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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sonderausstellung im Niederlausitzer Heidemuseum – 100 Jahre Museum in Spremberg

12:15 Uhr | 5. Juli 2011
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Im Dezember dieses Jahres begeht das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, sein 100jähriges Jubiläum.

Der Gedanke zur Erforschung, Pflege und Bewahrung heimatlicher Geschichte führte 1910 in Spremberg zur Gründung eines Museumsvereins, durch dessen Initiative ein Jahr später das erste Museum in Spremberg im Dachgeschoss der ehemaligen Amalienschule eröffnet wurde. Obwohl sich die Standorte des Museums in den 100 Jahren mehrmals änderten und auch zwischenzeitliche Schließungen, bedingt durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege, nicht vermeiden ließen, hat das Museum einen festen Platz in der Bewahrung und Vermittlung historischer Zeitzeugnisse und der wechselvollen Geschichte eingenommen. In der ständigen Ausstellung wird heute die Beziehung von Mensch, Landschaft und Kultur in der vom Braunkohlenabbau geprägten Region in anschaulicher Weise verdeutlicht und über das Leben und Werk des in Spremberg geboren Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert.

Die neue Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ stellt die Entstehung des Museums dar, die Entwicklung der einzelnen Bereiche werden anschaulich dokumentiert und andererseits auch Objekte präsentiert, die eng mit der Geschichte verbunden, aber auch zum Teil kurios, selten oder einfach nur schön sind. Während der 100 Jahre wurden viele Erkenntnisse zur Geschichte der Region gewonnen sowie überregionale Forschung betrieben. Dabei sei besonders an die archäologischen Untersuchungen der 80er und 90er Jahre im Tagebauvorfeld erinnert, die sich ebenfalls in der neuen Sonderausstellung widerspiegeln werden.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung am Donnerstag, dem 14. Juli 2011, um 14:00 Uhr im Festsaal des Schlosses Spremberg, Schlossbezirk 3 sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung der Ausstellungseröffnung erfolgt durch die Bläsergruppe „hornowbrass“, einleitende Worte zur Ausstellung im Zusammenhang mit dem Jubiläum spricht der ehemalige und langjährige Direktor des Museums Manfred Ihle.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt:
Erwachsene: 2 EUR
Ermäßigungsberechtigte: 1 EUR
Gruppen: pro Person 1 EUR

Für diese Ausstellung wurde ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter Tel.: (03563) 602350
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Im Dezember dieses Jahres begeht das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, sein 100jähriges Jubiläum.

Der Gedanke zur Erforschung, Pflege und Bewahrung heimatlicher Geschichte führte 1910 in Spremberg zur Gründung eines Museumsvereins, durch dessen Initiative ein Jahr später das erste Museum in Spremberg im Dachgeschoss der ehemaligen Amalienschule eröffnet wurde. Obwohl sich die Standorte des Museums in den 100 Jahren mehrmals änderten und auch zwischenzeitliche Schließungen, bedingt durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege, nicht vermeiden ließen, hat das Museum einen festen Platz in der Bewahrung und Vermittlung historischer Zeitzeugnisse und der wechselvollen Geschichte eingenommen. In der ständigen Ausstellung wird heute die Beziehung von Mensch, Landschaft und Kultur in der vom Braunkohlenabbau geprägten Region in anschaulicher Weise verdeutlicht und über das Leben und Werk des in Spremberg geboren Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert.

Die neue Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ stellt die Entstehung des Museums dar, die Entwicklung der einzelnen Bereiche werden anschaulich dokumentiert und andererseits auch Objekte präsentiert, die eng mit der Geschichte verbunden, aber auch zum Teil kurios, selten oder einfach nur schön sind. Während der 100 Jahre wurden viele Erkenntnisse zur Geschichte der Region gewonnen sowie überregionale Forschung betrieben. Dabei sei besonders an die archäologischen Untersuchungen der 80er und 90er Jahre im Tagebauvorfeld erinnert, die sich ebenfalls in der neuen Sonderausstellung widerspiegeln werden.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung am Donnerstag, dem 14. Juli 2011, um 14:00 Uhr im Festsaal des Schlosses Spremberg, Schlossbezirk 3 sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung der Ausstellungseröffnung erfolgt durch die Bläsergruppe „hornowbrass“, einleitende Worte zur Ausstellung im Zusammenhang mit dem Jubiläum spricht der ehemalige und langjährige Direktor des Museums Manfred Ihle.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt:
Erwachsene: 2 EUR
Ermäßigungsberechtigte: 1 EUR
Gruppen: pro Person 1 EUR

Für diese Ausstellung wurde ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter Tel.: (03563) 602350
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Im Dezember dieses Jahres begeht das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, sein 100jähriges Jubiläum.

Der Gedanke zur Erforschung, Pflege und Bewahrung heimatlicher Geschichte führte 1910 in Spremberg zur Gründung eines Museumsvereins, durch dessen Initiative ein Jahr später das erste Museum in Spremberg im Dachgeschoss der ehemaligen Amalienschule eröffnet wurde. Obwohl sich die Standorte des Museums in den 100 Jahren mehrmals änderten und auch zwischenzeitliche Schließungen, bedingt durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege, nicht vermeiden ließen, hat das Museum einen festen Platz in der Bewahrung und Vermittlung historischer Zeitzeugnisse und der wechselvollen Geschichte eingenommen. In der ständigen Ausstellung wird heute die Beziehung von Mensch, Landschaft und Kultur in der vom Braunkohlenabbau geprägten Region in anschaulicher Weise verdeutlicht und über das Leben und Werk des in Spremberg geboren Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert.

Die neue Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ stellt die Entstehung des Museums dar, die Entwicklung der einzelnen Bereiche werden anschaulich dokumentiert und andererseits auch Objekte präsentiert, die eng mit der Geschichte verbunden, aber auch zum Teil kurios, selten oder einfach nur schön sind. Während der 100 Jahre wurden viele Erkenntnisse zur Geschichte der Region gewonnen sowie überregionale Forschung betrieben. Dabei sei besonders an die archäologischen Untersuchungen der 80er und 90er Jahre im Tagebauvorfeld erinnert, die sich ebenfalls in der neuen Sonderausstellung widerspiegeln werden.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung am Donnerstag, dem 14. Juli 2011, um 14:00 Uhr im Festsaal des Schlosses Spremberg, Schlossbezirk 3 sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung der Ausstellungseröffnung erfolgt durch die Bläsergruppe „hornowbrass“, einleitende Worte zur Ausstellung im Zusammenhang mit dem Jubiläum spricht der ehemalige und langjährige Direktor des Museums Manfred Ihle.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt:
Erwachsene: 2 EUR
Ermäßigungsberechtigte: 1 EUR
Gruppen: pro Person 1 EUR

Für diese Ausstellung wurde ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter Tel.: (03563) 602350
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Im Dezember dieses Jahres begeht das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, sein 100jähriges Jubiläum.

Der Gedanke zur Erforschung, Pflege und Bewahrung heimatlicher Geschichte führte 1910 in Spremberg zur Gründung eines Museumsvereins, durch dessen Initiative ein Jahr später das erste Museum in Spremberg im Dachgeschoss der ehemaligen Amalienschule eröffnet wurde. Obwohl sich die Standorte des Museums in den 100 Jahren mehrmals änderten und auch zwischenzeitliche Schließungen, bedingt durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege, nicht vermeiden ließen, hat das Museum einen festen Platz in der Bewahrung und Vermittlung historischer Zeitzeugnisse und der wechselvollen Geschichte eingenommen. In der ständigen Ausstellung wird heute die Beziehung von Mensch, Landschaft und Kultur in der vom Braunkohlenabbau geprägten Region in anschaulicher Weise verdeutlicht und über das Leben und Werk des in Spremberg geboren Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert.

Die neue Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ stellt die Entstehung des Museums dar, die Entwicklung der einzelnen Bereiche werden anschaulich dokumentiert und andererseits auch Objekte präsentiert, die eng mit der Geschichte verbunden, aber auch zum Teil kurios, selten oder einfach nur schön sind. Während der 100 Jahre wurden viele Erkenntnisse zur Geschichte der Region gewonnen sowie überregionale Forschung betrieben. Dabei sei besonders an die archäologischen Untersuchungen der 80er und 90er Jahre im Tagebauvorfeld erinnert, die sich ebenfalls in der neuen Sonderausstellung widerspiegeln werden.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung am Donnerstag, dem 14. Juli 2011, um 14:00 Uhr im Festsaal des Schlosses Spremberg, Schlossbezirk 3 sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung der Ausstellungseröffnung erfolgt durch die Bläsergruppe „hornowbrass“, einleitende Worte zur Ausstellung im Zusammenhang mit dem Jubiläum spricht der ehemalige und langjährige Direktor des Museums Manfred Ihle.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt:
Erwachsene: 2 EUR
Ermäßigungsberechtigte: 1 EUR
Gruppen: pro Person 1 EUR

Für diese Ausstellung wurde ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter Tel.: (03563) 602350
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Im Dezember dieses Jahres begeht das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, sein 100jähriges Jubiläum.

Der Gedanke zur Erforschung, Pflege und Bewahrung heimatlicher Geschichte führte 1910 in Spremberg zur Gründung eines Museumsvereins, durch dessen Initiative ein Jahr später das erste Museum in Spremberg im Dachgeschoss der ehemaligen Amalienschule eröffnet wurde. Obwohl sich die Standorte des Museums in den 100 Jahren mehrmals änderten und auch zwischenzeitliche Schließungen, bedingt durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege, nicht vermeiden ließen, hat das Museum einen festen Platz in der Bewahrung und Vermittlung historischer Zeitzeugnisse und der wechselvollen Geschichte eingenommen. In der ständigen Ausstellung wird heute die Beziehung von Mensch, Landschaft und Kultur in der vom Braunkohlenabbau geprägten Region in anschaulicher Weise verdeutlicht und über das Leben und Werk des in Spremberg geboren Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert.

Die neue Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ stellt die Entstehung des Museums dar, die Entwicklung der einzelnen Bereiche werden anschaulich dokumentiert und andererseits auch Objekte präsentiert, die eng mit der Geschichte verbunden, aber auch zum Teil kurios, selten oder einfach nur schön sind. Während der 100 Jahre wurden viele Erkenntnisse zur Geschichte der Region gewonnen sowie überregionale Forschung betrieben. Dabei sei besonders an die archäologischen Untersuchungen der 80er und 90er Jahre im Tagebauvorfeld erinnert, die sich ebenfalls in der neuen Sonderausstellung widerspiegeln werden.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung am Donnerstag, dem 14. Juli 2011, um 14:00 Uhr im Festsaal des Schlosses Spremberg, Schlossbezirk 3 sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung der Ausstellungseröffnung erfolgt durch die Bläsergruppe „hornowbrass“, einleitende Worte zur Ausstellung im Zusammenhang mit dem Jubiläum spricht der ehemalige und langjährige Direktor des Museums Manfred Ihle.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt:
Erwachsene: 2 EUR
Ermäßigungsberechtigte: 1 EUR
Gruppen: pro Person 1 EUR

Für diese Ausstellung wurde ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter Tel.: (03563) 602350
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Im Dezember dieses Jahres begeht das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, sein 100jähriges Jubiläum.

Der Gedanke zur Erforschung, Pflege und Bewahrung heimatlicher Geschichte führte 1910 in Spremberg zur Gründung eines Museumsvereins, durch dessen Initiative ein Jahr später das erste Museum in Spremberg im Dachgeschoss der ehemaligen Amalienschule eröffnet wurde. Obwohl sich die Standorte des Museums in den 100 Jahren mehrmals änderten und auch zwischenzeitliche Schließungen, bedingt durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege, nicht vermeiden ließen, hat das Museum einen festen Platz in der Bewahrung und Vermittlung historischer Zeitzeugnisse und der wechselvollen Geschichte eingenommen. In der ständigen Ausstellung wird heute die Beziehung von Mensch, Landschaft und Kultur in der vom Braunkohlenabbau geprägten Region in anschaulicher Weise verdeutlicht und über das Leben und Werk des in Spremberg geboren Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert.

Die neue Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ stellt die Entstehung des Museums dar, die Entwicklung der einzelnen Bereiche werden anschaulich dokumentiert und andererseits auch Objekte präsentiert, die eng mit der Geschichte verbunden, aber auch zum Teil kurios, selten oder einfach nur schön sind. Während der 100 Jahre wurden viele Erkenntnisse zur Geschichte der Region gewonnen sowie überregionale Forschung betrieben. Dabei sei besonders an die archäologischen Untersuchungen der 80er und 90er Jahre im Tagebauvorfeld erinnert, die sich ebenfalls in der neuen Sonderausstellung widerspiegeln werden.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung am Donnerstag, dem 14. Juli 2011, um 14:00 Uhr im Festsaal des Schlosses Spremberg, Schlossbezirk 3 sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung der Ausstellungseröffnung erfolgt durch die Bläsergruppe „hornowbrass“, einleitende Worte zur Ausstellung im Zusammenhang mit dem Jubiläum spricht der ehemalige und langjährige Direktor des Museums Manfred Ihle.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt:
Erwachsene: 2 EUR
Ermäßigungsberechtigte: 1 EUR
Gruppen: pro Person 1 EUR

Für diese Ausstellung wurde ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter Tel.: (03563) 602350
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Im Dezember dieses Jahres begeht das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, sein 100jähriges Jubiläum.

Der Gedanke zur Erforschung, Pflege und Bewahrung heimatlicher Geschichte führte 1910 in Spremberg zur Gründung eines Museumsvereins, durch dessen Initiative ein Jahr später das erste Museum in Spremberg im Dachgeschoss der ehemaligen Amalienschule eröffnet wurde. Obwohl sich die Standorte des Museums in den 100 Jahren mehrmals änderten und auch zwischenzeitliche Schließungen, bedingt durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege, nicht vermeiden ließen, hat das Museum einen festen Platz in der Bewahrung und Vermittlung historischer Zeitzeugnisse und der wechselvollen Geschichte eingenommen. In der ständigen Ausstellung wird heute die Beziehung von Mensch, Landschaft und Kultur in der vom Braunkohlenabbau geprägten Region in anschaulicher Weise verdeutlicht und über das Leben und Werk des in Spremberg geboren Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert.

Die neue Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ stellt die Entstehung des Museums dar, die Entwicklung der einzelnen Bereiche werden anschaulich dokumentiert und andererseits auch Objekte präsentiert, die eng mit der Geschichte verbunden, aber auch zum Teil kurios, selten oder einfach nur schön sind. Während der 100 Jahre wurden viele Erkenntnisse zur Geschichte der Region gewonnen sowie überregionale Forschung betrieben. Dabei sei besonders an die archäologischen Untersuchungen der 80er und 90er Jahre im Tagebauvorfeld erinnert, die sich ebenfalls in der neuen Sonderausstellung widerspiegeln werden.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung am Donnerstag, dem 14. Juli 2011, um 14:00 Uhr im Festsaal des Schlosses Spremberg, Schlossbezirk 3 sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung der Ausstellungseröffnung erfolgt durch die Bläsergruppe „hornowbrass“, einleitende Worte zur Ausstellung im Zusammenhang mit dem Jubiläum spricht der ehemalige und langjährige Direktor des Museums Manfred Ihle.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt:
Erwachsene: 2 EUR
Ermäßigungsberechtigte: 1 EUR
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Für diese Ausstellung wurde ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter Tel.: (03563) 602350
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Im Dezember dieses Jahres begeht das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, sein 100jähriges Jubiläum.

Der Gedanke zur Erforschung, Pflege und Bewahrung heimatlicher Geschichte führte 1910 in Spremberg zur Gründung eines Museumsvereins, durch dessen Initiative ein Jahr später das erste Museum in Spremberg im Dachgeschoss der ehemaligen Amalienschule eröffnet wurde. Obwohl sich die Standorte des Museums in den 100 Jahren mehrmals änderten und auch zwischenzeitliche Schließungen, bedingt durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege, nicht vermeiden ließen, hat das Museum einen festen Platz in der Bewahrung und Vermittlung historischer Zeitzeugnisse und der wechselvollen Geschichte eingenommen. In der ständigen Ausstellung wird heute die Beziehung von Mensch, Landschaft und Kultur in der vom Braunkohlenabbau geprägten Region in anschaulicher Weise verdeutlicht und über das Leben und Werk des in Spremberg geboren Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert.

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Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung am Donnerstag, dem 14. Juli 2011, um 14:00 Uhr im Festsaal des Schlosses Spremberg, Schlossbezirk 3 sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung der Ausstellungseröffnung erfolgt durch die Bläsergruppe „hornowbrass“, einleitende Worte zur Ausstellung im Zusammenhang mit dem Jubiläum spricht der ehemalige und langjährige Direktor des Museums Manfred Ihle.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt:
Erwachsene: 2 EUR
Ermäßigungsberechtigte: 1 EUR
Gruppen: pro Person 1 EUR

Für diese Ausstellung wurde ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter Tel.: (03563) 602350
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

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5. Juni 2025

Starkes Zeichen aus Sarajevo: Judoka Luc Meyer vom KSC ASAHI Spremberg sicherte sich beim Europacup nach einer strittigen Niederlage in...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 95 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 2.1k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 848 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.8k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 75 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 180 Leser

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Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

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Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

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Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

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Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

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Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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