• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 21. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

„Wasser marsch!“ in Jänschwalde-Ost

14:27 Uhr | 11. Mai 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Heute ist in Jänschwalde-Ost ein von Vattenfall errichtetes Wasserwerk offiziell in Betrieb genommen worden. Es wurde an die Eigengesellschaft des Trink- und Abwasserverbandes Hammerstrom / Malxe-Peitz (TAV), die Gesellschaft für Wasserver- und Abwasserentsorgung Peitz (GeWAP mbH), übergeben. Die zuvor seit Dezember vergangenen Jahres im Testlauf befindliche Anlage ersetzt das alte Wasserwerk Jänschwalde, welches ab dem zweiten Halbjahr 2012 zunehmend unter den Einfluss der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung geraten wird.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAV, der zur Zeit sein 20. Jubiläum feiert, wurde die Trinkwasserproduktion im neuen Wasserwerk Jänschwalde-Ost von Vertretern des Amtes Peitz, der Vattenfall Europe Mining AG und der GeWAP mbH gestartet. Künftig wird es mit einer Produktions-Kapazität von 1.500 Kubikmetern pro Tag etwa 2.300 Einwohner im Einzugsbereich mit Trinkwasser versorgen.

Die Standortsuche für eine neue Wasserfassung begann bereits 2003. Von 2010 bis 2011 wurden drei Tiefbrunnen und eine 4,6 Kilometer lange Rohwasserleitung gebaut. Der Bau des Wasserwerkes Jänschwalde-Ost schloss sich an und dauerte genau ein Jahr. Überwiegend wurden regionale Firmen mit den Leistungen beauftragt. Von den Planungsaufträgen bis zur vollständigen Fertigstellung hat die Vattenfall Europe Mining AG einen Großteil der Kosten übernommen, die zur Kompensation des bestehenden Wasserwerkes Jänschwalde erforderlich waren. Die Gesamtsumme dafür beträgt etwa 3,85 Millionen Euro.

Hinzu kommen die Kosten für einen Teilrückbau des alten Wasserwerkes in Höhe von etwa 150.000 Euro, die ebenfalls von Vattenfall getragen werden. Der Rückbau der alten Aufbereitungsanlage, das fachgerechte Verschließen der Altbrunnen sowie der Teilabriss und Umbau des Gebäudes erfolgen derzeit in Eigenregie der GeWAP. Diese hatte bereits in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Modernisierung der Trinkwassernetze die ehemals autarken Versorgungsgebiete Drewitz und Jänschwalde miteinander verbunden. Das alte Wasserwerk Jänschwalde wird künftig nur noch als Druckerhöhungsstation genutzt.

Das neue Wasserwerk Jänschwalde-Ost versorgt künftig die Orte Tauer sowie die Jänschwalder Ortsteile Jänschwalde-Dorf, Jänschwalde-Ost und Drewitz mit Trinkwasser in hoher Qualität.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Heute ist in Jänschwalde-Ost ein von Vattenfall errichtetes Wasserwerk offiziell in Betrieb genommen worden. Es wurde an die Eigengesellschaft des Trink- und Abwasserverbandes Hammerstrom / Malxe-Peitz (TAV), die Gesellschaft für Wasserver- und Abwasserentsorgung Peitz (GeWAP mbH), übergeben. Die zuvor seit Dezember vergangenen Jahres im Testlauf befindliche Anlage ersetzt das alte Wasserwerk Jänschwalde, welches ab dem zweiten Halbjahr 2012 zunehmend unter den Einfluss der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung geraten wird.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAV, der zur Zeit sein 20. Jubiläum feiert, wurde die Trinkwasserproduktion im neuen Wasserwerk Jänschwalde-Ost von Vertretern des Amtes Peitz, der Vattenfall Europe Mining AG und der GeWAP mbH gestartet. Künftig wird es mit einer Produktions-Kapazität von 1.500 Kubikmetern pro Tag etwa 2.300 Einwohner im Einzugsbereich mit Trinkwasser versorgen.

Die Standortsuche für eine neue Wasserfassung begann bereits 2003. Von 2010 bis 2011 wurden drei Tiefbrunnen und eine 4,6 Kilometer lange Rohwasserleitung gebaut. Der Bau des Wasserwerkes Jänschwalde-Ost schloss sich an und dauerte genau ein Jahr. Überwiegend wurden regionale Firmen mit den Leistungen beauftragt. Von den Planungsaufträgen bis zur vollständigen Fertigstellung hat die Vattenfall Europe Mining AG einen Großteil der Kosten übernommen, die zur Kompensation des bestehenden Wasserwerkes Jänschwalde erforderlich waren. Die Gesamtsumme dafür beträgt etwa 3,85 Millionen Euro.

Hinzu kommen die Kosten für einen Teilrückbau des alten Wasserwerkes in Höhe von etwa 150.000 Euro, die ebenfalls von Vattenfall getragen werden. Der Rückbau der alten Aufbereitungsanlage, das fachgerechte Verschließen der Altbrunnen sowie der Teilabriss und Umbau des Gebäudes erfolgen derzeit in Eigenregie der GeWAP. Diese hatte bereits in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Modernisierung der Trinkwassernetze die ehemals autarken Versorgungsgebiete Drewitz und Jänschwalde miteinander verbunden. Das alte Wasserwerk Jänschwalde wird künftig nur noch als Druckerhöhungsstation genutzt.

Das neue Wasserwerk Jänschwalde-Ost versorgt künftig die Orte Tauer sowie die Jänschwalder Ortsteile Jänschwalde-Dorf, Jänschwalde-Ost und Drewitz mit Trinkwasser in hoher Qualität.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Heute ist in Jänschwalde-Ost ein von Vattenfall errichtetes Wasserwerk offiziell in Betrieb genommen worden. Es wurde an die Eigengesellschaft des Trink- und Abwasserverbandes Hammerstrom / Malxe-Peitz (TAV), die Gesellschaft für Wasserver- und Abwasserentsorgung Peitz (GeWAP mbH), übergeben. Die zuvor seit Dezember vergangenen Jahres im Testlauf befindliche Anlage ersetzt das alte Wasserwerk Jänschwalde, welches ab dem zweiten Halbjahr 2012 zunehmend unter den Einfluss der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung geraten wird.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAV, der zur Zeit sein 20. Jubiläum feiert, wurde die Trinkwasserproduktion im neuen Wasserwerk Jänschwalde-Ost von Vertretern des Amtes Peitz, der Vattenfall Europe Mining AG und der GeWAP mbH gestartet. Künftig wird es mit einer Produktions-Kapazität von 1.500 Kubikmetern pro Tag etwa 2.300 Einwohner im Einzugsbereich mit Trinkwasser versorgen.

Die Standortsuche für eine neue Wasserfassung begann bereits 2003. Von 2010 bis 2011 wurden drei Tiefbrunnen und eine 4,6 Kilometer lange Rohwasserleitung gebaut. Der Bau des Wasserwerkes Jänschwalde-Ost schloss sich an und dauerte genau ein Jahr. Überwiegend wurden regionale Firmen mit den Leistungen beauftragt. Von den Planungsaufträgen bis zur vollständigen Fertigstellung hat die Vattenfall Europe Mining AG einen Großteil der Kosten übernommen, die zur Kompensation des bestehenden Wasserwerkes Jänschwalde erforderlich waren. Die Gesamtsumme dafür beträgt etwa 3,85 Millionen Euro.

Hinzu kommen die Kosten für einen Teilrückbau des alten Wasserwerkes in Höhe von etwa 150.000 Euro, die ebenfalls von Vattenfall getragen werden. Der Rückbau der alten Aufbereitungsanlage, das fachgerechte Verschließen der Altbrunnen sowie der Teilabriss und Umbau des Gebäudes erfolgen derzeit in Eigenregie der GeWAP. Diese hatte bereits in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Modernisierung der Trinkwassernetze die ehemals autarken Versorgungsgebiete Drewitz und Jänschwalde miteinander verbunden. Das alte Wasserwerk Jänschwalde wird künftig nur noch als Druckerhöhungsstation genutzt.

Das neue Wasserwerk Jänschwalde-Ost versorgt künftig die Orte Tauer sowie die Jänschwalder Ortsteile Jänschwalde-Dorf, Jänschwalde-Ost und Drewitz mit Trinkwasser in hoher Qualität.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Heute ist in Jänschwalde-Ost ein von Vattenfall errichtetes Wasserwerk offiziell in Betrieb genommen worden. Es wurde an die Eigengesellschaft des Trink- und Abwasserverbandes Hammerstrom / Malxe-Peitz (TAV), die Gesellschaft für Wasserver- und Abwasserentsorgung Peitz (GeWAP mbH), übergeben. Die zuvor seit Dezember vergangenen Jahres im Testlauf befindliche Anlage ersetzt das alte Wasserwerk Jänschwalde, welches ab dem zweiten Halbjahr 2012 zunehmend unter den Einfluss der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung geraten wird.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAV, der zur Zeit sein 20. Jubiläum feiert, wurde die Trinkwasserproduktion im neuen Wasserwerk Jänschwalde-Ost von Vertretern des Amtes Peitz, der Vattenfall Europe Mining AG und der GeWAP mbH gestartet. Künftig wird es mit einer Produktions-Kapazität von 1.500 Kubikmetern pro Tag etwa 2.300 Einwohner im Einzugsbereich mit Trinkwasser versorgen.

Die Standortsuche für eine neue Wasserfassung begann bereits 2003. Von 2010 bis 2011 wurden drei Tiefbrunnen und eine 4,6 Kilometer lange Rohwasserleitung gebaut. Der Bau des Wasserwerkes Jänschwalde-Ost schloss sich an und dauerte genau ein Jahr. Überwiegend wurden regionale Firmen mit den Leistungen beauftragt. Von den Planungsaufträgen bis zur vollständigen Fertigstellung hat die Vattenfall Europe Mining AG einen Großteil der Kosten übernommen, die zur Kompensation des bestehenden Wasserwerkes Jänschwalde erforderlich waren. Die Gesamtsumme dafür beträgt etwa 3,85 Millionen Euro.

Hinzu kommen die Kosten für einen Teilrückbau des alten Wasserwerkes in Höhe von etwa 150.000 Euro, die ebenfalls von Vattenfall getragen werden. Der Rückbau der alten Aufbereitungsanlage, das fachgerechte Verschließen der Altbrunnen sowie der Teilabriss und Umbau des Gebäudes erfolgen derzeit in Eigenregie der GeWAP. Diese hatte bereits in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Modernisierung der Trinkwassernetze die ehemals autarken Versorgungsgebiete Drewitz und Jänschwalde miteinander verbunden. Das alte Wasserwerk Jänschwalde wird künftig nur noch als Druckerhöhungsstation genutzt.

Das neue Wasserwerk Jänschwalde-Ost versorgt künftig die Orte Tauer sowie die Jänschwalder Ortsteile Jänschwalde-Dorf, Jänschwalde-Ost und Drewitz mit Trinkwasser in hoher Qualität.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Heute ist in Jänschwalde-Ost ein von Vattenfall errichtetes Wasserwerk offiziell in Betrieb genommen worden. Es wurde an die Eigengesellschaft des Trink- und Abwasserverbandes Hammerstrom / Malxe-Peitz (TAV), die Gesellschaft für Wasserver- und Abwasserentsorgung Peitz (GeWAP mbH), übergeben. Die zuvor seit Dezember vergangenen Jahres im Testlauf befindliche Anlage ersetzt das alte Wasserwerk Jänschwalde, welches ab dem zweiten Halbjahr 2012 zunehmend unter den Einfluss der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung geraten wird.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAV, der zur Zeit sein 20. Jubiläum feiert, wurde die Trinkwasserproduktion im neuen Wasserwerk Jänschwalde-Ost von Vertretern des Amtes Peitz, der Vattenfall Europe Mining AG und der GeWAP mbH gestartet. Künftig wird es mit einer Produktions-Kapazität von 1.500 Kubikmetern pro Tag etwa 2.300 Einwohner im Einzugsbereich mit Trinkwasser versorgen.

Die Standortsuche für eine neue Wasserfassung begann bereits 2003. Von 2010 bis 2011 wurden drei Tiefbrunnen und eine 4,6 Kilometer lange Rohwasserleitung gebaut. Der Bau des Wasserwerkes Jänschwalde-Ost schloss sich an und dauerte genau ein Jahr. Überwiegend wurden regionale Firmen mit den Leistungen beauftragt. Von den Planungsaufträgen bis zur vollständigen Fertigstellung hat die Vattenfall Europe Mining AG einen Großteil der Kosten übernommen, die zur Kompensation des bestehenden Wasserwerkes Jänschwalde erforderlich waren. Die Gesamtsumme dafür beträgt etwa 3,85 Millionen Euro.

Hinzu kommen die Kosten für einen Teilrückbau des alten Wasserwerkes in Höhe von etwa 150.000 Euro, die ebenfalls von Vattenfall getragen werden. Der Rückbau der alten Aufbereitungsanlage, das fachgerechte Verschließen der Altbrunnen sowie der Teilabriss und Umbau des Gebäudes erfolgen derzeit in Eigenregie der GeWAP. Diese hatte bereits in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Modernisierung der Trinkwassernetze die ehemals autarken Versorgungsgebiete Drewitz und Jänschwalde miteinander verbunden. Das alte Wasserwerk Jänschwalde wird künftig nur noch als Druckerhöhungsstation genutzt.

Das neue Wasserwerk Jänschwalde-Ost versorgt künftig die Orte Tauer sowie die Jänschwalder Ortsteile Jänschwalde-Dorf, Jänschwalde-Ost und Drewitz mit Trinkwasser in hoher Qualität.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Heute ist in Jänschwalde-Ost ein von Vattenfall errichtetes Wasserwerk offiziell in Betrieb genommen worden. Es wurde an die Eigengesellschaft des Trink- und Abwasserverbandes Hammerstrom / Malxe-Peitz (TAV), die Gesellschaft für Wasserver- und Abwasserentsorgung Peitz (GeWAP mbH), übergeben. Die zuvor seit Dezember vergangenen Jahres im Testlauf befindliche Anlage ersetzt das alte Wasserwerk Jänschwalde, welches ab dem zweiten Halbjahr 2012 zunehmend unter den Einfluss der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung geraten wird.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAV, der zur Zeit sein 20. Jubiläum feiert, wurde die Trinkwasserproduktion im neuen Wasserwerk Jänschwalde-Ost von Vertretern des Amtes Peitz, der Vattenfall Europe Mining AG und der GeWAP mbH gestartet. Künftig wird es mit einer Produktions-Kapazität von 1.500 Kubikmetern pro Tag etwa 2.300 Einwohner im Einzugsbereich mit Trinkwasser versorgen.

Die Standortsuche für eine neue Wasserfassung begann bereits 2003. Von 2010 bis 2011 wurden drei Tiefbrunnen und eine 4,6 Kilometer lange Rohwasserleitung gebaut. Der Bau des Wasserwerkes Jänschwalde-Ost schloss sich an und dauerte genau ein Jahr. Überwiegend wurden regionale Firmen mit den Leistungen beauftragt. Von den Planungsaufträgen bis zur vollständigen Fertigstellung hat die Vattenfall Europe Mining AG einen Großteil der Kosten übernommen, die zur Kompensation des bestehenden Wasserwerkes Jänschwalde erforderlich waren. Die Gesamtsumme dafür beträgt etwa 3,85 Millionen Euro.

Hinzu kommen die Kosten für einen Teilrückbau des alten Wasserwerkes in Höhe von etwa 150.000 Euro, die ebenfalls von Vattenfall getragen werden. Der Rückbau der alten Aufbereitungsanlage, das fachgerechte Verschließen der Altbrunnen sowie der Teilabriss und Umbau des Gebäudes erfolgen derzeit in Eigenregie der GeWAP. Diese hatte bereits in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Modernisierung der Trinkwassernetze die ehemals autarken Versorgungsgebiete Drewitz und Jänschwalde miteinander verbunden. Das alte Wasserwerk Jänschwalde wird künftig nur noch als Druckerhöhungsstation genutzt.

Das neue Wasserwerk Jänschwalde-Ost versorgt künftig die Orte Tauer sowie die Jänschwalder Ortsteile Jänschwalde-Dorf, Jänschwalde-Ost und Drewitz mit Trinkwasser in hoher Qualität.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Heute ist in Jänschwalde-Ost ein von Vattenfall errichtetes Wasserwerk offiziell in Betrieb genommen worden. Es wurde an die Eigengesellschaft des Trink- und Abwasserverbandes Hammerstrom / Malxe-Peitz (TAV), die Gesellschaft für Wasserver- und Abwasserentsorgung Peitz (GeWAP mbH), übergeben. Die zuvor seit Dezember vergangenen Jahres im Testlauf befindliche Anlage ersetzt das alte Wasserwerk Jänschwalde, welches ab dem zweiten Halbjahr 2012 zunehmend unter den Einfluss der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung geraten wird.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAV, der zur Zeit sein 20. Jubiläum feiert, wurde die Trinkwasserproduktion im neuen Wasserwerk Jänschwalde-Ost von Vertretern des Amtes Peitz, der Vattenfall Europe Mining AG und der GeWAP mbH gestartet. Künftig wird es mit einer Produktions-Kapazität von 1.500 Kubikmetern pro Tag etwa 2.300 Einwohner im Einzugsbereich mit Trinkwasser versorgen.

Die Standortsuche für eine neue Wasserfassung begann bereits 2003. Von 2010 bis 2011 wurden drei Tiefbrunnen und eine 4,6 Kilometer lange Rohwasserleitung gebaut. Der Bau des Wasserwerkes Jänschwalde-Ost schloss sich an und dauerte genau ein Jahr. Überwiegend wurden regionale Firmen mit den Leistungen beauftragt. Von den Planungsaufträgen bis zur vollständigen Fertigstellung hat die Vattenfall Europe Mining AG einen Großteil der Kosten übernommen, die zur Kompensation des bestehenden Wasserwerkes Jänschwalde erforderlich waren. Die Gesamtsumme dafür beträgt etwa 3,85 Millionen Euro.

Hinzu kommen die Kosten für einen Teilrückbau des alten Wasserwerkes in Höhe von etwa 150.000 Euro, die ebenfalls von Vattenfall getragen werden. Der Rückbau der alten Aufbereitungsanlage, das fachgerechte Verschließen der Altbrunnen sowie der Teilabriss und Umbau des Gebäudes erfolgen derzeit in Eigenregie der GeWAP. Diese hatte bereits in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Modernisierung der Trinkwassernetze die ehemals autarken Versorgungsgebiete Drewitz und Jänschwalde miteinander verbunden. Das alte Wasserwerk Jänschwalde wird künftig nur noch als Druckerhöhungsstation genutzt.

Das neue Wasserwerk Jänschwalde-Ost versorgt künftig die Orte Tauer sowie die Jänschwalder Ortsteile Jänschwalde-Dorf, Jänschwalde-Ost und Drewitz mit Trinkwasser in hoher Qualität.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Heute ist in Jänschwalde-Ost ein von Vattenfall errichtetes Wasserwerk offiziell in Betrieb genommen worden. Es wurde an die Eigengesellschaft des Trink- und Abwasserverbandes Hammerstrom / Malxe-Peitz (TAV), die Gesellschaft für Wasserver- und Abwasserentsorgung Peitz (GeWAP mbH), übergeben. Die zuvor seit Dezember vergangenen Jahres im Testlauf befindliche Anlage ersetzt das alte Wasserwerk Jänschwalde, welches ab dem zweiten Halbjahr 2012 zunehmend unter den Einfluss der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung geraten wird.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAV, der zur Zeit sein 20. Jubiläum feiert, wurde die Trinkwasserproduktion im neuen Wasserwerk Jänschwalde-Ost von Vertretern des Amtes Peitz, der Vattenfall Europe Mining AG und der GeWAP mbH gestartet. Künftig wird es mit einer Produktions-Kapazität von 1.500 Kubikmetern pro Tag etwa 2.300 Einwohner im Einzugsbereich mit Trinkwasser versorgen.

Die Standortsuche für eine neue Wasserfassung begann bereits 2003. Von 2010 bis 2011 wurden drei Tiefbrunnen und eine 4,6 Kilometer lange Rohwasserleitung gebaut. Der Bau des Wasserwerkes Jänschwalde-Ost schloss sich an und dauerte genau ein Jahr. Überwiegend wurden regionale Firmen mit den Leistungen beauftragt. Von den Planungsaufträgen bis zur vollständigen Fertigstellung hat die Vattenfall Europe Mining AG einen Großteil der Kosten übernommen, die zur Kompensation des bestehenden Wasserwerkes Jänschwalde erforderlich waren. Die Gesamtsumme dafür beträgt etwa 3,85 Millionen Euro.

Hinzu kommen die Kosten für einen Teilrückbau des alten Wasserwerkes in Höhe von etwa 150.000 Euro, die ebenfalls von Vattenfall getragen werden. Der Rückbau der alten Aufbereitungsanlage, das fachgerechte Verschließen der Altbrunnen sowie der Teilabriss und Umbau des Gebäudes erfolgen derzeit in Eigenregie der GeWAP. Diese hatte bereits in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Modernisierung der Trinkwassernetze die ehemals autarken Versorgungsgebiete Drewitz und Jänschwalde miteinander verbunden. Das alte Wasserwerk Jänschwalde wird künftig nur noch als Druckerhöhungsstation genutzt.

Das neue Wasserwerk Jänschwalde-Ost versorgt künftig die Orte Tauer sowie die Jänschwalder Ortsteile Jänschwalde-Dorf, Jänschwalde-Ost und Drewitz mit Trinkwasser in hoher Qualität.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Ähnliche Artikel

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18. Juni 2025

Bei Bad Liebenwerda Mineralquellen hat die Gewerkschaft NGG am Mittwoch erneut die rund 240 Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Grund ist...

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

17. Juni 2025

Ein wichtiger Meilenstein für die internationale Luftfahrtforschung in Cottbus ist erreicht. Die CHESCO GmbH erfüllt ab sofort offiziell die internationalen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 29 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 43 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 152 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.1k Leser

Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

12:42 Uhr | 20. Juni 2025 | 165 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.5k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 3.9k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin