• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 2. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Tag des offenen Denkmals: Orgelerklärungen, Kirchenführung und Turmbesteigung in der Kreuzkirche Spremberg

11:20 Uhr | 2. September 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September statt.
Auch die Kreuzkirche Spremberg ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder zusätzlich für Besucher des Gotteshauses geöffnet.

Für Informationen zur Baugeschichte des über 500 Jahre alten Gotteshauses sowie zu Besonderheiten der Ausstattung im Kircheninneren steht Manfred Ihle, Leiter des Niederlausitzer Heidemuseums Spremberg i. R., als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kantor Hermann Hulman vermittelt im Rahmen zweier Orgelführungen um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Interessantes über die Königin der Instrumente. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Blick in den Orgelinnenraum mit den bis zu 5 Meter hohen Pfeifen. Kurze Orgelmusiken bereichern die Erklärungen des von Hoforgelbaumeister Sauer aus Frankfurt/Oder im Jahr 1898 gebauten Instruments, das in diesem Jahr 115 Jahre alt ist.

In der Kreuzkirche werden in diesem Jahr drei Ausstellungen gezeigt.
Im Altarraum informiert eine kleine Ausstellung zu Leben und Wirken eines der bedeutendsten Spremberger Kirchenpersönlichkeiten, des Theologen, Kirchenpoeten und Liederdichters Johannes Bauer, der um 1530 in Spremberg geboren wurde und hier in seiner Heimatstadt eine Zeit lang auch als Pfarrer wirkte. Seine Bücher, Lieder und Predigttexte sind in Reimform verfasst.
Er erlangte im Jahrhundert der Reformation neben Luther und anderen theologischen Schriftgelehrten besondere Bedeutung auf dem Gebiet der Umsetzung theologischer Inhalte in eine poetische, allen verständliche, einfühlsame Volkssprache. Damit berühren sich seine reformatorischen Leistungen mit denen Martin Luthers.
Im Zuge des sprachlichen Ausdrucks seiner Zeit nannte er sich Johann Agricola und um sich von anderen gleichen Namens abzusetzen, wählte er den Zusatz „der Spremberger“.
Im Mittelteil der Kirche wird in einer Wanderausstellung von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der Naturschützer und Kriegsgegner Kurt Kretschmann vorgestellt. Kurt Kretschmann gilt als „Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland“ und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt. Im Jahr 1950 gestaltete er das Naturschutzschild, das in der DDR weit verbreitet und allgemein bekannt war. Es wurde im Rahmen der Wiedervereinigung überraschend als gesamtdeutsches Symbol übernommen. Der Umstand, dass Kurt Kretschmann ab 1933 ein Pazifist, Kriegsdienstgegner und Deserteur war, wurde ihm zu DDR-Zeiten nicht sonderlich hoch angerechnet.
Historische Spremberger Ansichten sind in sieben großen Ausstellungsrahmen in der Taufkapelle zu sehen. Die Fotos bzw. Reproduktionen, die aus Privatsammlungen stammen, zeigen Spremberger Straßen, Gebäude und Feste vor etwa einhundert Jahren. So ist auf einigen Bildern der Festumzug anlässlich der 1000-Jahr-Feier im Jahr 1893 zu sehen.
Während der gesamten Öffnungszeit ist es auch wieder möglich, den Kirchturm zu besteigen. In etwa 30 Metern Höhe kann in der historisch eingerichteten Turmstube Platz genommen werden.
Die Attraktion der Turmstube gibt es seit 2002. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Alexander Adam und Gerd Heinze, die seitdem als Spremberger Türmer fungieren, haben mit Unterstützung anderer Helfer und Spender diese Turmstube instandgesetzt und mit historischem Flair eingerichtet. Seit 11 Jahren bietet der kleine Raum mit seiner umlaufenden Bank maximal zwölf Personen Platz. In einem Turmbuch sind die gemütlichen Gästerunden verzeichnet, zu denen auch neue Ideen zum Wohle der Kirche, der Stadt und ihrer Bürger besprochen werden. Von der Balustrade vor der Turmstube kann man einen weiten Blick über Spremberg und die Umgebung – bis hin zu den Bautzener Bergen – werfen.
Doch eigentlich ist die Turmstube schon 281 Jahre an Ort und Stelle und ursprünglich war eine andere Nutzung vorgesehen. Der beim großen Spremberger Stadtbrand von 1705 zerstörte Turmaufbau wurde 1732 auf Veranlassung und mit finanziellen Mitteln des Herzogs Heinrich zu Sachen-Merseburg barock neu errichtet. In diesem Zusammenhang forderte Herzog Heinrich verschiedene Maßnahmen, um in Zukunft gegen Brände und andere Gefahren gewappnet zu sein. So verlangte er den Einbau einer Turmstube und sagte die Bezahlung eines Türmers zu, der Brandwache halten und bei entstehenden Bränden in der Stadt sofort Alarm schlagen sollte. Außerdem forderte er für die gesamte Stadt eine Feuer-Ordnung und die Anschaffung entsprechender Gerätschaften zur Brandbekämpfung.
Der Eintritt zur Kirche ist selbstverständlich frei.
Für die Turmbesteigung wird jedoch ein kleiner Beitrag von 1,00 EURO erhoben.
Wer die Historie der Spremberger Kreuzkirche mit nach Hause nehmen möchte, hat die Möglichkeit, das kürzlich erschienene Buch über die Geschichte der Spremberger Kreuzkirche für nur 17,90 € zu erwerben. Auf 120 Seiten steht viel Wissenswertes über die Baugeschichte, die Glocken, die Kirchenmusik und die Dienstzeiten der Pfarrer. Von Vielen besonders geschätzt wird der 26seitige Bildteil mit einer großen Anzahl vor allem historischer Fotografien der Kirche.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September statt.
Auch die Kreuzkirche Spremberg ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder zusätzlich für Besucher des Gotteshauses geöffnet.

Für Informationen zur Baugeschichte des über 500 Jahre alten Gotteshauses sowie zu Besonderheiten der Ausstattung im Kircheninneren steht Manfred Ihle, Leiter des Niederlausitzer Heidemuseums Spremberg i. R., als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kantor Hermann Hulman vermittelt im Rahmen zweier Orgelführungen um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Interessantes über die Königin der Instrumente. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Blick in den Orgelinnenraum mit den bis zu 5 Meter hohen Pfeifen. Kurze Orgelmusiken bereichern die Erklärungen des von Hoforgelbaumeister Sauer aus Frankfurt/Oder im Jahr 1898 gebauten Instruments, das in diesem Jahr 115 Jahre alt ist.

In der Kreuzkirche werden in diesem Jahr drei Ausstellungen gezeigt.
Im Altarraum informiert eine kleine Ausstellung zu Leben und Wirken eines der bedeutendsten Spremberger Kirchenpersönlichkeiten, des Theologen, Kirchenpoeten und Liederdichters Johannes Bauer, der um 1530 in Spremberg geboren wurde und hier in seiner Heimatstadt eine Zeit lang auch als Pfarrer wirkte. Seine Bücher, Lieder und Predigttexte sind in Reimform verfasst.
Er erlangte im Jahrhundert der Reformation neben Luther und anderen theologischen Schriftgelehrten besondere Bedeutung auf dem Gebiet der Umsetzung theologischer Inhalte in eine poetische, allen verständliche, einfühlsame Volkssprache. Damit berühren sich seine reformatorischen Leistungen mit denen Martin Luthers.
Im Zuge des sprachlichen Ausdrucks seiner Zeit nannte er sich Johann Agricola und um sich von anderen gleichen Namens abzusetzen, wählte er den Zusatz „der Spremberger“.
Im Mittelteil der Kirche wird in einer Wanderausstellung von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der Naturschützer und Kriegsgegner Kurt Kretschmann vorgestellt. Kurt Kretschmann gilt als „Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland“ und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt. Im Jahr 1950 gestaltete er das Naturschutzschild, das in der DDR weit verbreitet und allgemein bekannt war. Es wurde im Rahmen der Wiedervereinigung überraschend als gesamtdeutsches Symbol übernommen. Der Umstand, dass Kurt Kretschmann ab 1933 ein Pazifist, Kriegsdienstgegner und Deserteur war, wurde ihm zu DDR-Zeiten nicht sonderlich hoch angerechnet.
Historische Spremberger Ansichten sind in sieben großen Ausstellungsrahmen in der Taufkapelle zu sehen. Die Fotos bzw. Reproduktionen, die aus Privatsammlungen stammen, zeigen Spremberger Straßen, Gebäude und Feste vor etwa einhundert Jahren. So ist auf einigen Bildern der Festumzug anlässlich der 1000-Jahr-Feier im Jahr 1893 zu sehen.
Während der gesamten Öffnungszeit ist es auch wieder möglich, den Kirchturm zu besteigen. In etwa 30 Metern Höhe kann in der historisch eingerichteten Turmstube Platz genommen werden.
Die Attraktion der Turmstube gibt es seit 2002. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Alexander Adam und Gerd Heinze, die seitdem als Spremberger Türmer fungieren, haben mit Unterstützung anderer Helfer und Spender diese Turmstube instandgesetzt und mit historischem Flair eingerichtet. Seit 11 Jahren bietet der kleine Raum mit seiner umlaufenden Bank maximal zwölf Personen Platz. In einem Turmbuch sind die gemütlichen Gästerunden verzeichnet, zu denen auch neue Ideen zum Wohle der Kirche, der Stadt und ihrer Bürger besprochen werden. Von der Balustrade vor der Turmstube kann man einen weiten Blick über Spremberg und die Umgebung – bis hin zu den Bautzener Bergen – werfen.
Doch eigentlich ist die Turmstube schon 281 Jahre an Ort und Stelle und ursprünglich war eine andere Nutzung vorgesehen. Der beim großen Spremberger Stadtbrand von 1705 zerstörte Turmaufbau wurde 1732 auf Veranlassung und mit finanziellen Mitteln des Herzogs Heinrich zu Sachen-Merseburg barock neu errichtet. In diesem Zusammenhang forderte Herzog Heinrich verschiedene Maßnahmen, um in Zukunft gegen Brände und andere Gefahren gewappnet zu sein. So verlangte er den Einbau einer Turmstube und sagte die Bezahlung eines Türmers zu, der Brandwache halten und bei entstehenden Bränden in der Stadt sofort Alarm schlagen sollte. Außerdem forderte er für die gesamte Stadt eine Feuer-Ordnung und die Anschaffung entsprechender Gerätschaften zur Brandbekämpfung.
Der Eintritt zur Kirche ist selbstverständlich frei.
Für die Turmbesteigung wird jedoch ein kleiner Beitrag von 1,00 EURO erhoben.
Wer die Historie der Spremberger Kreuzkirche mit nach Hause nehmen möchte, hat die Möglichkeit, das kürzlich erschienene Buch über die Geschichte der Spremberger Kreuzkirche für nur 17,90 € zu erwerben. Auf 120 Seiten steht viel Wissenswertes über die Baugeschichte, die Glocken, die Kirchenmusik und die Dienstzeiten der Pfarrer. Von Vielen besonders geschätzt wird der 26seitige Bildteil mit einer großen Anzahl vor allem historischer Fotografien der Kirche.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September statt.
Auch die Kreuzkirche Spremberg ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder zusätzlich für Besucher des Gotteshauses geöffnet.

