Die gute Wettervorhersage am vergangenen Wochenende vermochte nicht genug Piloten des LSV Neuhausen zum Flugplatz zu locken. So machte sich Ronalf Gottscheck (92,3 km/h) als einziger für das Ligateam auf die Jagd nach den begehrten Punkten.
Zunächst ging es gute drei Stunden lang gegen den Wind bis über das 190 Kilometer entfernte Burg in Sachsen-Anhalt. Von dort aus flog er angetrieben vom Rückenwind mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde in Richtung Osten. Der schnelle Flug wurde erst bei Bautzen gestoppt, wo Gottscheck sich zunächst aus nur 300 Metern über Grund wieder unter einer Wolke nach oben kreisen musste. Ohne die Möglichkeit, seine Schnittgeschwindigkeit für die Bundesliga weiter zu verbessern, flog er anschließend nach Neuhausen zurück und landete dort nach über sieben Stunden Flugzeit und 530 Kilometern insgesamt zurückgelegter Strecke.
Mit nur einem eingereichten Flug erhält der Verein in dieser Runde einen Punkt und liegt damit in der Gesamtwertung mit 80 Punkten nur mehr auf Platz 16. Der Aufstiegsrang in die erste Segelflug Bundesliga liegt mit dreißig Punkten Abstand und fünf verbleibenden Runden mittlerweile weit entfernt. Günstige Wetterlagen für die Region können gegen Ende der Saison jedoch noch für Überraschungen sorgen.
Foto: Christian Haug
Die gute Wettervorhersage am vergangenen Wochenende vermochte nicht genug Piloten des LSV Neuhausen zum Flugplatz zu locken. So machte sich Ronalf Gottscheck (92,3 km/h) als einziger für das Ligateam auf die Jagd nach den begehrten Punkten.
Zunächst ging es gute drei Stunden lang gegen den Wind bis über das 190 Kilometer entfernte Burg in Sachsen-Anhalt. Von dort aus flog er angetrieben vom Rückenwind mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde in Richtung Osten. Der schnelle Flug wurde erst bei Bautzen gestoppt, wo Gottscheck sich zunächst aus nur 300 Metern über Grund wieder unter einer Wolke nach oben kreisen musste. Ohne die Möglichkeit, seine Schnittgeschwindigkeit für die Bundesliga weiter zu verbessern, flog er anschließend nach Neuhausen zurück und landete dort nach über sieben Stunden Flugzeit und 530 Kilometern insgesamt zurückgelegter Strecke.
Mit nur einem eingereichten Flug erhält der Verein in dieser Runde einen Punkt und liegt damit in der Gesamtwertung mit 80 Punkten nur mehr auf Platz 16. Der Aufstiegsrang in die erste Segelflug Bundesliga liegt mit dreißig Punkten Abstand und fünf verbleibenden Runden mittlerweile weit entfernt. Günstige Wetterlagen für die Region können gegen Ende der Saison jedoch noch für Überraschungen sorgen.
Foto: Christian Haug
Die gute Wettervorhersage am vergangenen Wochenende vermochte nicht genug Piloten des LSV Neuhausen zum Flugplatz zu locken. So machte sich Ronalf Gottscheck (92,3 km/h) als einziger für das Ligateam auf die Jagd nach den begehrten Punkten.
Zunächst ging es gute drei Stunden lang gegen den Wind bis über das 190 Kilometer entfernte Burg in Sachsen-Anhalt. Von dort aus flog er angetrieben vom Rückenwind mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde in Richtung Osten. Der schnelle Flug wurde erst bei Bautzen gestoppt, wo Gottscheck sich zunächst aus nur 300 Metern über Grund wieder unter einer Wolke nach oben kreisen musste. Ohne die Möglichkeit, seine Schnittgeschwindigkeit für die Bundesliga weiter zu verbessern, flog er anschließend nach Neuhausen zurück und landete dort nach über sieben Stunden Flugzeit und 530 Kilometern insgesamt zurückgelegter Strecke.
Mit nur einem eingereichten Flug erhält der Verein in dieser Runde einen Punkt und liegt damit in der Gesamtwertung mit 80 Punkten nur mehr auf Platz 16. Der Aufstiegsrang in die erste Segelflug Bundesliga liegt mit dreißig Punkten Abstand und fünf verbleibenden Runden mittlerweile weit entfernt. Günstige Wetterlagen für die Region können gegen Ende der Saison jedoch noch für Überraschungen sorgen.
Foto: Christian Haug
Die gute Wettervorhersage am vergangenen Wochenende vermochte nicht genug Piloten des LSV Neuhausen zum Flugplatz zu locken. So machte sich Ronalf Gottscheck (92,3 km/h) als einziger für das Ligateam auf die Jagd nach den begehrten Punkten.
Zunächst ging es gute drei Stunden lang gegen den Wind bis über das 190 Kilometer entfernte Burg in Sachsen-Anhalt. Von dort aus flog er angetrieben vom Rückenwind mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde in Richtung Osten. Der schnelle Flug wurde erst bei Bautzen gestoppt, wo Gottscheck sich zunächst aus nur 300 Metern über Grund wieder unter einer Wolke nach oben kreisen musste. Ohne die Möglichkeit, seine Schnittgeschwindigkeit für die Bundesliga weiter zu verbessern, flog er anschließend nach Neuhausen zurück und landete dort nach über sieben Stunden Flugzeit und 530 Kilometern insgesamt zurückgelegter Strecke.
Mit nur einem eingereichten Flug erhält der Verein in dieser Runde einen Punkt und liegt damit in der Gesamtwertung mit 80 Punkten nur mehr auf Platz 16. Der Aufstiegsrang in die erste Segelflug Bundesliga liegt mit dreißig Punkten Abstand und fünf verbleibenden Runden mittlerweile weit entfernt. Günstige Wetterlagen für die Region können gegen Ende der Saison jedoch noch für Überraschungen sorgen.
Foto: Christian Haug
Die gute Wettervorhersage am vergangenen Wochenende vermochte nicht genug Piloten des LSV Neuhausen zum Flugplatz zu locken. So machte sich Ronalf Gottscheck (92,3 km/h) als einziger für das Ligateam auf die Jagd nach den begehrten Punkten.
Zunächst ging es gute drei Stunden lang gegen den Wind bis über das 190 Kilometer entfernte Burg in Sachsen-Anhalt. Von dort aus flog er angetrieben vom Rückenwind mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde in Richtung Osten. Der schnelle Flug wurde erst bei Bautzen gestoppt, wo Gottscheck sich zunächst aus nur 300 Metern über Grund wieder unter einer Wolke nach oben kreisen musste. Ohne die Möglichkeit, seine Schnittgeschwindigkeit für die Bundesliga weiter zu verbessern, flog er anschließend nach Neuhausen zurück und landete dort nach über sieben Stunden Flugzeit und 530 Kilometern insgesamt zurückgelegter Strecke.
Mit nur einem eingereichten Flug erhält der Verein in dieser Runde einen Punkt und liegt damit in der Gesamtwertung mit 80 Punkten nur mehr auf Platz 16. Der Aufstiegsrang in die erste Segelflug Bundesliga liegt mit dreißig Punkten Abstand und fünf verbleibenden Runden mittlerweile weit entfernt. Günstige Wetterlagen für die Region können gegen Ende der Saison jedoch noch für Überraschungen sorgen.
Foto: Christian Haug
Die gute Wettervorhersage am vergangenen Wochenende vermochte nicht genug Piloten des LSV Neuhausen zum Flugplatz zu locken. So machte sich Ronalf Gottscheck (92,3 km/h) als einziger für das Ligateam auf die Jagd nach den begehrten Punkten.
Zunächst ging es gute drei Stunden lang gegen den Wind bis über das 190 Kilometer entfernte Burg in Sachsen-Anhalt. Von dort aus flog er angetrieben vom Rückenwind mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde in Richtung Osten. Der schnelle Flug wurde erst bei Bautzen gestoppt, wo Gottscheck sich zunächst aus nur 300 Metern über Grund wieder unter einer Wolke nach oben kreisen musste. Ohne die Möglichkeit, seine Schnittgeschwindigkeit für die Bundesliga weiter zu verbessern, flog er anschließend nach Neuhausen zurück und landete dort nach über sieben Stunden Flugzeit und 530 Kilometern insgesamt zurückgelegter Strecke.
Mit nur einem eingereichten Flug erhält der Verein in dieser Runde einen Punkt und liegt damit in der Gesamtwertung mit 80 Punkten nur mehr auf Platz 16. Der Aufstiegsrang in die erste Segelflug Bundesliga liegt mit dreißig Punkten Abstand und fünf verbleibenden Runden mittlerweile weit entfernt. Günstige Wetterlagen für die Region können gegen Ende der Saison jedoch noch für Überraschungen sorgen.
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Die gute Wettervorhersage am vergangenen Wochenende vermochte nicht genug Piloten des LSV Neuhausen zum Flugplatz zu locken. So machte sich Ronalf Gottscheck (92,3 km/h) als einziger für das Ligateam auf die Jagd nach den begehrten Punkten.
Zunächst ging es gute drei Stunden lang gegen den Wind bis über das 190 Kilometer entfernte Burg in Sachsen-Anhalt. Von dort aus flog er angetrieben vom Rückenwind mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde in Richtung Osten. Der schnelle Flug wurde erst bei Bautzen gestoppt, wo Gottscheck sich zunächst aus nur 300 Metern über Grund wieder unter einer Wolke nach oben kreisen musste. Ohne die Möglichkeit, seine Schnittgeschwindigkeit für die Bundesliga weiter zu verbessern, flog er anschließend nach Neuhausen zurück und landete dort nach über sieben Stunden Flugzeit und 530 Kilometern insgesamt zurückgelegter Strecke.
Mit nur einem eingereichten Flug erhält der Verein in dieser Runde einen Punkt und liegt damit in der Gesamtwertung mit 80 Punkten nur mehr auf Platz 16. Der Aufstiegsrang in die erste Segelflug Bundesliga liegt mit dreißig Punkten Abstand und fünf verbleibenden Runden mittlerweile weit entfernt. Günstige Wetterlagen für die Region können gegen Ende der Saison jedoch noch für Überraschungen sorgen.
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Die gute Wettervorhersage am vergangenen Wochenende vermochte nicht genug Piloten des LSV Neuhausen zum Flugplatz zu locken. So machte sich Ronalf Gottscheck (92,3 km/h) als einziger für das Ligateam auf die Jagd nach den begehrten Punkten.
Zunächst ging es gute drei Stunden lang gegen den Wind bis über das 190 Kilometer entfernte Burg in Sachsen-Anhalt. Von dort aus flog er angetrieben vom Rückenwind mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde in Richtung Osten. Der schnelle Flug wurde erst bei Bautzen gestoppt, wo Gottscheck sich zunächst aus nur 300 Metern über Grund wieder unter einer Wolke nach oben kreisen musste. Ohne die Möglichkeit, seine Schnittgeschwindigkeit für die Bundesliga weiter zu verbessern, flog er anschließend nach Neuhausen zurück und landete dort nach über sieben Stunden Flugzeit und 530 Kilometern insgesamt zurückgelegter Strecke.
Mit nur einem eingereichten Flug erhält der Verein in dieser Runde einen Punkt und liegt damit in der Gesamtwertung mit 80 Punkten nur mehr auf Platz 16. Der Aufstiegsrang in die erste Segelflug Bundesliga liegt mit dreißig Punkten Abstand und fünf verbleibenden Runden mittlerweile weit entfernt. Günstige Wetterlagen für die Region können gegen Ende der Saison jedoch noch für Überraschungen sorgen.
Foto: Christian Haug