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Chronik VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG) – Wilhelm-Pieck-Stadt Guben – 1971-1989 erschienen

6:38 Uhr | 12. Mai 2010
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Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
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Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Diese Chronik zeigt die Entwicklung des Chemiefaserwerkes (CFG) in Guben im 2. Teil von 1971 – 1989. Dazu wurden bereits vorhandene Chroniken, Unterlagen aus Archiven und anderen Literaturquellen sowie die Sachkenntnis von Zeitzeugen für die Erarbeitung genutzt. Sie gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung des Werkes im Zusammenspiel mit der Stadtentwicklung.
Bis 1990 war das Chemiefaserwerk das strukturbestimmende Werk im Kreis Guben und der größte Arbeitgeber der Region mit ca. 8.000 Beschäftigten.
Mit der Grundsteinlegung am 7.Mai 1960 begann der Aufbau des Werkes unter dem Namen „Chemiefaserkombinat (CFK) Guben“, später „Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“
Durch die Kombinatsbildung mit Stammbetrieb in Schwarza, erfolgte am 01.01.1970 eine Umbenennung in VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“
Mit der politischen Wende 1990 wurde der Betrieb in mehrere Teilbetriebe aufgegliedert und verkauft bzw. treuhänderisch verwaltet.
Von allen Zeitzeugen, die bei der Erstellung der Chronik behilflich waren, wurde übereinstimmend der große Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung in den schwierigen Anfangsjahren beschrieben. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um den Probebetrieb des Werkes zu sichern.
Das Buch „Chronik Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“, 1971-1989 (Teil 2)“ ist ein Projekt der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben(BSG) mbH und wurde im Projektteam Christine Krause, Angelika Städter und Manfred Rieger umgesetzt.
Es ist jetzt im REGIA Verlag, in der BSG mbH, im Internet und in allen Buchhandlungen erhältlich.
Chronik
VEB Chemiefaserwerk „Herbert Warnke“ (CFG)
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
1971-1989
ISBN: 978-3-86929-014-0
Preis: 12,00 Euro
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

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Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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