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NIEDERLAUSITZ aktuell

18.Internationales Schlittenhunderennen im Lausitzer Spremberg

23:19 Uhr | 24. November 2012
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„Nimm Mutti mit“ erklang es heute gleich mehrmals, einmal war dies die liebevolle Aufforderung an die beiden Hunde, später dann an das größere 6-erGespann der Ina Teschner.
Natürlich muße nicht nur ich, sondern auch nebenstehende Gäste des Schlittenhunderennens in der Spremberger Ratsheide über eine derarte Aufforderung herzlich lachen…ich weiß nicht ob die fidelen Vierbeiner sich dieser Worte bewußt waren, oder ob sie einfach nur rennen wollten
-jedenfalls nahmen sie „Mutti-alias Ina Teschner an ihrem Gespann ganz brav in ihrem rasantem Tempo mit.
Belohnung war am Ende nicht nur in ihrem Gespann viel Lob und Streicheleinheiten, so manch ein Musher wünscht sich mehr Hände, um allen Lieblingen kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Der Caravanplatz auf den Ausläufern der Spreewiesen -genannt Ratsheide-war heute wieder proppevoll – und Organisator Eberhard Feickert und Co haben mal wieder ein großartiges 18. internat.Rennen in die Lausitz geholt. Auch wenn Petrus es zu Beginn nicht gar so gnädig mit uns Fotografen meinte, die erste Stunde nieselte es sacht- wurde es dann später wenigstens trocken. Kühl genug war es auch-und somit gute Bedingung für die Hauptakteure-die wunderschönen Schlittenhunde. Auch diesmal lag natürlich kein Schnee-aber für Rad und andere Gefährten war es damit ideal.
Bis weit über den Platz hallten heute das aufgeregte Hundebellen der Vierbeiner – die 6,5 km lange Strecke durch den Wald ,mit Kurven, Steigungen und entsprechenden Abfahrten war dann endlich zu laufen. Manche Zweibeiner der Radgespanne waren sichtlich froh das Ziel erreicht zu haben, sie bekamen kein Wort mehr raus, und mussten schauen ob noch etwas Luft in den Lungen zum atmen war, während die Vierbeiner die Anstrengung mit einem lockeren Zunge raushängen und fröhlichem Schwanz-wedeln wegsteckten-so kamen dann Mensch und Tier mal wieder bis an ihre Grenzen. Auch Raimund Kupka -No 104 war einer der sportlichen, der die gesamte Strecke mit seinem Hund gerannt ist.
Ein reines Teddyknäul konnte man mit No 40- Helmut Gottschlich bewundern. Diese bevorzugten auch ganz eisern die rechte Renn-Seite.
Interessant auch anzuschauen, wie ein jedes Gespann eine andere Taktik hat, manche fuhren ganz auf der linken Seite, andere ganz auf der rechten – und manche einfach mittendurch. Unaufmerksame Zuschauer sprangen fast in der letzten Sekunde beiseite-ja, zum spazieren gehen war die Strecke heute einfach nicht gedacht auch wenn der kleine Naturschutzgarten am Wege noch so zum verweilen oder lesen einlädt…heute – wie auch Morgen-gehört die Strecke voll uns ganz den schnellen Vierbeinern, und da muß der Zweibeiner schon mal etwas Rücksicht nehmen…
Sehr positiv am gesamten Verlauf der Strecke ist mir heute mal wieder bei diesem Rennen aufgefallen, das die Tiere nach jedem Kommando-ob Schnelligkeit, Ansporn – oder fahren um die Kurve-gelobt wurden – ich denke , schöner kann man ein Miteinander zwischen Mensch und Tier nicht leben…das zeugt von Achtung und Respekt beiderseits…
Im übrigen sind die Vierbeiner extrem neugierig-denn ein Blick in die Kamera – den gönnten sich die meisten beim vorbeifliegen- recht so – da sagen mal auch wir – Dankeschön… :))
Die genauen Ergebnisse des Wertungslaufes werden Morgen veröffentlicht, da der Lauf noch nicht beendet war.
18.Internationales Schlittenhunderennen im Lausitzer Spremberg – der zweite Tag und alle Ergebnisse

 

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„Nimm Mutti mit“ erklang es heute gleich mehrmals, einmal war dies die liebevolle Aufforderung an die beiden Hunde, später dann an das größere 6-erGespann der Ina Teschner.
Natürlich muße nicht nur ich, sondern auch nebenstehende Gäste des Schlittenhunderennens in der Spremberger Ratsheide über eine derarte Aufforderung herzlich lachen…ich weiß nicht ob die fidelen Vierbeiner sich dieser Worte bewußt waren, oder ob sie einfach nur rennen wollten
-jedenfalls nahmen sie „Mutti-alias Ina Teschner an ihrem Gespann ganz brav in ihrem rasantem Tempo mit.
Belohnung war am Ende nicht nur in ihrem Gespann viel Lob und Streicheleinheiten, so manch ein Musher wünscht sich mehr Hände, um allen Lieblingen kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Der Caravanplatz auf den Ausläufern der Spreewiesen -genannt Ratsheide-war heute wieder proppevoll – und Organisator Eberhard Feickert und Co haben mal wieder ein großartiges 18. internat.Rennen in die Lausitz geholt. Auch wenn Petrus es zu Beginn nicht gar so gnädig mit uns Fotografen meinte, die erste Stunde nieselte es sacht- wurde es dann später wenigstens trocken. Kühl genug war es auch-und somit gute Bedingung für die Hauptakteure-die wunderschönen Schlittenhunde. Auch diesmal lag natürlich kein Schnee-aber für Rad und andere Gefährten war es damit ideal.
Bis weit über den Platz hallten heute das aufgeregte Hundebellen der Vierbeiner – die 6,5 km lange Strecke durch den Wald ,mit Kurven, Steigungen und entsprechenden Abfahrten war dann endlich zu laufen. Manche Zweibeiner der Radgespanne waren sichtlich froh das Ziel erreicht zu haben, sie bekamen kein Wort mehr raus, und mussten schauen ob noch etwas Luft in den Lungen zum atmen war, während die Vierbeiner die Anstrengung mit einem lockeren Zunge raushängen und fröhlichem Schwanz-wedeln wegsteckten-so kamen dann Mensch und Tier mal wieder bis an ihre Grenzen. Auch Raimund Kupka -No 104 war einer der sportlichen, der die gesamte Strecke mit seinem Hund gerannt ist.
Ein reines Teddyknäul konnte man mit No 40- Helmut Gottschlich bewundern. Diese bevorzugten auch ganz eisern die rechte Renn-Seite.
Interessant auch anzuschauen, wie ein jedes Gespann eine andere Taktik hat, manche fuhren ganz auf der linken Seite, andere ganz auf der rechten – und manche einfach mittendurch. Unaufmerksame Zuschauer sprangen fast in der letzten Sekunde beiseite-ja, zum spazieren gehen war die Strecke heute einfach nicht gedacht auch wenn der kleine Naturschutzgarten am Wege noch so zum verweilen oder lesen einlädt…heute – wie auch Morgen-gehört die Strecke voll uns ganz den schnellen Vierbeinern, und da muß der Zweibeiner schon mal etwas Rücksicht nehmen…
Sehr positiv am gesamten Verlauf der Strecke ist mir heute mal wieder bei diesem Rennen aufgefallen, das die Tiere nach jedem Kommando-ob Schnelligkeit, Ansporn – oder fahren um die Kurve-gelobt wurden – ich denke , schöner kann man ein Miteinander zwischen Mensch und Tier nicht leben…das zeugt von Achtung und Respekt beiderseits…
Im übrigen sind die Vierbeiner extrem neugierig-denn ein Blick in die Kamera – den gönnten sich die meisten beim vorbeifliegen- recht so – da sagen mal auch wir – Dankeschön… :))
Die genauen Ergebnisse des Wertungslaufes werden Morgen veröffentlicht, da der Lauf noch nicht beendet war.
18.Internationales Schlittenhunderennen im Lausitzer Spremberg – der zweite Tag und alle Ergebnisse

 

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„Nimm Mutti mit“ erklang es heute gleich mehrmals, einmal war dies die liebevolle Aufforderung an die beiden Hunde, später dann an das größere 6-erGespann der Ina Teschner.
Natürlich muße nicht nur ich, sondern auch nebenstehende Gäste des Schlittenhunderennens in der Spremberger Ratsheide über eine derarte Aufforderung herzlich lachen…ich weiß nicht ob die fidelen Vierbeiner sich dieser Worte bewußt waren, oder ob sie einfach nur rennen wollten
-jedenfalls nahmen sie „Mutti-alias Ina Teschner an ihrem Gespann ganz brav in ihrem rasantem Tempo mit.
Belohnung war am Ende nicht nur in ihrem Gespann viel Lob und Streicheleinheiten, so manch ein Musher wünscht sich mehr Hände, um allen Lieblingen kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Der Caravanplatz auf den Ausläufern der Spreewiesen -genannt Ratsheide-war heute wieder proppevoll – und Organisator Eberhard Feickert und Co haben mal wieder ein großartiges 18. internat.Rennen in die Lausitz geholt. Auch wenn Petrus es zu Beginn nicht gar so gnädig mit uns Fotografen meinte, die erste Stunde nieselte es sacht- wurde es dann später wenigstens trocken. Kühl genug war es auch-und somit gute Bedingung für die Hauptakteure-die wunderschönen Schlittenhunde. Auch diesmal lag natürlich kein Schnee-aber für Rad und andere Gefährten war es damit ideal.
Bis weit über den Platz hallten heute das aufgeregte Hundebellen der Vierbeiner – die 6,5 km lange Strecke durch den Wald ,mit Kurven, Steigungen und entsprechenden Abfahrten war dann endlich zu laufen. Manche Zweibeiner der Radgespanne waren sichtlich froh das Ziel erreicht zu haben, sie bekamen kein Wort mehr raus, und mussten schauen ob noch etwas Luft in den Lungen zum atmen war, während die Vierbeiner die Anstrengung mit einem lockeren Zunge raushängen und fröhlichem Schwanz-wedeln wegsteckten-so kamen dann Mensch und Tier mal wieder bis an ihre Grenzen. Auch Raimund Kupka -No 104 war einer der sportlichen, der die gesamte Strecke mit seinem Hund gerannt ist.
Ein reines Teddyknäul konnte man mit No 40- Helmut Gottschlich bewundern. Diese bevorzugten auch ganz eisern die rechte Renn-Seite.
Interessant auch anzuschauen, wie ein jedes Gespann eine andere Taktik hat, manche fuhren ganz auf der linken Seite, andere ganz auf der rechten – und manche einfach mittendurch. Unaufmerksame Zuschauer sprangen fast in der letzten Sekunde beiseite-ja, zum spazieren gehen war die Strecke heute einfach nicht gedacht auch wenn der kleine Naturschutzgarten am Wege noch so zum verweilen oder lesen einlädt…heute – wie auch Morgen-gehört die Strecke voll uns ganz den schnellen Vierbeinern, und da muß der Zweibeiner schon mal etwas Rücksicht nehmen…
Sehr positiv am gesamten Verlauf der Strecke ist mir heute mal wieder bei diesem Rennen aufgefallen, das die Tiere nach jedem Kommando-ob Schnelligkeit, Ansporn – oder fahren um die Kurve-gelobt wurden – ich denke , schöner kann man ein Miteinander zwischen Mensch und Tier nicht leben…das zeugt von Achtung und Respekt beiderseits…
Im übrigen sind die Vierbeiner extrem neugierig-denn ein Blick in die Kamera – den gönnten sich die meisten beim vorbeifliegen- recht so – da sagen mal auch wir – Dankeschön… :))
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Natürlich muße nicht nur ich, sondern auch nebenstehende Gäste des Schlittenhunderennens in der Spremberger Ratsheide über eine derarte Aufforderung herzlich lachen…ich weiß nicht ob die fidelen Vierbeiner sich dieser Worte bewußt waren, oder ob sie einfach nur rennen wollten
-jedenfalls nahmen sie „Mutti-alias Ina Teschner an ihrem Gespann ganz brav in ihrem rasantem Tempo mit.
Belohnung war am Ende nicht nur in ihrem Gespann viel Lob und Streicheleinheiten, so manch ein Musher wünscht sich mehr Hände, um allen Lieblingen kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Der Caravanplatz auf den Ausläufern der Spreewiesen -genannt Ratsheide-war heute wieder proppevoll – und Organisator Eberhard Feickert und Co haben mal wieder ein großartiges 18. internat.Rennen in die Lausitz geholt. Auch wenn Petrus es zu Beginn nicht gar so gnädig mit uns Fotografen meinte, die erste Stunde nieselte es sacht- wurde es dann später wenigstens trocken. Kühl genug war es auch-und somit gute Bedingung für die Hauptakteure-die wunderschönen Schlittenhunde. Auch diesmal lag natürlich kein Schnee-aber für Rad und andere Gefährten war es damit ideal.
Bis weit über den Platz hallten heute das aufgeregte Hundebellen der Vierbeiner – die 6,5 km lange Strecke durch den Wald ,mit Kurven, Steigungen und entsprechenden Abfahrten war dann endlich zu laufen. Manche Zweibeiner der Radgespanne waren sichtlich froh das Ziel erreicht zu haben, sie bekamen kein Wort mehr raus, und mussten schauen ob noch etwas Luft in den Lungen zum atmen war, während die Vierbeiner die Anstrengung mit einem lockeren Zunge raushängen und fröhlichem Schwanz-wedeln wegsteckten-so kamen dann Mensch und Tier mal wieder bis an ihre Grenzen. Auch Raimund Kupka -No 104 war einer der sportlichen, der die gesamte Strecke mit seinem Hund gerannt ist.
Ein reines Teddyknäul konnte man mit No 40- Helmut Gottschlich bewundern. Diese bevorzugten auch ganz eisern die rechte Renn-Seite.
Interessant auch anzuschauen, wie ein jedes Gespann eine andere Taktik hat, manche fuhren ganz auf der linken Seite, andere ganz auf der rechten – und manche einfach mittendurch. Unaufmerksame Zuschauer sprangen fast in der letzten Sekunde beiseite-ja, zum spazieren gehen war die Strecke heute einfach nicht gedacht auch wenn der kleine Naturschutzgarten am Wege noch so zum verweilen oder lesen einlädt…heute – wie auch Morgen-gehört die Strecke voll uns ganz den schnellen Vierbeinern, und da muß der Zweibeiner schon mal etwas Rücksicht nehmen…
Sehr positiv am gesamten Verlauf der Strecke ist mir heute mal wieder bei diesem Rennen aufgefallen, das die Tiere nach jedem Kommando-ob Schnelligkeit, Ansporn – oder fahren um die Kurve-gelobt wurden – ich denke , schöner kann man ein Miteinander zwischen Mensch und Tier nicht leben…das zeugt von Achtung und Respekt beiderseits…
Im übrigen sind die Vierbeiner extrem neugierig-denn ein Blick in die Kamera – den gönnten sich die meisten beim vorbeifliegen- recht so – da sagen mal auch wir – Dankeschön… :))
Die genauen Ergebnisse des Wertungslaufes werden Morgen veröffentlicht, da der Lauf noch nicht beendet war.
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Natürlich muße nicht nur ich, sondern auch nebenstehende Gäste des Schlittenhunderennens in der Spremberger Ratsheide über eine derarte Aufforderung herzlich lachen…ich weiß nicht ob die fidelen Vierbeiner sich dieser Worte bewußt waren, oder ob sie einfach nur rennen wollten
-jedenfalls nahmen sie „Mutti-alias Ina Teschner an ihrem Gespann ganz brav in ihrem rasantem Tempo mit.
Belohnung war am Ende nicht nur in ihrem Gespann viel Lob und Streicheleinheiten, so manch ein Musher wünscht sich mehr Hände, um allen Lieblingen kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Der Caravanplatz auf den Ausläufern der Spreewiesen -genannt Ratsheide-war heute wieder proppevoll – und Organisator Eberhard Feickert und Co haben mal wieder ein großartiges 18. internat.Rennen in die Lausitz geholt. Auch wenn Petrus es zu Beginn nicht gar so gnädig mit uns Fotografen meinte, die erste Stunde nieselte es sacht- wurde es dann später wenigstens trocken. Kühl genug war es auch-und somit gute Bedingung für die Hauptakteure-die wunderschönen Schlittenhunde. Auch diesmal lag natürlich kein Schnee-aber für Rad und andere Gefährten war es damit ideal.
Bis weit über den Platz hallten heute das aufgeregte Hundebellen der Vierbeiner – die 6,5 km lange Strecke durch den Wald ,mit Kurven, Steigungen und entsprechenden Abfahrten war dann endlich zu laufen. Manche Zweibeiner der Radgespanne waren sichtlich froh das Ziel erreicht zu haben, sie bekamen kein Wort mehr raus, und mussten schauen ob noch etwas Luft in den Lungen zum atmen war, während die Vierbeiner die Anstrengung mit einem lockeren Zunge raushängen und fröhlichem Schwanz-wedeln wegsteckten-so kamen dann Mensch und Tier mal wieder bis an ihre Grenzen. Auch Raimund Kupka -No 104 war einer der sportlichen, der die gesamte Strecke mit seinem Hund gerannt ist.
Ein reines Teddyknäul konnte man mit No 40- Helmut Gottschlich bewundern. Diese bevorzugten auch ganz eisern die rechte Renn-Seite.
Interessant auch anzuschauen, wie ein jedes Gespann eine andere Taktik hat, manche fuhren ganz auf der linken Seite, andere ganz auf der rechten – und manche einfach mittendurch. Unaufmerksame Zuschauer sprangen fast in der letzten Sekunde beiseite-ja, zum spazieren gehen war die Strecke heute einfach nicht gedacht auch wenn der kleine Naturschutzgarten am Wege noch so zum verweilen oder lesen einlädt…heute – wie auch Morgen-gehört die Strecke voll uns ganz den schnellen Vierbeinern, und da muß der Zweibeiner schon mal etwas Rücksicht nehmen…
Sehr positiv am gesamten Verlauf der Strecke ist mir heute mal wieder bei diesem Rennen aufgefallen, das die Tiere nach jedem Kommando-ob Schnelligkeit, Ansporn – oder fahren um die Kurve-gelobt wurden – ich denke , schöner kann man ein Miteinander zwischen Mensch und Tier nicht leben…das zeugt von Achtung und Respekt beiderseits…
Im übrigen sind die Vierbeiner extrem neugierig-denn ein Blick in die Kamera – den gönnten sich die meisten beim vorbeifliegen- recht so – da sagen mal auch wir – Dankeschön… :))
Die genauen Ergebnisse des Wertungslaufes werden Morgen veröffentlicht, da der Lauf noch nicht beendet war.
18.Internationales Schlittenhunderennen im Lausitzer Spremberg – der zweite Tag und alle Ergebnisse

 

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„Nimm Mutti mit“ erklang es heute gleich mehrmals, einmal war dies die liebevolle Aufforderung an die beiden Hunde, später dann an das größere 6-erGespann der Ina Teschner.
Natürlich muße nicht nur ich, sondern auch nebenstehende Gäste des Schlittenhunderennens in der Spremberger Ratsheide über eine derarte Aufforderung herzlich lachen…ich weiß nicht ob die fidelen Vierbeiner sich dieser Worte bewußt waren, oder ob sie einfach nur rennen wollten
-jedenfalls nahmen sie „Mutti-alias Ina Teschner an ihrem Gespann ganz brav in ihrem rasantem Tempo mit.
Belohnung war am Ende nicht nur in ihrem Gespann viel Lob und Streicheleinheiten, so manch ein Musher wünscht sich mehr Hände, um allen Lieblingen kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Der Caravanplatz auf den Ausläufern der Spreewiesen -genannt Ratsheide-war heute wieder proppevoll – und Organisator Eberhard Feickert und Co haben mal wieder ein großartiges 18. internat.Rennen in die Lausitz geholt. Auch wenn Petrus es zu Beginn nicht gar so gnädig mit uns Fotografen meinte, die erste Stunde nieselte es sacht- wurde es dann später wenigstens trocken. Kühl genug war es auch-und somit gute Bedingung für die Hauptakteure-die wunderschönen Schlittenhunde. Auch diesmal lag natürlich kein Schnee-aber für Rad und andere Gefährten war es damit ideal.
Bis weit über den Platz hallten heute das aufgeregte Hundebellen der Vierbeiner – die 6,5 km lange Strecke durch den Wald ,mit Kurven, Steigungen und entsprechenden Abfahrten war dann endlich zu laufen. Manche Zweibeiner der Radgespanne waren sichtlich froh das Ziel erreicht zu haben, sie bekamen kein Wort mehr raus, und mussten schauen ob noch etwas Luft in den Lungen zum atmen war, während die Vierbeiner die Anstrengung mit einem lockeren Zunge raushängen und fröhlichem Schwanz-wedeln wegsteckten-so kamen dann Mensch und Tier mal wieder bis an ihre Grenzen. Auch Raimund Kupka -No 104 war einer der sportlichen, der die gesamte Strecke mit seinem Hund gerannt ist.
Ein reines Teddyknäul konnte man mit No 40- Helmut Gottschlich bewundern. Diese bevorzugten auch ganz eisern die rechte Renn-Seite.
Interessant auch anzuschauen, wie ein jedes Gespann eine andere Taktik hat, manche fuhren ganz auf der linken Seite, andere ganz auf der rechten – und manche einfach mittendurch. Unaufmerksame Zuschauer sprangen fast in der letzten Sekunde beiseite-ja, zum spazieren gehen war die Strecke heute einfach nicht gedacht auch wenn der kleine Naturschutzgarten am Wege noch so zum verweilen oder lesen einlädt…heute – wie auch Morgen-gehört die Strecke voll uns ganz den schnellen Vierbeinern, und da muß der Zweibeiner schon mal etwas Rücksicht nehmen…
Sehr positiv am gesamten Verlauf der Strecke ist mir heute mal wieder bei diesem Rennen aufgefallen, das die Tiere nach jedem Kommando-ob Schnelligkeit, Ansporn – oder fahren um die Kurve-gelobt wurden – ich denke , schöner kann man ein Miteinander zwischen Mensch und Tier nicht leben…das zeugt von Achtung und Respekt beiderseits…
Im übrigen sind die Vierbeiner extrem neugierig-denn ein Blick in die Kamera – den gönnten sich die meisten beim vorbeifliegen- recht so – da sagen mal auch wir – Dankeschön… :))
Die genauen Ergebnisse des Wertungslaufes werden Morgen veröffentlicht, da der Lauf noch nicht beendet war.
18.Internationales Schlittenhunderennen im Lausitzer Spremberg – der zweite Tag und alle Ergebnisse

 

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„Nimm Mutti mit“ erklang es heute gleich mehrmals, einmal war dies die liebevolle Aufforderung an die beiden Hunde, später dann an das größere 6-erGespann der Ina Teschner.
Natürlich muße nicht nur ich, sondern auch nebenstehende Gäste des Schlittenhunderennens in der Spremberger Ratsheide über eine derarte Aufforderung herzlich lachen…ich weiß nicht ob die fidelen Vierbeiner sich dieser Worte bewußt waren, oder ob sie einfach nur rennen wollten
-jedenfalls nahmen sie „Mutti-alias Ina Teschner an ihrem Gespann ganz brav in ihrem rasantem Tempo mit.
Belohnung war am Ende nicht nur in ihrem Gespann viel Lob und Streicheleinheiten, so manch ein Musher wünscht sich mehr Hände, um allen Lieblingen kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Der Caravanplatz auf den Ausläufern der Spreewiesen -genannt Ratsheide-war heute wieder proppevoll – und Organisator Eberhard Feickert und Co haben mal wieder ein großartiges 18. internat.Rennen in die Lausitz geholt. Auch wenn Petrus es zu Beginn nicht gar so gnädig mit uns Fotografen meinte, die erste Stunde nieselte es sacht- wurde es dann später wenigstens trocken. Kühl genug war es auch-und somit gute Bedingung für die Hauptakteure-die wunderschönen Schlittenhunde. Auch diesmal lag natürlich kein Schnee-aber für Rad und andere Gefährten war es damit ideal.
Bis weit über den Platz hallten heute das aufgeregte Hundebellen der Vierbeiner – die 6,5 km lange Strecke durch den Wald ,mit Kurven, Steigungen und entsprechenden Abfahrten war dann endlich zu laufen. Manche Zweibeiner der Radgespanne waren sichtlich froh das Ziel erreicht zu haben, sie bekamen kein Wort mehr raus, und mussten schauen ob noch etwas Luft in den Lungen zum atmen war, während die Vierbeiner die Anstrengung mit einem lockeren Zunge raushängen und fröhlichem Schwanz-wedeln wegsteckten-so kamen dann Mensch und Tier mal wieder bis an ihre Grenzen. Auch Raimund Kupka -No 104 war einer der sportlichen, der die gesamte Strecke mit seinem Hund gerannt ist.
Ein reines Teddyknäul konnte man mit No 40- Helmut Gottschlich bewundern. Diese bevorzugten auch ganz eisern die rechte Renn-Seite.
Interessant auch anzuschauen, wie ein jedes Gespann eine andere Taktik hat, manche fuhren ganz auf der linken Seite, andere ganz auf der rechten – und manche einfach mittendurch. Unaufmerksame Zuschauer sprangen fast in der letzten Sekunde beiseite-ja, zum spazieren gehen war die Strecke heute einfach nicht gedacht auch wenn der kleine Naturschutzgarten am Wege noch so zum verweilen oder lesen einlädt…heute – wie auch Morgen-gehört die Strecke voll uns ganz den schnellen Vierbeinern, und da muß der Zweibeiner schon mal etwas Rücksicht nehmen…
Sehr positiv am gesamten Verlauf der Strecke ist mir heute mal wieder bei diesem Rennen aufgefallen, das die Tiere nach jedem Kommando-ob Schnelligkeit, Ansporn – oder fahren um die Kurve-gelobt wurden – ich denke , schöner kann man ein Miteinander zwischen Mensch und Tier nicht leben…das zeugt von Achtung und Respekt beiderseits…
Im übrigen sind die Vierbeiner extrem neugierig-denn ein Blick in die Kamera – den gönnten sich die meisten beim vorbeifliegen- recht so – da sagen mal auch wir – Dankeschön… :))
Die genauen Ergebnisse des Wertungslaufes werden Morgen veröffentlicht, da der Lauf noch nicht beendet war.