Für Informationen zur Baugeschichte des über 500 Jahre alten Gotteshauses sowie zu Besonderheiten der Ausstattung im Kircheninneren steht Manfred Ihle, Leiter des Niederlausitzer Heidemuseums Spremberg i. R., als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kantor Hermann Hulman vermittelt im Rahmen zweier Orgelführungen um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Interessantes über die Königin der Instrumente. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Blick in den Orgelinnenraum mit den bis zu 5 Meter hohen Pfeifen. Kurze Orgelmusiken bereichern die Erklärungen des von Hoforgelbaumeister Sauer aus Frankfurt/Oder im Jahr 1898 gebauten Instruments, das in diesem Jahr 115 Jahre alt ist.

In der Kreuzkirche werden in diesem Jahr drei Ausstellungen gezeigt.
Im Altarraum informiert eine kleine Ausstellung zu Leben und Wirken eines der bedeutendsten Spremberger Kirchenpersönlichkeiten, des Theologen, Kirchenpoeten und Liederdichters Johannes Bauer, der um 1530 in Spremberg geboren wurde und hier in seiner Heimatstadt eine Zeit lang auch als Pfarrer wirkte. Seine Bücher, Lieder und Predigttexte sind in Reimform verfasst.
Er erlangte im Jahrhundert der Reformation neben Luther und anderen theologischen Schriftgelehrten besondere Bedeutung auf dem Gebiet der Umsetzung theologischer Inhalte in eine poetische, allen verständliche, einfühlsame Volkssprache. Damit berühren sich seine reformatorischen Leistungen mit denen Martin Luthers.
Im Zuge des sprachlichen Ausdrucks seiner Zeit nannte er sich Johann Agricola und um sich von anderen gleichen Namens abzusetzen, wählte er den Zusatz „der Spremberger“.
Im Mittelteil der Kirche wird in einer Wanderausstellung von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der Naturschützer und Kriegsgegner Kurt Kretschmann vorgestellt. Kurt Kretschmann gilt als „Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland“ und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt. Im Jahr 1950 gestaltete er das Naturschutzschild, das in der DDR weit verbreitet und allgemein bekannt war. Es wurde im Rahmen der Wiedervereinigung überraschend als gesamtdeutsches Symbol übernommen. Der Umstand, dass Kurt Kretschmann ab 1933 ein Pazifist, Kriegsdienstgegner und Deserteur war, wurde ihm zu DDR-Zeiten nicht sonderlich hoch angerechnet.
Historische Spremberger Ansichten sind in sieben großen Ausstellungsrahmen in der Taufkapelle zu sehen. Die Fotos bzw. Reproduktionen, die aus Privatsammlungen stammen, zeigen Spremberger Straßen, Gebäude und Feste vor etwa einhundert Jahren. So ist auf einigen Bildern der Festumzug anlässlich der 1000-Jahr-Feier im Jahr 1893 zu sehen.
Während der gesamten Öffnungszeit ist es auch wieder möglich, den Kirchturm zu besteigen. In etwa 30 Metern Höhe kann in der historisch eingerichteten Turmstube Platz genommen werden.
Die Attraktion der Turmstube gibt es seit 2002. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Alexander Adam und Gerd Heinze, die seitdem als Spremberger Türmer fungieren, haben mit Unterstützung anderer Helfer und Spender diese Turmstube instandgesetzt und mit historischem Flair eingerichtet. Seit 11 Jahren bietet der kleine Raum mit seiner umlaufenden Bank maximal zwölf Personen Platz. In einem Turmbuch sind die gemütlichen Gästerunden verzeichnet, zu denen auch neue Ideen zum Wohle der Kirche, der Stadt und ihrer Bürger besprochen werden. Von der Balustrade vor der Turmstube kann man einen weiten Blick über Spremberg und die Umgebung – bis hin zu den Bautzener Bergen – werfen.
Doch eigentlich ist die Turmstube schon 281 Jahre an Ort und Stelle und ursprünglich war eine andere Nutzung vorgesehen. Der beim großen Spremberger Stadtbrand von 1705 zerstörte Turmaufbau wurde 1732 auf Veranlassung und mit finanziellen Mitteln des Herzogs Heinrich zu Sachen-Merseburg barock neu errichtet. In diesem Zusammenhang forderte Herzog Heinrich verschiedene Maßnahmen, um in Zukunft gegen Brände und andere Gefahren gewappnet zu sein. So verlangte er den Einbau einer Turmstube und sagte die Bezahlung eines Türmers zu, der Brandwache halten und bei entstehenden Bränden in der Stadt sofort Alarm schlagen sollte. Außerdem forderte er für die gesamte Stadt eine Feuer-Ordnung und die Anschaffung entsprechender Gerätschaften zur Brandbekämpfung.
Der Eintritt zur Kirche ist selbstverständlich frei.
Für die Turmbesteigung wird jedoch ein kleiner Beitrag von 1,00 EURO erhoben.
Wer die Historie der Spremberger Kreuzkirche mit nach Hause nehmen möchte, hat die Möglichkeit, das kürzlich erschienene Buch über die Geschichte der Spremberger Kreuzkirche für nur 17,90 € zu erwerben. Auf 120 Seiten steht viel Wissenswertes über die Baugeschichte, die Glocken, die Kirchenmusik und die Dienstzeiten der Pfarrer. Von Vielen besonders geschätzt wird der 26seitige Bildteil mit einer großen Anzahl vor allem historischer Fotografien der Kirche.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September statt.
Auch die Kreuzkirche Spremberg ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder zusätzlich für Besucher des Gotteshauses geöffnet.

Für Informationen zur Baugeschichte des über 500 Jahre alten Gotteshauses sowie zu Besonderheiten der Ausstattung im Kircheninneren steht Manfred Ihle, Leiter des Niederlausitzer Heidemuseums Spremberg i. R., als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kantor Hermann Hulman vermittelt im Rahmen zweier Orgelführungen um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Interessantes über die Königin der Instrumente. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Blick in den Orgelinnenraum mit den bis zu 5 Meter hohen Pfeifen. Kurze Orgelmusiken bereichern die Erklärungen des von Hoforgelbaumeister Sauer aus Frankfurt/Oder im Jahr 1898 gebauten Instruments, das in diesem Jahr 115 Jahre alt ist.

In der Kreuzkirche werden in diesem Jahr drei Ausstellungen gezeigt.
Im Altarraum informiert eine kleine Ausstellung zu Leben und Wirken eines der bedeutendsten Spremberger Kirchenpersönlichkeiten, des Theologen, Kirchenpoeten und Liederdichters Johannes Bauer, der um 1530 in Spremberg geboren wurde und hier in seiner Heimatstadt eine Zeit lang auch als Pfarrer wirkte. Seine Bücher, Lieder und Predigttexte sind in Reimform verfasst.
Er erlangte im Jahrhundert der Reformation neben Luther und anderen theologischen Schriftgelehrten besondere Bedeutung auf dem Gebiet der Umsetzung theologischer Inhalte in eine poetische, allen verständliche, einfühlsame Volkssprache. Damit berühren sich seine reformatorischen Leistungen mit denen Martin Luthers.
Im Zuge des sprachlichen Ausdrucks seiner Zeit nannte er sich Johann Agricola und um sich von anderen gleichen Namens abzusetzen, wählte er den Zusatz „der Spremberger“.
Im Mittelteil der Kirche wird in einer Wanderausstellung von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der Naturschützer und Kriegsgegner Kurt Kretschmann vorgestellt. Kurt Kretschmann gilt als „Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland“ und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt. Im Jahr 1950 gestaltete er das Naturschutzschild, das in der DDR weit verbreitet und allgemein bekannt war. Es wurde im Rahmen der Wiedervereinigung überraschend als gesamtdeutsches Symbol übernommen. Der Umstand, dass Kurt Kretschmann ab 1933 ein Pazifist, Kriegsdienstgegner und Deserteur war, wurde ihm zu DDR-Zeiten nicht sonderlich hoch angerechnet.
Historische Spremberger Ansichten sind in sieben großen Ausstellungsrahmen in der Taufkapelle zu sehen. Die Fotos bzw. Reproduktionen, die aus Privatsammlungen stammen, zeigen Spremberger Straßen, Gebäude und Feste vor etwa einhundert Jahren. So ist auf einigen Bildern der Festumzug anlässlich der 1000-Jahr-Feier im Jahr 1893 zu sehen.
Während der gesamten Öffnungszeit ist es auch wieder möglich, den Kirchturm zu besteigen. In etwa 30 Metern Höhe kann in der historisch eingerichteten Turmstube Platz genommen werden.
Die Attraktion der Turmstube gibt es seit 2002. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Alexander Adam und Gerd Heinze, die seitdem als Spremberger Türmer fungieren, haben mit Unterstützung anderer Helfer und Spender diese Turmstube instandgesetzt und mit historischem Flair eingerichtet. Seit 11 Jahren bietet der kleine Raum mit seiner umlaufenden Bank maximal zwölf Personen Platz. In einem Turmbuch sind die gemütlichen Gästerunden verzeichnet, zu denen auch neue Ideen zum Wohle der Kirche, der Stadt und ihrer Bürger besprochen werden. Von der Balustrade vor der Turmstube kann man einen weiten Blick über Spremberg und die Umgebung – bis hin zu den Bautzener Bergen – werfen.
Doch eigentlich ist die Turmstube schon 281 Jahre an Ort und Stelle und ursprünglich war eine andere Nutzung vorgesehen. Der beim großen Spremberger Stadtbrand von 1705 zerstörte Turmaufbau wurde 1732 auf Veranlassung und mit finanziellen Mitteln des Herzogs Heinrich zu Sachen-Merseburg barock neu errichtet. In diesem Zusammenhang forderte Herzog Heinrich verschiedene Maßnahmen, um in Zukunft gegen Brände und andere Gefahren gewappnet zu sein. So verlangte er den Einbau einer Turmstube und sagte die Bezahlung eines Türmers zu, der Brandwache halten und bei entstehenden Bränden in der Stadt sofort Alarm schlagen sollte. Außerdem forderte er für die gesamte Stadt eine Feuer-Ordnung und die Anschaffung entsprechender Gerätschaften zur Brandbekämpfung.
Der Eintritt zur Kirche ist selbstverständlich frei.
Für die Turmbesteigung wird jedoch ein kleiner Beitrag von 1,00 EURO erhoben.
Wer die Historie der Spremberger Kreuzkirche mit nach Hause nehmen möchte, hat die Möglichkeit, das kürzlich erschienene Buch über die Geschichte der Spremberger Kreuzkirche für nur 17,90 € zu erwerben. Auf 120 Seiten steht viel Wissenswertes über die Baugeschichte, die Glocken, die Kirchenmusik und die Dienstzeiten der Pfarrer. Von Vielen besonders geschätzt wird der 26seitige Bildteil mit einer großen Anzahl vor allem historischer Fotografien der Kirche.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September statt.
Auch die Kreuzkirche Spremberg ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder zusätzlich für Besucher des Gotteshauses geöffnet.

Für Informationen zur Baugeschichte des über 500 Jahre alten Gotteshauses sowie zu Besonderheiten der Ausstattung im Kircheninneren steht Manfred Ihle, Leiter des Niederlausitzer Heidemuseums Spremberg i. R., als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kantor Hermann Hulman vermittelt im Rahmen zweier Orgelführungen um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Interessantes über die Königin der Instrumente. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Blick in den Orgelinnenraum mit den bis zu 5 Meter hohen Pfeifen. Kurze Orgelmusiken bereichern die Erklärungen des von Hoforgelbaumeister Sauer aus Frankfurt/Oder im Jahr 1898 gebauten Instruments, das in diesem Jahr 115 Jahre alt ist.

In der Kreuzkirche werden in diesem Jahr drei Ausstellungen gezeigt.
Im Altarraum informiert eine kleine Ausstellung zu Leben und Wirken eines der bedeutendsten Spremberger Kirchenpersönlichkeiten, des Theologen, Kirchenpoeten und Liederdichters Johannes Bauer, der um 1530 in Spremberg geboren wurde und hier in seiner Heimatstadt eine Zeit lang auch als Pfarrer wirkte. Seine Bücher, Lieder und Predigttexte sind in Reimform verfasst.
Er erlangte im Jahrhundert der Reformation neben Luther und anderen theologischen Schriftgelehrten besondere Bedeutung auf dem Gebiet der Umsetzung theologischer Inhalte in eine poetische, allen verständliche, einfühlsame Volkssprache. Damit berühren sich seine reformatorischen Leistungen mit denen Martin Luthers.
Im Zuge des sprachlichen Ausdrucks seiner Zeit nannte er sich Johann Agricola und um sich von anderen gleichen Namens abzusetzen, wählte er den Zusatz „der Spremberger“.
Im Mittelteil der Kirche wird in einer Wanderausstellung von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der Naturschützer und Kriegsgegner Kurt Kretschmann vorgestellt. Kurt Kretschmann gilt als „Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland“ und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt. Im Jahr 1950 gestaltete er das Naturschutzschild, das in der DDR weit verbreitet und allgemein bekannt war. Es wurde im Rahmen der Wiedervereinigung überraschend als gesamtdeutsches Symbol übernommen. Der Umstand, dass Kurt Kretschmann ab 1933 ein Pazifist, Kriegsdienstgegner und Deserteur war, wurde ihm zu DDR-Zeiten nicht sonderlich hoch angerechnet.
Historische Spremberger Ansichten sind in sieben großen Ausstellungsrahmen in der Taufkapelle zu sehen. Die Fotos bzw. Reproduktionen, die aus Privatsammlungen stammen, zeigen Spremberger Straßen, Gebäude und Feste vor etwa einhundert Jahren. So ist auf einigen Bildern der Festumzug anlässlich der 1000-Jahr-Feier im Jahr 1893 zu sehen.
Während der gesamten Öffnungszeit ist es auch wieder möglich, den Kirchturm zu besteigen. In etwa 30 Metern Höhe kann in der historisch eingerichteten Turmstube Platz genommen werden.
Die Attraktion der Turmstube gibt es seit 2002. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Alexander Adam und Gerd Heinze, die seitdem als Spremberger Türmer fungieren, haben mit Unterstützung anderer Helfer und Spender diese Turmstube instandgesetzt und mit historischem Flair eingerichtet. Seit 11 Jahren bietet der kleine Raum mit seiner umlaufenden Bank maximal zwölf Personen Platz. In einem Turmbuch sind die gemütlichen Gästerunden verzeichnet, zu denen auch neue Ideen zum Wohle der Kirche, der Stadt und ihrer Bürger besprochen werden. Von der Balustrade vor der Turmstube kann man einen weiten Blick über Spremberg und die Umgebung – bis hin zu den Bautzener Bergen – werfen.
Doch eigentlich ist die Turmstube schon 281 Jahre an Ort und Stelle und ursprünglich war eine andere Nutzung vorgesehen. Der beim großen Spremberger Stadtbrand von 1705 zerstörte Turmaufbau wurde 1732 auf Veranlassung und mit finanziellen Mitteln des Herzogs Heinrich zu Sachen-Merseburg barock neu errichtet. In diesem Zusammenhang forderte Herzog Heinrich verschiedene Maßnahmen, um in Zukunft gegen Brände und andere Gefahren gewappnet zu sein. So verlangte er den Einbau einer Turmstube und sagte die Bezahlung eines Türmers zu, der Brandwache halten und bei entstehenden Bränden in der Stadt sofort Alarm schlagen sollte. Außerdem forderte er für die gesamte Stadt eine Feuer-Ordnung und die Anschaffung entsprechender Gerätschaften zur Brandbekämpfung.
Der Eintritt zur Kirche ist selbstverständlich frei.
Für die Turmbesteigung wird jedoch ein kleiner Beitrag von 1,00 EURO erhoben.
Wer die Historie der Spremberger Kreuzkirche mit nach Hause nehmen möchte, hat die Möglichkeit, das kürzlich erschienene Buch über die Geschichte der Spremberger Kreuzkirche für nur 17,90 € zu erwerben. Auf 120 Seiten steht viel Wissenswertes über die Baugeschichte, die Glocken, die Kirchenmusik und die Dienstzeiten der Pfarrer. Von Vielen besonders geschätzt wird der 26seitige Bildteil mit einer großen Anzahl vor allem historischer Fotografien der Kirche.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September statt.
Auch die Kreuzkirche Spremberg ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder zusätzlich für Besucher des Gotteshauses geöffnet.

Für Informationen zur Baugeschichte des über 500 Jahre alten Gotteshauses sowie zu Besonderheiten der Ausstattung im Kircheninneren steht Manfred Ihle, Leiter des Niederlausitzer Heidemuseums Spremberg i. R., als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kantor Hermann Hulman vermittelt im Rahmen zweier Orgelführungen um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Interessantes über die Königin der Instrumente. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Blick in den Orgelinnenraum mit den bis zu 5 Meter hohen Pfeifen. Kurze Orgelmusiken bereichern die Erklärungen des von Hoforgelbaumeister Sauer aus Frankfurt/Oder im Jahr 1898 gebauten Instruments, das in diesem Jahr 115 Jahre alt ist.

In der Kreuzkirche werden in diesem Jahr drei Ausstellungen gezeigt.
Im Altarraum informiert eine kleine Ausstellung zu Leben und Wirken eines der bedeutendsten Spremberger Kirchenpersönlichkeiten, des Theologen, Kirchenpoeten und Liederdichters Johannes Bauer, der um 1530 in Spremberg geboren wurde und hier in seiner Heimatstadt eine Zeit lang auch als Pfarrer wirkte. Seine Bücher, Lieder und Predigttexte sind in Reimform verfasst.
Er erlangte im Jahrhundert der Reformation neben Luther und anderen theologischen Schriftgelehrten besondere Bedeutung auf dem Gebiet der Umsetzung theologischer Inhalte in eine poetische, allen verständliche, einfühlsame Volkssprache. Damit berühren sich seine reformatorischen Leistungen mit denen Martin Luthers.
Im Zuge des sprachlichen Ausdrucks seiner Zeit nannte er sich Johann Agricola und um sich von anderen gleichen Namens abzusetzen, wählte er den Zusatz „der Spremberger“.
Im Mittelteil der Kirche wird in einer Wanderausstellung von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der Naturschützer und Kriegsgegner Kurt Kretschmann vorgestellt. Kurt Kretschmann gilt als „Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland“ und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt. Im Jahr 1950 gestaltete er das Naturschutzschild, das in der DDR weit verbreitet und allgemein bekannt war. Es wurde im Rahmen der Wiedervereinigung überraschend als gesamtdeutsches Symbol übernommen. Der Umstand, dass Kurt Kretschmann ab 1933 ein Pazifist, Kriegsdienstgegner und Deserteur war, wurde ihm zu DDR-Zeiten nicht sonderlich hoch angerechnet.
Historische Spremberger Ansichten sind in sieben großen Ausstellungsrahmen in der Taufkapelle zu sehen. Die Fotos bzw. Reproduktionen, die aus Privatsammlungen stammen, zeigen Spremberger Straßen, Gebäude und Feste vor etwa einhundert Jahren. So ist auf einigen Bildern der Festumzug anlässlich der 1000-Jahr-Feier im Jahr 1893 zu sehen.
Während der gesamten Öffnungszeit ist es auch wieder möglich, den Kirchturm zu besteigen. In etwa 30 Metern Höhe kann in der historisch eingerichteten Turmstube Platz genommen werden.
Die Attraktion der Turmstube gibt es seit 2002. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Alexander Adam und Gerd Heinze, die seitdem als Spremberger Türmer fungieren, haben mit Unterstützung anderer Helfer und Spender diese Turmstube instandgesetzt und mit historischem Flair eingerichtet. Seit 11 Jahren bietet der kleine Raum mit seiner umlaufenden Bank maximal zwölf Personen Platz. In einem Turmbuch sind die gemütlichen Gästerunden verzeichnet, zu denen auch neue Ideen zum Wohle der Kirche, der Stadt und ihrer Bürger besprochen werden. Von der Balustrade vor der Turmstube kann man einen weiten Blick über Spremberg und die Umgebung – bis hin zu den Bautzener Bergen – werfen.
Doch eigentlich ist die Turmstube schon 281 Jahre an Ort und Stelle und ursprünglich war eine andere Nutzung vorgesehen. Der beim großen Spremberger Stadtbrand von 1705 zerstörte Turmaufbau wurde 1732 auf Veranlassung und mit finanziellen Mitteln des Herzogs Heinrich zu Sachen-Merseburg barock neu errichtet. In diesem Zusammenhang forderte Herzog Heinrich verschiedene Maßnahmen, um in Zukunft gegen Brände und andere Gefahren gewappnet zu sein. So verlangte er den Einbau einer Turmstube und sagte die Bezahlung eines Türmers zu, der Brandwache halten und bei entstehenden Bränden in der Stadt sofort Alarm schlagen sollte. Außerdem forderte er für die gesamte Stadt eine Feuer-Ordnung und die Anschaffung entsprechender Gerätschaften zur Brandbekämpfung.
Der Eintritt zur Kirche ist selbstverständlich frei.
Für die Turmbesteigung wird jedoch ein kleiner Beitrag von 1,00 EURO erhoben.
Wer die Historie der Spremberger Kreuzkirche mit nach Hause nehmen möchte, hat die Möglichkeit, das kürzlich erschienene Buch über die Geschichte der Spremberger Kreuzkirche für nur 17,90 € zu erwerben. Auf 120 Seiten steht viel Wissenswertes über die Baugeschichte, die Glocken, die Kirchenmusik und die Dienstzeiten der Pfarrer. Von Vielen besonders geschätzt wird der 26seitige Bildteil mit einer großen Anzahl vor allem historischer Fotografien der Kirche.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September statt.
Auch die Kreuzkirche Spremberg ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder zusätzlich für Besucher des Gotteshauses geöffnet.

Für Informationen zur Baugeschichte des über 500 Jahre alten Gotteshauses sowie zu Besonderheiten der Ausstattung im Kircheninneren steht Manfred Ihle, Leiter des Niederlausitzer Heidemuseums Spremberg i. R., als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kantor Hermann Hulman vermittelt im Rahmen zweier Orgelführungen um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Interessantes über die Königin der Instrumente. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Blick in den Orgelinnenraum mit den bis zu 5 Meter hohen Pfeifen. Kurze Orgelmusiken bereichern die Erklärungen des von Hoforgelbaumeister Sauer aus Frankfurt/Oder im Jahr 1898 gebauten Instruments, das in diesem Jahr 115 Jahre alt ist.

In der Kreuzkirche werden in diesem Jahr drei Ausstellungen gezeigt.
Im Altarraum informiert eine kleine Ausstellung zu Leben und Wirken eines der bedeutendsten Spremberger Kirchenpersönlichkeiten, des Theologen, Kirchenpoeten und Liederdichters Johannes Bauer, der um 1530 in Spremberg geboren wurde und hier in seiner Heimatstadt eine Zeit lang auch als Pfarrer wirkte. Seine Bücher, Lieder und Predigttexte sind in Reimform verfasst.
Er erlangte im Jahrhundert der Reformation neben Luther und anderen theologischen Schriftgelehrten besondere Bedeutung auf dem Gebiet der Umsetzung theologischer Inhalte in eine poetische, allen verständliche, einfühlsame Volkssprache. Damit berühren sich seine reformatorischen Leistungen mit denen Martin Luthers.
Im Zuge des sprachlichen Ausdrucks seiner Zeit nannte er sich Johann Agricola und um sich von anderen gleichen Namens abzusetzen, wählte er den Zusatz „der Spremberger“.
Im Mittelteil der Kirche wird in einer Wanderausstellung von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der Naturschützer und Kriegsgegner Kurt Kretschmann vorgestellt. Kurt Kretschmann gilt als „Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland“ und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt. Im Jahr 1950 gestaltete er das Naturschutzschild, das in der DDR weit verbreitet und allgemein bekannt war. Es wurde im Rahmen der Wiedervereinigung überraschend als gesamtdeutsches Symbol übernommen. Der Umstand, dass Kurt Kretschmann ab 1933 ein Pazifist, Kriegsdienstgegner und Deserteur war, wurde ihm zu DDR-Zeiten nicht sonderlich hoch angerechnet.
Historische Spremberger Ansichten sind in sieben großen Ausstellungsrahmen in der Taufkapelle zu sehen. Die Fotos bzw. Reproduktionen, die aus Privatsammlungen stammen, zeigen Spremberger Straßen, Gebäude und Feste vor etwa einhundert Jahren. So ist auf einigen Bildern der Festumzug anlässlich der 1000-Jahr-Feier im Jahr 1893 zu sehen.
Während der gesamten Öffnungszeit ist es auch wieder möglich, den Kirchturm zu besteigen. In etwa 30 Metern Höhe kann in der historisch eingerichteten Turmstube Platz genommen werden.
Die Attraktion der Turmstube gibt es seit 2002. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Alexander Adam und Gerd Heinze, die seitdem als Spremberger Türmer fungieren, haben mit Unterstützung anderer Helfer und Spender diese Turmstube instandgesetzt und mit historischem Flair eingerichtet. Seit 11 Jahren bietet der kleine Raum mit seiner umlaufenden Bank maximal zwölf Personen Platz. In einem Turmbuch sind die gemütlichen Gästerunden verzeichnet, zu denen auch neue Ideen zum Wohle der Kirche, der Stadt und ihrer Bürger besprochen werden. Von der Balustrade vor der Turmstube kann man einen weiten Blick über Spremberg und die Umgebung – bis hin zu den Bautzener Bergen – werfen.
Doch eigentlich ist die Turmstube schon 281 Jahre an Ort und Stelle und ursprünglich war eine andere Nutzung vorgesehen. Der beim großen Spremberger Stadtbrand von 1705 zerstörte Turmaufbau wurde 1732 auf Veranlassung und mit finanziellen Mitteln des Herzogs Heinrich zu Sachen-Merseburg barock neu errichtet. In diesem Zusammenhang forderte Herzog Heinrich verschiedene Maßnahmen, um in Zukunft gegen Brände und andere Gefahren gewappnet zu sein. So verlangte er den Einbau einer Turmstube und sagte die Bezahlung eines Türmers zu, der Brandwache halten und bei entstehenden Bränden in der Stadt sofort Alarm schlagen sollte. Außerdem forderte er für die gesamte Stadt eine Feuer-Ordnung und die Anschaffung entsprechender Gerätschaften zur Brandbekämpfung.
Der Eintritt zur Kirche ist selbstverständlich frei.
Für die Turmbesteigung wird jedoch ein kleiner Beitrag von 1,00 EURO erhoben.
Wer die Historie der Spremberger Kreuzkirche mit nach Hause nehmen möchte, hat die Möglichkeit, das kürzlich erschienene Buch über die Geschichte der Spremberger Kreuzkirche für nur 17,90 € zu erwerben. Auf 120 Seiten steht viel Wissenswertes über die Baugeschichte, die Glocken, die Kirchenmusik und die Dienstzeiten der Pfarrer. Von Vielen besonders geschätzt wird der 26seitige Bildteil mit einer großen Anzahl vor allem historischer Fotografien der Kirche.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September statt.
Auch die Kreuzkirche Spremberg ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder zusätzlich für Besucher des Gotteshauses geöffnet.

Für Informationen zur Baugeschichte des über 500 Jahre alten Gotteshauses sowie zu Besonderheiten der Ausstattung im Kircheninneren steht Manfred Ihle, Leiter des Niederlausitzer Heidemuseums Spremberg i. R., als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kantor Hermann Hulman vermittelt im Rahmen zweier Orgelführungen um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Interessantes über die Königin der Instrumente. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Blick in den Orgelinnenraum mit den bis zu 5 Meter hohen Pfeifen. Kurze Orgelmusiken bereichern die Erklärungen des von Hoforgelbaumeister Sauer aus Frankfurt/Oder im Jahr 1898 gebauten Instruments, das in diesem Jahr 115 Jahre alt ist.

In der Kreuzkirche werden in diesem Jahr drei Ausstellungen gezeigt.
Im Altarraum informiert eine kleine Ausstellung zu Leben und Wirken eines der bedeutendsten Spremberger Kirchenpersönlichkeiten, des Theologen, Kirchenpoeten und Liederdichters Johannes Bauer, der um 1530 in Spremberg geboren wurde und hier in seiner Heimatstadt eine Zeit lang auch als Pfarrer wirkte. Seine Bücher, Lieder und Predigttexte sind in Reimform verfasst.
Er erlangte im Jahrhundert der Reformation neben Luther und anderen theologischen Schriftgelehrten besondere Bedeutung auf dem Gebiet der Umsetzung theologischer Inhalte in eine poetische, allen verständliche, einfühlsame Volkssprache. Damit berühren sich seine reformatorischen Leistungen mit denen Martin Luthers.
Im Zuge des sprachlichen Ausdrucks seiner Zeit nannte er sich Johann Agricola und um sich von anderen gleichen Namens abzusetzen, wählte er den Zusatz „der Spremberger“.
Im Mittelteil der Kirche wird in einer Wanderausstellung von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz der Naturschützer und Kriegsgegner Kurt Kretschmann vorgestellt. Kurt Kretschmann gilt als „Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland“ und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt. Im Jahr 1950 gestaltete er das Naturschutzschild, das in der DDR weit verbreitet und allgemein bekannt war. Es wurde im Rahmen der Wiedervereinigung überraschend als gesamtdeutsches Symbol übernommen. Der Umstand, dass Kurt Kretschmann ab 1933 ein Pazifist, Kriegsdienstgegner und Deserteur war, wurde ihm zu DDR-Zeiten nicht sonderlich hoch angerechnet.
Historische Spremberger Ansichten sind in sieben großen Ausstellungsrahmen in der Taufkapelle zu sehen. Die Fotos bzw. Reproduktionen, die aus Privatsammlungen stammen, zeigen Spremberger Straßen, Gebäude und Feste vor etwa einhundert Jahren. So ist auf einigen Bildern der Festumzug anlässlich der 1000-Jahr-Feier im Jahr 1893 zu sehen.
Während der gesamten Öffnungszeit ist es auch wieder möglich, den Kirchturm zu besteigen. In etwa 30 Metern Höhe kann in der historisch eingerichteten Turmstube Platz genommen werden.
Die Attraktion der Turmstube gibt es seit 2002. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Alexander Adam und Gerd Heinze, die seitdem als Spremberger Türmer fungieren, haben mit Unterstützung anderer Helfer und Spender diese Turmstube instandgesetzt und mit historischem Flair eingerichtet. Seit 11 Jahren bietet der kleine Raum mit seiner umlaufenden Bank maximal zwölf Personen Platz. In einem Turmbuch sind die gemütlichen Gästerunden verzeichnet, zu denen auch neue Ideen zum Wohle der Kirche, der Stadt und ihrer Bürger besprochen werden. Von der Balustrade vor der Turmstube kann man einen weiten Blick über Spremberg und die Umgebung – bis hin zu den Bautzener Bergen – werfen.
Doch eigentlich ist die Turmstube schon 281 Jahre an Ort und Stelle und ursprünglich war eine andere Nutzung vorgesehen. Der beim großen Spremberger Stadtbrand von 1705 zerstörte Turmaufbau wurde 1732 auf Veranlassung und mit finanziellen Mitteln des Herzogs Heinrich zu Sachen-Merseburg barock neu errichtet. In diesem Zusammenhang forderte Herzog Heinrich verschiedene Maßnahmen, um in Zukunft gegen Brände und andere Gefahren gewappnet zu sein. So verlangte er den Einbau einer Turmstube und sagte die Bezahlung eines Türmers zu, der Brandwache halten und bei entstehenden Bränden in der Stadt sofort Alarm schlagen sollte. Außerdem forderte er für die gesamte Stadt eine Feuer-Ordnung und die Anschaffung entsprechender Gerätschaften zur Brandbekämpfung.
Der Eintritt zur Kirche ist selbstverständlich frei.
Für die Turmbesteigung wird jedoch ein kleiner Beitrag von 1,00 EURO erhoben.
Wer die Historie der Spremberger Kreuzkirche mit nach Hause nehmen möchte, hat die Möglichkeit, das kürzlich erschienene Buch über die Geschichte der Spremberger Kreuzkirche für nur 17,90 € zu erwerben. Auf 120 Seiten steht viel Wissenswertes über die Baugeschichte, die Glocken, die Kirchenmusik und die Dienstzeiten der Pfarrer. Von Vielen besonders geschätzt wird der 26seitige Bildteil mit einer großen Anzahl vor allem historischer Fotografien der Kirche.

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

26. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

23. Mai 2025

Am 14. Juni verwandelt sich der Skatepark Spremberg in eine kreative Ideenwerkstatt: Die Stiftung SPI und die Stadt laden Kinder,...

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

23. Mai 2025

Am Samstag, dem 31. Mai, öffnen die beiden Spremberger Freibäder im Kochsagrund und in Schwarze Pumpe ihre Tore zur neuen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

2:00 Uhr | 2. Juni 2025 | 17.2k Leser

Großbrand in Schöllnitz: 180 Strohballen brannten lichterloh

14:54 Uhr | 1. Juni 2025 | 672 Leser

Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

14:46 Uhr | 1. Juni 2025 | 549 Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

14:38 Uhr | 1. Juni 2025 | 194 Leser

Schwerer Unfall bei Hoyerswerda: Sechs Verletzte auf der B97

14:27 Uhr | 1. Juni 2025 | 336 Leser

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

11:44 Uhr | 1. Juni 2025 | 1.6k Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

02.Juni 2025 | 17.2k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.7k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.9k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial