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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jahreswandkalender „Alte Gubener Ansichten 2010“ erscheint in Kürze

12:22 Uhr | 18. Juli 2009
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Ende Juli erscheint der Jahreswandkalender Alte Gubener Ansichten 2010 zur 775 Jahr-Feier von Guben.
Wiederum bietet er 13 großformatige, teils über 100 Jahre alte Ansichten der Neißestadt mit kurzen Erklärungen. Das Titelbild ziert ein seltenes Bild des Stadtgründers, Heinrich des Erlauchten. Ihm ist ein humorvolles Gedicht beigegeben, das auf augenzwinkernde Weise die Entstehung des Namens Guben erklärt.
– Der Januar bietet einen seltenen Blick auf den Schiedloer Altar im Gubener Stadtmuseum, wohin er nach Auflösung des Dorfes 1908 gebracht worden war. Inzwischen befindet er sich in einem Museum in Poznan.
– Der Februar ist dem Krematorium vorbehalten. Es entstand 1924 auf Bestrebungen des Gubener Feuerbestattungsvereins am Ostfriedhof und wurde nach Plänen des Gubener Magistratsbaurates Johannes Römmler von der Gubener Firma Willy Zeschke errichtet. Die Firma „Topf und Söhne“ aus Erfurt baute den Verbrennungsofen. Das dritte Bild ist eine Jubiläumskarte, die zum 50jährigen Bestehen des 1861 gegründeten Männer-Turn-Vereins Guben 1911 entstanden ist, während der April eine seltene Lithographie von Ziltendorf im Norden des ehemaligen Landkreises Guben zeigt, die 1899 von der Post befördert worden ist.
– Der Mai dagegen zeigt eine alte Lithographie mit der einst berühmten Berggaststätte „Engelmanns Berg“. Im Juni 1926 überschwemmte ein Hochwasser von Lubst und Neiße auch die „Grüne Wiese“, die heutige Ulica Piastowska. Dies wurde hier im Bild festgehalten. Boote auf der Neiße gehören inzwischen wieder zum geläufigen Bild Juli.

– Das Juli-Bild zeigt, dass dies bereits vor 100 Jahren sehr beliebt war. Der August zeigt eine Mehrbildkarte von Atterwasch, u. a. mit der 1294 erstmals erwähnten Kirche und dem im Juni 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal.
– Im September erwartet den Betrachter eine seltene Lithographie des Restaurants Victoria-Garten, das sich in der Crossener Straße, heute Ulica Krośnieńska befand. Auch diese Karte ist bereits über 100 Jahre alt.
– Der Oktober wiederum bietet einen Blick in die Straße „Breiter Steig“. Dort ist rechts im Bild das Restaurant „Kaisergarten“ zu erkennen. Das 3. Haus auf der linken Seite bewohnten einst die Eltern von Wilhelm Pieck. Lange Zeit befand sich dort ein Museum, das die Erinnerung an ihn pflegte. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt. Die Straße trug von Mitte der 1960 Jahre bis etwa 1991 den Namen Ulica Wilhelma Piecka und heißt jetzt Ulica Rόżana.
– Der November zeigt das alte Gubener Gymnasium in der Neustadt, das heute leider nicht mehr existiert. Auch das Friedrich-Ebert Denkmal aus dem Jahr 1930, das dem letzten Monat des Jahres vorbehalten ist, existiert nicht mehr. Bereits 1933 wurde es von den Nazis abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle der Platz des Gedenkens.
Der Kalender kostet 9,95 Euro und wird in Guben frei Haus geliefert.
Vorbestellungen unter 03561-551304 oder [email protected] sind erwünscht.
Quelle: www.niederlausitzerverlag.de

Ende Juli erscheint der Jahreswandkalender Alte Gubener Ansichten 2010 zur 775 Jahr-Feier von Guben.
Wiederum bietet er 13 großformatige, teils über 100 Jahre alte Ansichten der Neißestadt mit kurzen Erklärungen. Das Titelbild ziert ein seltenes Bild des Stadtgründers, Heinrich des Erlauchten. Ihm ist ein humorvolles Gedicht beigegeben, das auf augenzwinkernde Weise die Entstehung des Namens Guben erklärt.
– Der Januar bietet einen seltenen Blick auf den Schiedloer Altar im Gubener Stadtmuseum, wohin er nach Auflösung des Dorfes 1908 gebracht worden war. Inzwischen befindet er sich in einem Museum in Poznan.
– Der Februar ist dem Krematorium vorbehalten. Es entstand 1924 auf Bestrebungen des Gubener Feuerbestattungsvereins am Ostfriedhof und wurde nach Plänen des Gubener Magistratsbaurates Johannes Römmler von der Gubener Firma Willy Zeschke errichtet. Die Firma „Topf und Söhne“ aus Erfurt baute den Verbrennungsofen. Das dritte Bild ist eine Jubiläumskarte, die zum 50jährigen Bestehen des 1861 gegründeten Männer-Turn-Vereins Guben 1911 entstanden ist, während der April eine seltene Lithographie von Ziltendorf im Norden des ehemaligen Landkreises Guben zeigt, die 1899 von der Post befördert worden ist.
– Der Mai dagegen zeigt eine alte Lithographie mit der einst berühmten Berggaststätte „Engelmanns Berg“. Im Juni 1926 überschwemmte ein Hochwasser von Lubst und Neiße auch die „Grüne Wiese“, die heutige Ulica Piastowska. Dies wurde hier im Bild festgehalten. Boote auf der Neiße gehören inzwischen wieder zum geläufigen Bild Juli.

– Das Juli-Bild zeigt, dass dies bereits vor 100 Jahren sehr beliebt war. Der August zeigt eine Mehrbildkarte von Atterwasch, u. a. mit der 1294 erstmals erwähnten Kirche und dem im Juni 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal.
– Im September erwartet den Betrachter eine seltene Lithographie des Restaurants Victoria-Garten, das sich in der Crossener Straße, heute Ulica Krośnieńska befand. Auch diese Karte ist bereits über 100 Jahre alt.
– Der Oktober wiederum bietet einen Blick in die Straße „Breiter Steig“. Dort ist rechts im Bild das Restaurant „Kaisergarten“ zu erkennen. Das 3. Haus auf der linken Seite bewohnten einst die Eltern von Wilhelm Pieck. Lange Zeit befand sich dort ein Museum, das die Erinnerung an ihn pflegte. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt. Die Straße trug von Mitte der 1960 Jahre bis etwa 1991 den Namen Ulica Wilhelma Piecka und heißt jetzt Ulica Rόżana.
– Der November zeigt das alte Gubener Gymnasium in der Neustadt, das heute leider nicht mehr existiert. Auch das Friedrich-Ebert Denkmal aus dem Jahr 1930, das dem letzten Monat des Jahres vorbehalten ist, existiert nicht mehr. Bereits 1933 wurde es von den Nazis abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle der Platz des Gedenkens.
Der Kalender kostet 9,95 Euro und wird in Guben frei Haus geliefert.
Vorbestellungen unter 03561-551304 oder [email protected] sind erwünscht.
Quelle: www.niederlausitzerverlag.de

Ende Juli erscheint der Jahreswandkalender Alte Gubener Ansichten 2010 zur 775 Jahr-Feier von Guben.
Wiederum bietet er 13 großformatige, teils über 100 Jahre alte Ansichten der Neißestadt mit kurzen Erklärungen. Das Titelbild ziert ein seltenes Bild des Stadtgründers, Heinrich des Erlauchten. Ihm ist ein humorvolles Gedicht beigegeben, das auf augenzwinkernde Weise die Entstehung des Namens Guben erklärt.
– Der Januar bietet einen seltenen Blick auf den Schiedloer Altar im Gubener Stadtmuseum, wohin er nach Auflösung des Dorfes 1908 gebracht worden war. Inzwischen befindet er sich in einem Museum in Poznan.
– Der Februar ist dem Krematorium vorbehalten. Es entstand 1924 auf Bestrebungen des Gubener Feuerbestattungsvereins am Ostfriedhof und wurde nach Plänen des Gubener Magistratsbaurates Johannes Römmler von der Gubener Firma Willy Zeschke errichtet. Die Firma „Topf und Söhne“ aus Erfurt baute den Verbrennungsofen. Das dritte Bild ist eine Jubiläumskarte, die zum 50jährigen Bestehen des 1861 gegründeten Männer-Turn-Vereins Guben 1911 entstanden ist, während der April eine seltene Lithographie von Ziltendorf im Norden des ehemaligen Landkreises Guben zeigt, die 1899 von der Post befördert worden ist.
– Der Mai dagegen zeigt eine alte Lithographie mit der einst berühmten Berggaststätte „Engelmanns Berg“. Im Juni 1926 überschwemmte ein Hochwasser von Lubst und Neiße auch die „Grüne Wiese“, die heutige Ulica Piastowska. Dies wurde hier im Bild festgehalten. Boote auf der Neiße gehören inzwischen wieder zum geläufigen Bild Juli.

– Das Juli-Bild zeigt, dass dies bereits vor 100 Jahren sehr beliebt war. Der August zeigt eine Mehrbildkarte von Atterwasch, u. a. mit der 1294 erstmals erwähnten Kirche und dem im Juni 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal.
– Im September erwartet den Betrachter eine seltene Lithographie des Restaurants Victoria-Garten, das sich in der Crossener Straße, heute Ulica Krośnieńska befand. Auch diese Karte ist bereits über 100 Jahre alt.
– Der Oktober wiederum bietet einen Blick in die Straße „Breiter Steig“. Dort ist rechts im Bild das Restaurant „Kaisergarten“ zu erkennen. Das 3. Haus auf der linken Seite bewohnten einst die Eltern von Wilhelm Pieck. Lange Zeit befand sich dort ein Museum, das die Erinnerung an ihn pflegte. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt. Die Straße trug von Mitte der 1960 Jahre bis etwa 1991 den Namen Ulica Wilhelma Piecka und heißt jetzt Ulica Rόżana.
– Der November zeigt das alte Gubener Gymnasium in der Neustadt, das heute leider nicht mehr existiert. Auch das Friedrich-Ebert Denkmal aus dem Jahr 1930, das dem letzten Monat des Jahres vorbehalten ist, existiert nicht mehr. Bereits 1933 wurde es von den Nazis abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle der Platz des Gedenkens.
Der Kalender kostet 9,95 Euro und wird in Guben frei Haus geliefert.
Vorbestellungen unter 03561-551304 oder [email protected] sind erwünscht.
Quelle: www.niederlausitzerverlag.de

Ende Juli erscheint der Jahreswandkalender Alte Gubener Ansichten 2010 zur 775 Jahr-Feier von Guben.
Wiederum bietet er 13 großformatige, teils über 100 Jahre alte Ansichten der Neißestadt mit kurzen Erklärungen. Das Titelbild ziert ein seltenes Bild des Stadtgründers, Heinrich des Erlauchten. Ihm ist ein humorvolles Gedicht beigegeben, das auf augenzwinkernde Weise die Entstehung des Namens Guben erklärt.
– Der Januar bietet einen seltenen Blick auf den Schiedloer Altar im Gubener Stadtmuseum, wohin er nach Auflösung des Dorfes 1908 gebracht worden war. Inzwischen befindet er sich in einem Museum in Poznan.
– Der Februar ist dem Krematorium vorbehalten. Es entstand 1924 auf Bestrebungen des Gubener Feuerbestattungsvereins am Ostfriedhof und wurde nach Plänen des Gubener Magistratsbaurates Johannes Römmler von der Gubener Firma Willy Zeschke errichtet. Die Firma „Topf und Söhne“ aus Erfurt baute den Verbrennungsofen. Das dritte Bild ist eine Jubiläumskarte, die zum 50jährigen Bestehen des 1861 gegründeten Männer-Turn-Vereins Guben 1911 entstanden ist, während der April eine seltene Lithographie von Ziltendorf im Norden des ehemaligen Landkreises Guben zeigt, die 1899 von der Post befördert worden ist.
– Der Mai dagegen zeigt eine alte Lithographie mit der einst berühmten Berggaststätte „Engelmanns Berg“. Im Juni 1926 überschwemmte ein Hochwasser von Lubst und Neiße auch die „Grüne Wiese“, die heutige Ulica Piastowska. Dies wurde hier im Bild festgehalten. Boote auf der Neiße gehören inzwischen wieder zum geläufigen Bild Juli.

– Das Juli-Bild zeigt, dass dies bereits vor 100 Jahren sehr beliebt war. Der August zeigt eine Mehrbildkarte von Atterwasch, u. a. mit der 1294 erstmals erwähnten Kirche und dem im Juni 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal.
– Im September erwartet den Betrachter eine seltene Lithographie des Restaurants Victoria-Garten, das sich in der Crossener Straße, heute Ulica Krośnieńska befand. Auch diese Karte ist bereits über 100 Jahre alt.
– Der Oktober wiederum bietet einen Blick in die Straße „Breiter Steig“. Dort ist rechts im Bild das Restaurant „Kaisergarten“ zu erkennen. Das 3. Haus auf der linken Seite bewohnten einst die Eltern von Wilhelm Pieck. Lange Zeit befand sich dort ein Museum, das die Erinnerung an ihn pflegte. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt. Die Straße trug von Mitte der 1960 Jahre bis etwa 1991 den Namen Ulica Wilhelma Piecka und heißt jetzt Ulica Rόżana.
– Der November zeigt das alte Gubener Gymnasium in der Neustadt, das heute leider nicht mehr existiert. Auch das Friedrich-Ebert Denkmal aus dem Jahr 1930, das dem letzten Monat des Jahres vorbehalten ist, existiert nicht mehr. Bereits 1933 wurde es von den Nazis abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle der Platz des Gedenkens.
Der Kalender kostet 9,95 Euro und wird in Guben frei Haus geliefert.
Vorbestellungen unter 03561-551304 oder [email protected] sind erwünscht.
Quelle: www.niederlausitzerverlag.de

Ende Juli erscheint der Jahreswandkalender Alte Gubener Ansichten 2010 zur 775 Jahr-Feier von Guben.
Wiederum bietet er 13 großformatige, teils über 100 Jahre alte Ansichten der Neißestadt mit kurzen Erklärungen. Das Titelbild ziert ein seltenes Bild des Stadtgründers, Heinrich des Erlauchten. Ihm ist ein humorvolles Gedicht beigegeben, das auf augenzwinkernde Weise die Entstehung des Namens Guben erklärt.
– Der Januar bietet einen seltenen Blick auf den Schiedloer Altar im Gubener Stadtmuseum, wohin er nach Auflösung des Dorfes 1908 gebracht worden war. Inzwischen befindet er sich in einem Museum in Poznan.
– Der Februar ist dem Krematorium vorbehalten. Es entstand 1924 auf Bestrebungen des Gubener Feuerbestattungsvereins am Ostfriedhof und wurde nach Plänen des Gubener Magistratsbaurates Johannes Römmler von der Gubener Firma Willy Zeschke errichtet. Die Firma „Topf und Söhne“ aus Erfurt baute den Verbrennungsofen. Das dritte Bild ist eine Jubiläumskarte, die zum 50jährigen Bestehen des 1861 gegründeten Männer-Turn-Vereins Guben 1911 entstanden ist, während der April eine seltene Lithographie von Ziltendorf im Norden des ehemaligen Landkreises Guben zeigt, die 1899 von der Post befördert worden ist.
– Der Mai dagegen zeigt eine alte Lithographie mit der einst berühmten Berggaststätte „Engelmanns Berg“. Im Juni 1926 überschwemmte ein Hochwasser von Lubst und Neiße auch die „Grüne Wiese“, die heutige Ulica Piastowska. Dies wurde hier im Bild festgehalten. Boote auf der Neiße gehören inzwischen wieder zum geläufigen Bild Juli.

– Das Juli-Bild zeigt, dass dies bereits vor 100 Jahren sehr beliebt war. Der August zeigt eine Mehrbildkarte von Atterwasch, u. a. mit der 1294 erstmals erwähnten Kirche und dem im Juni 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal.
– Im September erwartet den Betrachter eine seltene Lithographie des Restaurants Victoria-Garten, das sich in der Crossener Straße, heute Ulica Krośnieńska befand. Auch diese Karte ist bereits über 100 Jahre alt.
– Der Oktober wiederum bietet einen Blick in die Straße „Breiter Steig“. Dort ist rechts im Bild das Restaurant „Kaisergarten“ zu erkennen. Das 3. Haus auf der linken Seite bewohnten einst die Eltern von Wilhelm Pieck. Lange Zeit befand sich dort ein Museum, das die Erinnerung an ihn pflegte. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt. Die Straße trug von Mitte der 1960 Jahre bis etwa 1991 den Namen Ulica Wilhelma Piecka und heißt jetzt Ulica Rόżana.
– Der November zeigt das alte Gubener Gymnasium in der Neustadt, das heute leider nicht mehr existiert. Auch das Friedrich-Ebert Denkmal aus dem Jahr 1930, das dem letzten Monat des Jahres vorbehalten ist, existiert nicht mehr. Bereits 1933 wurde es von den Nazis abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle der Platz des Gedenkens.
Der Kalender kostet 9,95 Euro und wird in Guben frei Haus geliefert.
Vorbestellungen unter 03561-551304 oder [email protected] sind erwünscht.
Quelle: www.niederlausitzerverlag.de

Ende Juli erscheint der Jahreswandkalender Alte Gubener Ansichten 2010 zur 775 Jahr-Feier von Guben.
Wiederum bietet er 13 großformatige, teils über 100 Jahre alte Ansichten der Neißestadt mit kurzen Erklärungen. Das Titelbild ziert ein seltenes Bild des Stadtgründers, Heinrich des Erlauchten. Ihm ist ein humorvolles Gedicht beigegeben, das auf augenzwinkernde Weise die Entstehung des Namens Guben erklärt.
– Der Januar bietet einen seltenen Blick auf den Schiedloer Altar im Gubener Stadtmuseum, wohin er nach Auflösung des Dorfes 1908 gebracht worden war. Inzwischen befindet er sich in einem Museum in Poznan.
– Der Februar ist dem Krematorium vorbehalten. Es entstand 1924 auf Bestrebungen des Gubener Feuerbestattungsvereins am Ostfriedhof und wurde nach Plänen des Gubener Magistratsbaurates Johannes Römmler von der Gubener Firma Willy Zeschke errichtet. Die Firma „Topf und Söhne“ aus Erfurt baute den Verbrennungsofen. Das dritte Bild ist eine Jubiläumskarte, die zum 50jährigen Bestehen des 1861 gegründeten Männer-Turn-Vereins Guben 1911 entstanden ist, während der April eine seltene Lithographie von Ziltendorf im Norden des ehemaligen Landkreises Guben zeigt, die 1899 von der Post befördert worden ist.
– Der Mai dagegen zeigt eine alte Lithographie mit der einst berühmten Berggaststätte „Engelmanns Berg“. Im Juni 1926 überschwemmte ein Hochwasser von Lubst und Neiße auch die „Grüne Wiese“, die heutige Ulica Piastowska. Dies wurde hier im Bild festgehalten. Boote auf der Neiße gehören inzwischen wieder zum geläufigen Bild Juli.

– Das Juli-Bild zeigt, dass dies bereits vor 100 Jahren sehr beliebt war. Der August zeigt eine Mehrbildkarte von Atterwasch, u. a. mit der 1294 erstmals erwähnten Kirche und dem im Juni 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal.
– Im September erwartet den Betrachter eine seltene Lithographie des Restaurants Victoria-Garten, das sich in der Crossener Straße, heute Ulica Krośnieńska befand. Auch diese Karte ist bereits über 100 Jahre alt.
– Der Oktober wiederum bietet einen Blick in die Straße „Breiter Steig“. Dort ist rechts im Bild das Restaurant „Kaisergarten“ zu erkennen. Das 3. Haus auf der linken Seite bewohnten einst die Eltern von Wilhelm Pieck. Lange Zeit befand sich dort ein Museum, das die Erinnerung an ihn pflegte. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt. Die Straße trug von Mitte der 1960 Jahre bis etwa 1991 den Namen Ulica Wilhelma Piecka und heißt jetzt Ulica Rόżana.
– Der November zeigt das alte Gubener Gymnasium in der Neustadt, das heute leider nicht mehr existiert. Auch das Friedrich-Ebert Denkmal aus dem Jahr 1930, das dem letzten Monat des Jahres vorbehalten ist, existiert nicht mehr. Bereits 1933 wurde es von den Nazis abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle der Platz des Gedenkens.
Der Kalender kostet 9,95 Euro und wird in Guben frei Haus geliefert.
Vorbestellungen unter 03561-551304 oder [email protected] sind erwünscht.
Quelle: www.niederlausitzerverlag.de

Ende Juli erscheint der Jahreswandkalender Alte Gubener Ansichten 2010 zur 775 Jahr-Feier von Guben.
Wiederum bietet er 13 großformatige, teils über 100 Jahre alte Ansichten der Neißestadt mit kurzen Erklärungen. Das Titelbild ziert ein seltenes Bild des Stadtgründers, Heinrich des Erlauchten. Ihm ist ein humorvolles Gedicht beigegeben, das auf augenzwinkernde Weise die Entstehung des Namens Guben erklärt.
– Der Januar bietet einen seltenen Blick auf den Schiedloer Altar im Gubener Stadtmuseum, wohin er nach Auflösung des Dorfes 1908 gebracht worden war. Inzwischen befindet er sich in einem Museum in Poznan.
– Der Februar ist dem Krematorium vorbehalten. Es entstand 1924 auf Bestrebungen des Gubener Feuerbestattungsvereins am Ostfriedhof und wurde nach Plänen des Gubener Magistratsbaurates Johannes Römmler von der Gubener Firma Willy Zeschke errichtet. Die Firma „Topf und Söhne“ aus Erfurt baute den Verbrennungsofen. Das dritte Bild ist eine Jubiläumskarte, die zum 50jährigen Bestehen des 1861 gegründeten Männer-Turn-Vereins Guben 1911 entstanden ist, während der April eine seltene Lithographie von Ziltendorf im Norden des ehemaligen Landkreises Guben zeigt, die 1899 von der Post befördert worden ist.
– Der Mai dagegen zeigt eine alte Lithographie mit der einst berühmten Berggaststätte „Engelmanns Berg“. Im Juni 1926 überschwemmte ein Hochwasser von Lubst und Neiße auch die „Grüne Wiese“, die heutige Ulica Piastowska. Dies wurde hier im Bild festgehalten. Boote auf der Neiße gehören inzwischen wieder zum geläufigen Bild Juli.

– Das Juli-Bild zeigt, dass dies bereits vor 100 Jahren sehr beliebt war. Der August zeigt eine Mehrbildkarte von Atterwasch, u. a. mit der 1294 erstmals erwähnten Kirche und dem im Juni 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal.
– Im September erwartet den Betrachter eine seltene Lithographie des Restaurants Victoria-Garten, das sich in der Crossener Straße, heute Ulica Krośnieńska befand. Auch diese Karte ist bereits über 100 Jahre alt.
– Der Oktober wiederum bietet einen Blick in die Straße „Breiter Steig“. Dort ist rechts im Bild das Restaurant „Kaisergarten“ zu erkennen. Das 3. Haus auf der linken Seite bewohnten einst die Eltern von Wilhelm Pieck. Lange Zeit befand sich dort ein Museum, das die Erinnerung an ihn pflegte. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt. Die Straße trug von Mitte der 1960 Jahre bis etwa 1991 den Namen Ulica Wilhelma Piecka und heißt jetzt Ulica Rόżana.
– Der November zeigt das alte Gubener Gymnasium in der Neustadt, das heute leider nicht mehr existiert. Auch das Friedrich-Ebert Denkmal aus dem Jahr 1930, das dem letzten Monat des Jahres vorbehalten ist, existiert nicht mehr. Bereits 1933 wurde es von den Nazis abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle der Platz des Gedenkens.
Der Kalender kostet 9,95 Euro und wird in Guben frei Haus geliefert.
Vorbestellungen unter 03561-551304 oder [email protected] sind erwünscht.
Quelle: www.niederlausitzerverlag.de

Ende Juli erscheint der Jahreswandkalender Alte Gubener Ansichten 2010 zur 775 Jahr-Feier von Guben.
Wiederum bietet er 13 großformatige, teils über 100 Jahre alte Ansichten der Neißestadt mit kurzen Erklärungen. Das Titelbild ziert ein seltenes Bild des Stadtgründers, Heinrich des Erlauchten. Ihm ist ein humorvolles Gedicht beigegeben, das auf augenzwinkernde Weise die Entstehung des Namens Guben erklärt.
– Der Januar bietet einen seltenen Blick auf den Schiedloer Altar im Gubener Stadtmuseum, wohin er nach Auflösung des Dorfes 1908 gebracht worden war. Inzwischen befindet er sich in einem Museum in Poznan.
– Der Februar ist dem Krematorium vorbehalten. Es entstand 1924 auf Bestrebungen des Gubener Feuerbestattungsvereins am Ostfriedhof und wurde nach Plänen des Gubener Magistratsbaurates Johannes Römmler von der Gubener Firma Willy Zeschke errichtet. Die Firma „Topf und Söhne“ aus Erfurt baute den Verbrennungsofen. Das dritte Bild ist eine Jubiläumskarte, die zum 50jährigen Bestehen des 1861 gegründeten Männer-Turn-Vereins Guben 1911 entstanden ist, während der April eine seltene Lithographie von Ziltendorf im Norden des ehemaligen Landkreises Guben zeigt, die 1899 von der Post befördert worden ist.
– Der Mai dagegen zeigt eine alte Lithographie mit der einst berühmten Berggaststätte „Engelmanns Berg“. Im Juni 1926 überschwemmte ein Hochwasser von Lubst und Neiße auch die „Grüne Wiese“, die heutige Ulica Piastowska. Dies wurde hier im Bild festgehalten. Boote auf der Neiße gehören inzwischen wieder zum geläufigen Bild Juli.

– Das Juli-Bild zeigt, dass dies bereits vor 100 Jahren sehr beliebt war. Der August zeigt eine Mehrbildkarte von Atterwasch, u. a. mit der 1294 erstmals erwähnten Kirche und dem im Juni 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal.
– Im September erwartet den Betrachter eine seltene Lithographie des Restaurants Victoria-Garten, das sich in der Crossener Straße, heute Ulica Krośnieńska befand. Auch diese Karte ist bereits über 100 Jahre alt.
– Der Oktober wiederum bietet einen Blick in die Straße „Breiter Steig“. Dort ist rechts im Bild das Restaurant „Kaisergarten“ zu erkennen. Das 3. Haus auf der linken Seite bewohnten einst die Eltern von Wilhelm Pieck. Lange Zeit befand sich dort ein Museum, das die Erinnerung an ihn pflegte. Inzwischen wird es als Wohnhaus genutzt. Die Straße trug von Mitte der 1960 Jahre bis etwa 1991 den Namen Ulica Wilhelma Piecka und heißt jetzt Ulica Rόżana.
– Der November zeigt das alte Gubener Gymnasium in der Neustadt, das heute leider nicht mehr existiert. Auch das Friedrich-Ebert Denkmal aus dem Jahr 1930, das dem letzten Monat des Jahres vorbehalten ist, existiert nicht mehr. Bereits 1933 wurde es von den Nazis abgetragen. Heute befindet sich an dieser Stelle der Platz des Gedenkens.
Der Kalender kostet 9,95 Euro und wird in Guben frei Haus geliefert.
Vorbestellungen unter 03561-551304 oder [email protected] sind erwünscht.
Quelle: www.niederlausitzerverlag.de

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