahren (voraussichtlich im Herbst 2015) das erste Gerät zum Startpunkt des vorauseilenden zweiten Gerätes aufgeschlossen hat, wird die Dichtwand eine geschlossene Länge von etwa 4,6 Kilometern haben. Bis 2022 ist die Fertigstellung der vollständigen Dichtwand mit der geplanten Endlänge von rund 10,6 Kilometer vorgesehen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Gestern hat das Schlitzfräsgerät vom Typ SFG VB 130 im Süden des Tagebaues Welzow-Süd nahe der Bundesstraße B 156 den Kilometer 1,0 der insgesamt auf rund 10,6 Kilometern geplanten Dichtwand erreicht. Vattenfall errichtet die durchschnittlich 107 Meter tiefe und einen Meter breite Dichtwand, um den südlichen und südwestlichen Grundwasserzufluss zum Tagebau Welzow-Süd abzuriegeln. Somit sichert die Dichtwand wirkungsvoll die Flutungsziele der Lausitzer Seenkette auf der „Wasserseite“. Monatlich wird die Dichtwand um 50 bis 60 Meter verlängert. Erste wirksame Effekte der Dichtwand konnten durch Grundwassermessungen beiderseits der Dichtwand schon nachgewiesen werden.
Im November 2010 begann die Herstellerfirma mit der Montage des Schlitzfräsgerätes. Der Probebetrieb verlief über den Jahreswechsel 2010/2011 bis zur Jahresmitte 2011 und diente insbesondere dem Test des erstmaligen Erreichens einer Tiefe jenseits der 100 Meter Marke. Die Dichtwand wird von Entwässerungs- und Bohrbetrieben des Bergbaubetreibers Vattenfall hergestellt. Mittels einer Tonsuspension wird im Schlitzfräsverfahren eine geschlossene Dichtwandkonstruktion mit einer durchgehenden, abdichtenden Filterkruste an den Innenwänden des Erdschlitzes hergestellt. Die verwendete Dichtwandtechnik mit einer pfahlgeführten Fräse ist weltweit einzigartig und wurde von Lausitzer Ingenieuren entwickelt.
Seit Juni 2012 ist ein zweites Schlitzfräsgerät gleicher Bauart im Einsatz. Bisher wurden mit diesem SFG fast 400 Meter Dichtwand hergestellt. Wenn in zweieinhalb Jahren (voraussichtlich im Herbst 2015) das erste Gerät zum Startpunkt des vorauseilenden zweiten Gerätes aufgeschlossen hat, wird die Dichtwand eine geschlossene Länge von etwa 4,6 Kilometern haben. Bis 2022 ist die Fertigstellung der vollständigen Dichtwand mit der geplanten Endlänge von rund 10,6 Kilometer vorgesehen.
Quelle: Vattenfall GmbH