18.Internationales Schlittenhunderennen im Lausitzer Spremberg – der zweite Tag und alle Ergebnisse

 

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„Nimm Mutti mit“ erklang es heute gleich mehrmals, einmal war dies die liebevolle Aufforderung an die beiden Hunde, später dann an das größere 6-erGespann der Ina Teschner.
Natürlich muße nicht nur ich, sondern auch nebenstehende Gäste des Schlittenhunderennens in der Spremberger Ratsheide über eine derarte Aufforderung herzlich lachen…ich weiß nicht ob die fidelen Vierbeiner sich dieser Worte bewußt waren, oder ob sie einfach nur rennen wollten
-jedenfalls nahmen sie „Mutti-alias Ina Teschner an ihrem Gespann ganz brav in ihrem rasantem Tempo mit.
Belohnung war am Ende nicht nur in ihrem Gespann viel Lob und Streicheleinheiten, so manch ein Musher wünscht sich mehr Hände, um allen Lieblingen kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Der Caravanplatz auf den Ausläufern der Spreewiesen -genannt Ratsheide-war heute wieder proppevoll – und Organisator Eberhard Feickert und Co haben mal wieder ein großartiges 18. internat.Rennen in die Lausitz geholt. Auch wenn Petrus es zu Beginn nicht gar so gnädig mit uns Fotografen meinte, die erste Stunde nieselte es sacht- wurde es dann später wenigstens trocken. Kühl genug war es auch-und somit gute Bedingung für die Hauptakteure-die wunderschönen Schlittenhunde. Auch diesmal lag natürlich kein Schnee-aber für Rad und andere Gefährten war es damit ideal.
Bis weit über den Platz hallten heute das aufgeregte Hundebellen der Vierbeiner – die 6,5 km lange Strecke durch den Wald ,mit Kurven, Steigungen und entsprechenden Abfahrten war dann endlich zu laufen. Manche Zweibeiner der Radgespanne waren sichtlich froh das Ziel erreicht zu haben, sie bekamen kein Wort mehr raus, und mussten schauen ob noch etwas Luft in den Lungen zum atmen war, während die Vierbeiner die Anstrengung mit einem lockeren Zunge raushängen und fröhlichem Schwanz-wedeln wegsteckten-so kamen dann Mensch und Tier mal wieder bis an ihre Grenzen. Auch Raimund Kupka -No 104 war einer der sportlichen, der die gesamte Strecke mit seinem Hund gerannt ist.
Ein reines Teddyknäul konnte man mit No 40- Helmut Gottschlich bewundern. Diese bevorzugten auch ganz eisern die rechte Renn-Seite.
Interessant auch anzuschauen, wie ein jedes Gespann eine andere Taktik hat, manche fuhren ganz auf der linken Seite, andere ganz auf der rechten – und manche einfach mittendurch. Unaufmerksame Zuschauer sprangen fast in der letzten Sekunde beiseite-ja, zum spazieren gehen war die Strecke heute einfach nicht gedacht auch wenn der kleine Naturschutzgarten am Wege noch so zum verweilen oder lesen einlädt…heute – wie auch Morgen-gehört die Strecke voll uns ganz den schnellen Vierbeinern, und da muß der Zweibeiner schon mal etwas Rücksicht nehmen…
Sehr positiv am gesamten Verlauf der Strecke ist mir heute mal wieder bei diesem Rennen aufgefallen, das die Tiere nach jedem Kommando-ob Schnelligkeit, Ansporn – oder fahren um die Kurve-gelobt wurden – ich denke , schöner kann man ein Miteinander zwischen Mensch und Tier nicht leben…das zeugt von Achtung und Respekt beiderseits…
Im übrigen sind die Vierbeiner extrem neugierig-denn ein Blick in die Kamera – den gönnten sich die meisten beim vorbeifliegen- recht so – da sagen mal auch wir – Dankeschön… :))
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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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