Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg veranstalten am 28. Mai in Guben die Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg”.
Neben dem aktuellen Stand zum drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord werden dort auch Erfahrungen mit anderen Lausitzer Tagebauen sowie aus dem rheinischen Braunkohlenrevier vorgestellt. Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden. Der gesellschaftliche Diskussionsprozess soll deshalb in diesem Jahr fortgesetzt werden.
Die Tagung wendet sich an interessierte Bürger wie auch Entscheidungsträger.
Das Programm steht im Internet zur Verfügung
Hintergrund:
Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Wenige Tage vor der Konferenz werden die Landesbehörden mit dem sogenanten Scoping-Termin einen der ersten Schritte dieses Braunkohlenplanverfahrens durchführen. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg veranstalten am 28. Mai in Guben die Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg”.
Neben dem aktuellen Stand zum drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord werden dort auch Erfahrungen mit anderen Lausitzer Tagebauen sowie aus dem rheinischen Braunkohlenrevier vorgestellt. Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden. Der gesellschaftliche Diskussionsprozess soll deshalb in diesem Jahr fortgesetzt werden.
Die Tagung wendet sich an interessierte Bürger wie auch Entscheidungsträger.
Das Programm steht im Internet zur Verfügung
Hintergrund:
Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Wenige Tage vor der Konferenz werden die Landesbehörden mit dem sogenanten Scoping-Termin einen der ersten Schritte dieses Braunkohlenplanverfahrens durchführen. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg veranstalten am 28. Mai in Guben die Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg”.
Neben dem aktuellen Stand zum drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord werden dort auch Erfahrungen mit anderen Lausitzer Tagebauen sowie aus dem rheinischen Braunkohlenrevier vorgestellt. Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden. Der gesellschaftliche Diskussionsprozess soll deshalb in diesem Jahr fortgesetzt werden.
Die Tagung wendet sich an interessierte Bürger wie auch Entscheidungsträger.
Das Programm steht im Internet zur Verfügung
Hintergrund:
Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Wenige Tage vor der Konferenz werden die Landesbehörden mit dem sogenanten Scoping-Termin einen der ersten Schritte dieses Braunkohlenplanverfahrens durchführen. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg veranstalten am 28. Mai in Guben die Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg”.
Neben dem aktuellen Stand zum drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord werden dort auch Erfahrungen mit anderen Lausitzer Tagebauen sowie aus dem rheinischen Braunkohlenrevier vorgestellt. Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden. Der gesellschaftliche Diskussionsprozess soll deshalb in diesem Jahr fortgesetzt werden.
Die Tagung wendet sich an interessierte Bürger wie auch Entscheidungsträger.
Das Programm steht im Internet zur Verfügung
Hintergrund:
Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Wenige Tage vor der Konferenz werden die Landesbehörden mit dem sogenanten Scoping-Termin einen der ersten Schritte dieses Braunkohlenplanverfahrens durchführen. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg veranstalten am 28. Mai in Guben die Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg”.
Neben dem aktuellen Stand zum drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord werden dort auch Erfahrungen mit anderen Lausitzer Tagebauen sowie aus dem rheinischen Braunkohlenrevier vorgestellt. Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden. Der gesellschaftliche Diskussionsprozess soll deshalb in diesem Jahr fortgesetzt werden.
Die Tagung wendet sich an interessierte Bürger wie auch Entscheidungsträger.
Das Programm steht im Internet zur Verfügung
Hintergrund:
Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Wenige Tage vor der Konferenz werden die Landesbehörden mit dem sogenanten Scoping-Termin einen der ersten Schritte dieses Braunkohlenplanverfahrens durchführen. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg veranstalten am 28. Mai in Guben die Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg”.
Neben dem aktuellen Stand zum drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord werden dort auch Erfahrungen mit anderen Lausitzer Tagebauen sowie aus dem rheinischen Braunkohlenrevier vorgestellt. Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden. Der gesellschaftliche Diskussionsprozess soll deshalb in diesem Jahr fortgesetzt werden.
Die Tagung wendet sich an interessierte Bürger wie auch Entscheidungsträger.
Das Programm steht im Internet zur Verfügung
Hintergrund:
Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Wenige Tage vor der Konferenz werden die Landesbehörden mit dem sogenanten Scoping-Termin einen der ersten Schritte dieses Braunkohlenplanverfahrens durchführen. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg veranstalten am 28. Mai in Guben die Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg”.
Neben dem aktuellen Stand zum drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord werden dort auch Erfahrungen mit anderen Lausitzer Tagebauen sowie aus dem rheinischen Braunkohlenrevier vorgestellt. Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden. Der gesellschaftliche Diskussionsprozess soll deshalb in diesem Jahr fortgesetzt werden.
Die Tagung wendet sich an interessierte Bürger wie auch Entscheidungsträger.
Das Programm steht im Internet zur Verfügung
Hintergrund:
Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Wenige Tage vor der Konferenz werden die Landesbehörden mit dem sogenanten Scoping-Termin einen der ersten Schritte dieses Braunkohlenplanverfahrens durchführen. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg veranstalten am 28. Mai in Guben die Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg”.
Neben dem aktuellen Stand zum drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord werden dort auch Erfahrungen mit anderen Lausitzer Tagebauen sowie aus dem rheinischen Braunkohlenrevier vorgestellt. Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden. Der gesellschaftliche Diskussionsprozess soll deshalb in diesem Jahr fortgesetzt werden.
Die Tagung wendet sich an interessierte Bürger wie auch Entscheidungsträger.
Das Programm steht im Internet zur Verfügung
Hintergrund:
Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Wenige Tage vor der Konferenz werden die Landesbehörden mit dem sogenanten Scoping-Termin einen der ersten Schritte dieses Braunkohlenplanverfahrens durchführen. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus