Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus
Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus